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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.03.2022

Nichts neues und doch eine wunderbare Geschichte.

Fly & Forget
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Liv´s Freund verlässt sie, auch wenn dies nicht ohne Vorwarnung geschieht. Es war ihr schon lange klar. Doch nun steht sie ohne Bleibe da, denn sie soll so schnell wie möglich eine neue Wohnung finden ...

Liv´s Freund verlässt sie, auch wenn dies nicht ohne Vorwarnung geschieht. Es war ihr schon lange klar. Doch nun steht sie ohne Bleibe da, denn sie soll so schnell wie möglich eine neue Wohnung finden und ausziehen. Als sie am selben Tag dann auch noch ihren Job bei der Uni- Zeitung verliert, bricht sie auf der Bibliothekstoilette weinend zusammen. Natürlich bleibt ihr nicht erspart, dabei erwischt zu werden. Dieses mal sollte ihr Schicksal aber eine positive Wendung haben. Das Mädchen was sie entdeckte, war in ihrem Alter und sprach sie sofort an. Ihre nette Art sorgte dafür, dass Liv sich ihr öffnete und ihr von ihrem schlechten Tag erzählte. Matilda war ihre Rettung, denn zufällig suchten sie und ihre zwei WG- Mitglieder eine neue Mitbewohnerin für ihre WG, doch sie sprach auch von einem Fluch über das zu vermietende Zimmer und von ihrem unausstehlichen Mitbewohner, der jedem Rock hinterherjagt. Doch das ist Liv egal. Sie hat keine andere Wahl. Doch als sie auf ihren neuen Mitbewohner trifft, bleibt ihr die Luft weg. Das ist nicht nur irgendein Weiberheld, sondern Liv´s Seelenverwandter - ihr bester Freund - die Liebe ihres Lebens - Noah, der sich vor drei Jahren ohne ein Wort einfach aus dem Staub gemacht hat, obwohl sie ihn so sehr gebraucht hätte. Noah ist dagegen das Liv einzieht und doch merkt man, dass er fast angst davor hat, sie könnte es trotzdem machen. Seine Ablehnung bewirkt jedoch das Gegenteil und Liv entscheidet sich dazu einzuziehen.
Mit der gleichen Entschlossenheit will sie sich auch ihren Job bei der Zeitung Newsflash wieder zurückholen und tatsächlich. Lauren und die anderen Redaktionsmitarbeiter geben ihr eine Letzte Chance. Wenn sie die Coverstory schreibt, bekommt sie ihren Job zurück. Sie rechnen alle mit ihrem Versagen, denn sie soll ihre Story in einem vierwöchigem Selbstversuch dokumentieren. Dies Story trägt den Namen „ Wie man einen Fuckboy bekehrt“ und als Leser weiß man sofort, sie kann nur verlieren.

Die Story bei Fly & Forget ist natürlich sehr vorhersehbar und man kann sich schon genau ein Bild davon machen, was passiert. Doch ich habe mich trotzdem unterhalten gefühlt. Das Buch war toll und auch die Emotionen wurden gut vermittelt. Tatsächlich gab es sogar Momente, in denen ich überrascht werden konnte. Auch Noah hatte ich völlig falsch eingeschätzt, was mir manchmal zu denken gab, denn ab und zu hatte ich Mitleid mit ihm. Andere male wiederum nicht und ich spürte den Schmerz, den Liv sicher gespürt hatte. Die Charaktere waren sehr ausgeglichen und passten super zusammen. Matilda war die offene, mit dem Herz auf der Zunge auch, wenn sie ab und zu über die Stränge schlug. Briony brachte sie dann wieder herunter und war eher der Ruhepol, der WG. Matilda und Briony mochten Liv, womit sie auf einen Schlag zwei neue Freundinnen hatte, die immer für sie da waren. Anthony war hingegen Noah´s Ruhepol, sein bester Freund, der immer alles stehen und liegen lies, sobald Noah ihn brauchte. Er erdete ihn, obwohl er selber noch nicht angekommen ist. Ich freue mich riesig darauf, bald den zweiten Teil Try & Trust dieser Reihe zu lesen.

Veröffentlicht am 26.11.2021

Mit viel Geduld kann es etwas Großes - und über Generationen weitergereicht - werden. Dieses Buch ist etwas über die Vergangenheit für die Zukunft.

Der Stammbaum unserer Familie
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Ich bin ein richtiger Familienmensch. Mir sind Traditionen, mit denen ich aufgewachsen bin, enorm wichtig und ich kann und will mir ein Leben ohne meine große Familie gar nicht vorstellen. Sie machen mich ...

