Cover-Bild April & Storm - Heller als die Sterne
Band 3 der Reihe "Forever Us"
(23)
  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Cover
  • Gefühl
12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 25.02.2022
  • ISBN: 9783404184590
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Karen Ashley

April & Storm - Heller als die Sterne

Roman

April kann es nicht fassen: Storm wird Vater - seine Ex-Freundin ist schwanger! Obwohl er April versichert, dass sie die Liebe seines Lebens ist, wird die Situation zur Belastungsprobe für die beiden. Denn natürlich will Storm auch für sein Kind da sein und verbringt nun wieder mehr Zeit mit seiner Ex. Zweifel nagen an April. Ist ihre Liebe wirklich stark genug, um den Balanceakt auszuhalten? Oder wird sich Storm letztlich doch für ein Leben mit seinem Kind - und seiner Ex - entscheiden?

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2022

April & Storm

0

Nachdem ich die ersten beiden Teile der Reihe sehr mochte, durfte der dritte Teil als Finale natürlich auch nicht fehlen. Leider konnte mich dieser nicht überzeugen und entpuppte sich, als schwaches Ende ...

Nachdem ich die ersten beiden Teile der Reihe sehr mochte, durfte der dritte Teil als Finale natürlich auch nicht fehlen. Leider konnte mich dieser nicht überzeugen und entpuppte sich, als schwaches Ende einer eigentlich tollen Buchreihe.
Für mich passierte in dem Buch einfach zu viel, es ist zu viel Drama und ganz viele Handlungsstränge durcheinander. Dass Storm Vater wird zieht sich durch das ganze Buch, ohne dass da einmal der Gedanke aufkommt, dass er nicht der Vater sein könnte, obwohl alles gegen eine Vaterschaft seinerseits spricht. Auch das da von April keine Zweifel kommen, traf bei mir auf Unverständnis. Für mich waren beide einfach nur naiv. Darauf folgte dann eine total überstürzte Hochzeit, obwohl die beiden eigentlich Streit haben. Aber vor allem das Ende ist mir bitter aufgestoßen. Storm ist natürlich nicht der Vater, oh Wunder aber selbstverständlich ist jetzt April schwanger.
Leider in meinen Augen kein gutes Buch und der schwächste Teil der Reihe. Sehr schade!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.03.2022

Es hätte zwar noch Potential für noch kleine Verbesserungen, aber trotzdem angenehmer Abschluss einer wunderschönen Trilogie

0

„Heller als die Sterne“ ist der dritte Teil der Forever Us-Reihe. Ich habe nur Band 2 und 3 gelesen, was mir ziemlich einfach fiel, da in beiden Bänden mehr als genug Informationen über den ersten Band ...

„Heller als die Sterne“ ist der dritte Teil der Forever Us-Reihe. Ich habe nur Band 2 und 3 gelesen, was mir ziemlich einfach fiel, da in beiden Bänden mehr als genug Informationen über den ersten Band weitergegeben. Ich würde jedoch sehr empfehlen, auf jeden Fall ab mindestens Band 2 zu starten. Dieser war auch der beste Band der Trilogie, das Ende erwies sich leider entgegen all meiner Hoffnung als eher flach und zeitweise unspannend....

Aber zuerst zu den generell guten Punkten:
-) Ich fand es besonders spannend, als sich besonders am Anfang die Kapitel nicht nur zwischen Storm und April abwechselten, sondern dass die von Storm zuerst nur in der Vergangenheit und die von April in der Gegenwart spielten. Dies gab schon gewisse Einblicke in das, was man vielleicht erwarten kann.

-) Super schöner Schreibstil wie bereits in Band 2, dieser ist und bleibt wirklich sehr, sehr gut!

-) Das Cover passt perfekt zur Trilogie und bildet eine Stelle aus dem Roman ab, wunderschön! Passt einfach perfekt!