Ich bin ein richtiger Familienmensch. Mir sind Traditionen, mit denen ich aufgewachsen bin, enorm wichtig und ich kann und will mir ein Leben ohne meine große Familie gar nicht vorstellen. Sie machen mich und die, die ich geworden bin, aus. Jeder hat mich auf seine Weise geprägt.
Ich wollte schon immer einen Stammbaum machen oder ihn und die Familiengeschichte in einem Buch festhalten. Da man selber nicht alle Namen und Verbindungen kennt, sollte man so lange einen machen, wie man die Möglichkeit dazu hat andere und ältere Generationen zu fragen. Natürlich gibt es heutzutage im Internet so viele Seiten, auf denen man für die Infos seiner Ahnen bezahlen kann, aber das ist nicht das gleiche und ich wüsste nicht, ob ich solchen Seiten vertraue.

Am Anfang des Buches steht eine kurze Erklärung zu dem Buch, die sehr Hilfreich ist. Es steht geschrieben, dass auf den Rückseiten Ratschläge stehen sollen, wie man am besten mit den Buch verfährt und wo man Informationen über entfernte Verwandte bekommen kann. Leider habe ich beides nicht gefunden. Die Inhaltsangabe ist auf der letzten Seite so, dass man sie wohl erst entdecken wird, wenn man alles ausgefüllt hat oder vorher das Buch bis zum Schluss durchblättert. Besser wäre sie am Anfang des Buches gewesen, oder wenn man sie ganz weggelassen hätte. Das Buch vor dem Bearbeiten durchzublättern empfehle ich auf jeden Fall, da es sehr verwirrend wirken kann.
Mich hat das Buch zu Anfang tatsächlich sehr verwirrt und überfordert. Nach dem ersten Stammbaum kommen noch weitere hinzu vom Vater und der Mutter des Mannes und der Frau. Und wer ist dann mit Nachkommen gemeint? Unsere oder die seiner oder meiner Eltern oder oder? Es gibt auf jeden Fall Platz für 20 Nachkommen. Die Menge finde ich in Ordnung. Es wird immer jemanden geben, der mehr oder weniger hat.
Der Stammbaum zu Anfang ist sehr schön gestaltet, jedoch fehlen mir die Geschwister der Eltern und deren Kinder. Man hätte den Stammbaum auch frei lassen können. So hätte man die Namen und Verbundungen selber eintragen können. Jetzt stehen da nur die Eltern, Großeltern und Urgroßeltern beider Seiten. Ab S. 102 kann man dann einen Stammbaum ausfüllen, den ich erwartet und mir erwünscht habe. In diesem Kann man dann auch die Geschwister, Geschwister der Eltern und Großeltern eintragen und dazu noch die Nachkommen der eigenen Geschwister und der Geschwister der Eltern.

Ich habe erwartet mehr über meine Tanten und meinem Onkel ausfüllen zu können. Ich hätte gerne für jeden eine einzelne Seite gehabt mit Fotos und Dingen, die man ausfüllen könnte. Und das gleiche hätte ich gerne mit meinen Cousinen und Cousin gemacht. Allerdings gibt es dafür dann den Teil „weitere Verwandte“ in denen man sie selber hineinschreiben konnte. Das hat das ganze dann wirklich gerettet.
Die Überschriften sind teilweise sehr verwirrend. Man muss sich wirklich darauf konzentrieren, wer wer ist und wohin kommt. Am besten man arbeitet mit dem ausgefüllten Stammbaum am Anfang.

Doch wenn man Zeit und Geduld mit sich und dem Buch aufbringt und sich konzentriert, wird das Ergebnis etwas ganz Großes und Schönes. Dieses Buch kann über viele Generationen weitergegeben werden.
Man kann es verschenken, oder selber ausfüllen. Ich weiß noch nicht, wie ich es handhaben werde. Ich schätze ich werde mit der Hilfe meiner Familie versuchen, dieses große Projekt zu bestreiten, da es etwas über die Vergangenheit für die Zukunft ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.09.2021

Ein wunderbarer Roman, der einen einlädt seinen Schrank und vielleicht auch sein Leben etwas auszumisten.

Liebe braucht nur zwei Herzen
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Liv ist nicht gerne zuhause im kalten Berlin, doch wegen eines großen Auftrages kommt sie wieder zurück. Sie hilft Menschen ihre Sachen und somit ihr Leben auszumisten. Manche schaffen es nicht alleine, ...