Nun beginnt der Teil über das restliche Buch:
Der zweite Band war vom Tempo der Geschichte viel besser gestaltet, leider hat sich der dritte Band doch etwas mehr gezogen, da so manche Stellen einfach die Spannung gefehlt hat. Das war beispielsweise bei der einen oder anderen Szene bei Americans Topstar, die mir persönlich zu sehr ins Detail ging. Dazu hab ich mich umso mehr über die ein wenig detailliertere Sightseeingtour gefreut, weil man da auch ein wenig mehr Gefühl für ihre gemeinsame, neue Heimatstadt bekommt. Es war auch ein wenig zäh, dass zwischen April und Storm in diesem Buch nicht so viel passiert ist, da ihre Kommunikation teilweise sehr dürftig und die Zeit zwischen ihnen sehr kurz war. Besonders, da sie erst 8 Monate zusammen sind, ist der Schritt, den Storm macht, auch etwas früh angesetzt. Ich will an dieser Stelle nicht spoilern, daher gehe ich nicht ins Detail. Ich freue mich zwar mega für die beiden Charaktere, immerhin ist das ein sehr schöner Schritt für ein paar, aber eindeutig falscher Zeitpunkt... Auch wenn es sicher die Last auf Aprils Schultern ein wenig gemildert hat.

Mein größter, "richtiger" Kritikpunkt ist leider dieser:
Ich fand es schade, wie der Fakt, dass Laureen schwanger ist, was überhaupt der Trigger für diesen dritten Band war, zuerst die ersten Kapitel eine wichtige Rolle spielte, jedoch dann einen ziemlich großen Teil des Romans ziemlich in den Hintergrund rückt. Dazu war Storm mir in diesem Band eindeutig zu naiv, besonders weil er kaum hinterfragt hat, was Laureen ihm aufgetischt hat - auch wenn er die Verantwortung übernehmen möchte (was ich trotzdem toll finde), finde ich, dass ein kleines wenig Misstrauen angebracht gewesen wäre...
Auch die Vorwürfe, als April im letzten Drittel sich traut Zweifel zu äußern, fand ich seine Reaktion einfach unverständlich - wie oben bereits erwähnt, die Kommunikation war teilweise etwas dürftig...


Alles in allem habe ich mich über das Happy End und das ihnen endlich zugestandene Glück gefreut. Immerhin haben sie lange warten und viel durchmachen müssen.
Im Vergleich zu Band 2 zwar schwach und ganz so happy, wie es zum Ende des Bandes gekommen ist, bin ich auch nicht, aber trotzdem an sich eine gelungene Geschichte mit noch ein wenig Potential für Verbesserung.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 08.03.2022

Wenn die Nebenfiguren die Hauptrolle gespielt hätten, wäre es ein Highlight gewesen

0

Meine bisherigen Erfahrungen mit dieser Trilogie waren ja leider eher durchwachsen, da ich mit Band 1 nur sehr wenig anfangen konnte, die Fortsetzung aber dann wirklich gut gelungen fand, weil einige meiner ...

Meine bisherigen Erfahrungen mit dieser Trilogie waren ja leider eher durchwachsen, da ich mit Band 1 nur sehr wenig anfangen konnte, die Fortsetzung aber dann wirklich gut gelungen fand, weil einige meiner Kritikpunkte am Verhalten der Charaktere aufgelöst wurden. Still und heimlich hatte ich auf eine weitere Steigerung zu diesem Band gehofft, doch leider blieb das Finale der beiden deutlich hinter meinen Hoffnungen zurück, was wiedermal vor allem an den Protagonisten lag. Wie auch schon im ersten Band zeigt sich April als ziemlich sprunghaft, da sie innerhalb kürzester Zeit ihre Ansichten mehrmals komplett verändert. Das kam vor allem in Bezug auf Storm und Laureen vor und wurde im Laufe der Handlung auch nur bedingt besser. Dadurch waren ihre Kapitel oft eher anstrengend als schön für mich zu lesen.
Storm zeigt sich im Gegensatz zu den vorherigen Bänden sehr naiv, zieht offensichtliche Schlüsse nicht, obwohl er selbst doch irgendwie nicht ganz überzeugt war. Alles in allem war er für mich sehr verwirrend, weil sein Verhalten nicht zu seinen Aussagen gepasst hat, was mich anfangs nur gering, im Laufe der Handlung aber immer stärker gestört hat. Sympathisch war seine beschützende Art Angelo gegenüber, einem weiteren Teilnehmer, der ihn wohl an sich selbst erinnert. Er versucht alles, um ihm die Fehler, die er selbst gemacht hat, zu ersparen und unterstützt ihn wie ein großer Bruder. Auch mit Thuy-An, einer weiteren Teilnehmerin, wurde ich schnell warm. Durch Storms Verbindung zu Angelo und Thuy-An hatte ich erstmalig auch das Gefühl, dass Storm gewillt ist, eigene Freundschaften zu pflegen und dass er vom Grundsatz her kein Einzelgänger ist - ein Bild, das sich durch sein Verhalten in den ersten beiden Büchern schon ziemlich gefestigt hatte. Wie man aus diesem Punkt schon merken kann, wurde das Buch für mich primär durch die sehr präsenten und liebevollen Nebencharaktere wie Sinja, Birte, Maggie, Lydia, Angelo und Thuy-An getragen. Das fand ich zwar einerseits sehr toll, da sie das Buch sehr abwechslungsreich gemacht haben, andererseits sollte der Reiz einer Handlung im Vordergrund durch die Hauptpersonen gegeben sein, was hier für mich aufgrund der vielen charakterlichen Widersprüche und der Tatsache, dass sie beide den Plottwist, der für mich persönlich wirklich sehr offensichtlich gestaltet war, auf Biegen und Brechen nicht sehen haben wollen, nicht mehr möglich war. Ich hätte sie zwischendurch manchmal gerne geschüttelt oder ihnen schnell eine Nachricht geschrieben, um ihnen ein paar Tipps zu geben. Endlich bin ich mit dem Schreibstil warm geworden, da Storms Kapitel Stück für Stück mehr persönliche Details wie z. B. Einblicke in seine Gedanken enthalten und ich so wenigstens ein bisschen mehr wusste, was in seinem Kopf so abgeht. Für mich konnte das Buch an den doch ziemlich starken zweiten Band nicht anschließen und hat mich daher mit dem Ende eher unbefriedigt als glücklich zurückgelassen. Ich vergebe gut gemeinte 3/5 🌟

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 07.03.2022

Nicht meins

0

Ich muss sagen, dass der Klappentext und die ersten Kapitel mir noch sehr gut gefallen haben...dann ging es aber leider Berg ab und auch das Ende konnte meine Meinung nicht mehr umreißen.
Mir waren es ...

Ich muss sagen, dass der Klappentext und die ersten Kapitel mir noch sehr gut gefallen haben...dann ging es aber leider Berg ab und auch das Ende konnte meine Meinung nicht mehr umreißen.
Mir waren es zu viele Nebencharaktere und ein zu chaotischer Handlungsverlauf. Ein großen Teil der Story waren April und Storm (räumlich) getrennt und ich hatte das Gefühl, die Storyline geht einfach nicht voran. Und auch das eigentliche Thema (Laureen ist schwanger) wurde nur oberflächlich behandelt.
Mir hat einfach etwas gefehlt, um am Ball zu bleiben. Zum Schluss hatte ich auch noch das Gefühl, alle Handlungsstränge der Reihe samt Charaktere müssen noch mal abgehandelt werden. Das war mir einfach ein bisschen zu viel.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 07.03.2022

Schwacher Abschluss

1

Leider hat es Karen Ashley mit dem letzten Band der Trilogie nicht mehr so gut geschafft mich abzuholen und in den Bann von April und Storm zu ziehen.

Das was die Vorgängerbände ausgemacht hat, die intensive ...

Leider hat es Karen Ashley mit dem letzten Band der Trilogie nicht mehr so gut geschafft mich abzuholen und in den Bann von April und Storm zu ziehen.

Das was die Vorgängerbände ausgemacht hat, die intensive Geschichte zwischen April und Storm habe ich hier leider nicht mehr so gut mitfühlen können.

Aprils innere Dramaqueen ist da wie eh und je und langsam wird sie doch eher anstrengend, auch wenn sie sich im Lauf des Buches wirklich immer mehr lernt auch zuerst selbst zu reflektieren und erst dann zu handeln.

Meinen Draht zu Storm habe ich leider wieder verloren, seine Art mit der Situation umzugehen kann ich leider gar nicht nachvollziehen, ich hätte die Vaterschaft, insbesondere bei der Art wie Laureen immer beschrieben wird, definitiv mal hinterfragt und nicht meine aktuelle Partnerin vor den Kopf gestoßen.

Insgesamt war es mir leider teilweise zu langatmig und vor allem immer an allen Problemen des Paars vorbei geschrieben und der Schluss kam für mich recht überhastet. Ich hätte mir gewünscht die Stärke der Beiden als Paar mehr zu spüren, was sich für mich eben auch durch Besprechen von Problemen auszeichnet, was hier recht häufig gefehlt hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Cover
  • Gefühl