Liv ist nicht gerne zuhause im kalten Berlin, doch wegen eines großen Auftrages kommt sie wieder zurück. Sie hilft Menschen ihre Sachen und somit ihr Leben auszumisten. Manche schaffen es nicht alleine, sich von Dingen zu trennen. Aber sie hilft auch Leuten, die sich ihre Dienste nicht leisten können, denn sie schreibt einen Blog über ihre Arbeit.
Da alles etwas anders läuft, als sie es sich vorgestellt hat, muss sie sich sogar bei ihrer Familie einnisten, was sie eigentlich nicht wollte und trifft dort nach zehn Jahren wieder auf ihre Jugendliebe Flo, der gerade auch bei seinen Eltern zu wohnen scheint. Sie will ihm sogar helfen, seine Frau zurückzugewinnen. Aber warum fühlt sich das alles dann so falsch an und warum geht es ihr danach nicht besser?!

Liv scheint, als sei sie ständig auf der Flucht und redet sich ein ihr Leben sei wundervoll. Sie versucht ständig das Leben anderer zu verbessern, ob sie dies nun wollen oder nicht. Mit ihren 137 Dingen, die sie besitzt, braucht sie anscheinend nicht viel zum Leben. Mir persönlich wären es definitiv zu wenig Dinge, auch wenn sicher jeder von uns einiges ausmisten könnte. Und tatsächlich mache ich dies auch hin und wieder, da es erstaunlich gut tut, sich von manchem zu trennen. Allerdings bin ich anderer Meinung als Liv, denn sie meint wenn man einen Gegenstand wegwirft, sind die Erinnerungen noch vorhanden. Dem stimme ich nur teils zu, denn wenn man einen bestimmten Gegenstand in die Hand nimmt, hat man sofort die Erinnerung dazu parat und denkt sicher öfter daran, als wenn der Gegenstand weg ist. Wie heißt es so schön? Aus den Augen, aus dem Sinn. Bei manchen Erinnerungen sicher nicht verkehrt. Aber vielleicht vergisst man so auch schöne Erinnerungen. Und auch Leuten mit Demenz oder Alzheimer gibt man oft alte Fotoalben in die Hand. Was, wenn es dann keine gibt? Für mich wirkt Liv in solchen Momenten sehr kalt. Es wirkt, als sei sie der Meinung ihr Lebensstil sei der einzig Richtige. Doch irrt sie sich vielleicht? Ist sie vielleicht die, die ihr Leben ändern sollte und nicht die anderen? Oder gibt es sogar einen gesunden Mittelweg? Denn trotz das sie so kühl und distanziert wirkt in vielen Momenten des Buches, habe ich oft das Gefühl als wolle sie mehr von ihrem Leben. Mehr in ihrem Leben.

Dieses Buch ist eine wunderbare, leichte Lektüre, die mich oft zum schmunzeln gebracht hat. Der Schreibstil ist einfach angenehm und man kann das Buch wirklich genießen. Leider gibt es ziemlich viele Fehler in der Art, wie auf S. 251 zu lesen „Nix genaues weiß man nicht“, die hätten verhindert werden können. Es wirkt leider, als habe man das Buch nicht korrigiert.

Veröffentlicht am 10.08.2021

Dieses Buch ist super geeignet um sich Mut zu machen, eine (weitere) Therapie zu beginnen. Es ist nie zu spät an Lebensqualität zu gewinnen und für sich etwas zu tun.

Mein Weg aus dem Trauma
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Für eine Therapie ist es nie zu spät. Auch die Autorin wagt sich mit 58 Jahren noch einmal an eine Therapie, denn für Lebensqualität ist man nie zu alt. Sie lässt uns an Ihrem Weg teilhaben. Es geht in ...

Für eine Therapie ist es nie zu spät. Auch die Autorin wagt sich mit 58 Jahren noch einmal an eine Therapie, denn für Lebensqualität ist man nie zu alt. Sie lässt uns an Ihrem Weg teilhaben. Es geht in einer Therapie auch nicht immer nur Vorwärts, sondern auch mal wieder ein oder zwei Schritte zurück, bevor man sich dann wieder auf den Weg der Besserung macht. Es ist ganz normal, dass es uns oft erst schlechter geht bevor es besser wird, da wir Gefühle zulassen, die wir lange unterdrückt haben.

Für Frau Striebel ist es nicht die erste Therapie und trotzdem wagt sie einen neuen Versuch. Sie berichtet von ihren Schwierigkeiten die sie hatte, Vertrauen zu fassen, denn es ist schwer zu vertrauen, wenn man immer wieder verletzt und enttäuscht wird, sobald man anderen Menschen vertraut. Aber sie berichtet auch von dem Verständnis das ihr entgegengebracht wurde und den Mut den sie dabei fasste. Manchmal verpassen wir auch etwas ganz großes, wenn wir uns Vertrauen verwehren.
Auch ich bin der Meinung das man immer etwas mitnehmen kann, was einem weiterhilft. Selbst, wenn es nur eine Übung ist, mit der man gut zurecht kommt, kann man an Lebensqualität gewinnen. Wir können lesen, wie viel kraft es kosten kann, wenn man lange Jahre einfach nur zu funktionieren versucht, anstatt wirklich zu leben.
Viele Leser werden sich mit der Autorin identifizieren können. Ich war regelrecht erleichtert zu lesen, dass es auch anderen so geht mit ihrem Darm und das es Menschen gibt, die sich auf Termine oder Verabredungen vorbereiten. Ob es die Medikamente sind, die man vorsorglich nimmt, oder der Notfallkoffer der für alle Eventualitäten gepackt ist. Oft ist das Gefühl der Sicherheit das Wichtigste.

Dieses Buch ist für Leute, die wissen wollen, wie eine Therapie aussehen könnte. Vielleicht ist jemand kurz davor, sich zum allerersten Mal für eine zu entscheiden. Oder aber jemand hat schon mal eine Therapie in Anspruch genommen, die Ihm oder Ihr nicht weiterhalf und denkt, das bringe nichts. Doch vielleicht war der erste Anlauf der falsche Zeitpunkt oder die falsche Therapieform. Jeder muss für sich die passende Therapie und Methode finden, denn jeder Mensch ist anders und das ist auch gut so. Für manche Wird die EMDR Therapie nichts sein, weil man dafür offen sein muss. Für andere wird sie ein Segen sein. In diesem Buch geht es überwiegend um den inneren sicheren Ort und um EMDR. Ich persönliche habe mit dem ISO nicht viel gearbeitet und mit der EMDR gar nicht, finde es aber sehr interessant. Wer allerdings mehr Tipps und Übungen sucht ist mit dem ersten Buch von Christine Striebel „Nicht allein - Unterstützung von Betroffenen sexueller Gewalt“ noch etwas besser versorgt.

Veröffentlicht am 26.05.2021

Ein sehr schöner Roman über die Liebe und über das Verzeihen. Sich selber und auch anderen.

Was wir sehen, wenn wir lieben
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Gerade noch steht Theresa mit Henry, ihrem Teenieschwarm, den sie nach Jahren wieder sieht, auf der Straße und plötzlich erwacht sie fünf Jahre später wieder auf. Die Diagnose: Retrograde Amnesie. Die ...

Gerade noch steht Theresa mit Henry, ihrem Teenieschwarm, den sie nach Jahren wieder sieht, auf der Straße und plötzlich erwacht sie fünf Jahre später wieder auf. Die Diagnose: Retrograde Amnesie. Die Ärzte sagen ihr, dass die Erinnerungen in den meisten Fällen wieder zurückkommen. Doch Teresa erkennt sich und ihr Leben selbst nicht mehr wieder. In einem Moment ist sie noch mit Henry zusammen, wohnt mit ihrer Schwester zusammen, arbeitet in einem Tattoostudio und ihre Schwester Celine ist schwer krank und im nächsten Moment ist alles anders. Ihre beste Freundin scheint sie zu hassen, ihre Eltern sind wieder zusammen und Henry ist auch verschwunden. Das alles wäre nicht so schlimm, wenn sie nur wüsste wie das alles passiert ist. Doch sie kann sich an nichts erinnern. Auch der hübsche Mann in ihrer eigenen Wohnung, den sie nicht kennt kann sie nicht darüber hinweg trösten dass sie nur einen Mann will. Und so macht sie sich auf um Henry zu finden. Doch der Mann, den sie immer geliebt hat, wendet sich von ihr ab. Was ist passiert? Mit ihr und mit diesem, Mann der auch sie abgöttisch geliebt hat?

Wie schlimm muss es sein, wenn man nach einem Unfall erwacht, man 5 Jahre später hat und sich an nichts aus diesen Jahren erinnert? Ich selber kann mir dies gar nicht vorstellen, doch manchmal scheint es ein Segen zu sein. Teresa musste erst die letzten 5 Jahre vergessen, um wieder zu sich selbst zu finden. Kann es vielleicht sein, dass der Gedächtnisverlust als Schutz ihrer Psyche aufgetaucht ist? Hat sie sich in diesen 5 Jahren selber so geschadet dass die Psyche sich so entschieden hat? Dies ist tatsächlich möglich und heißt Dissoziative Amnesie. diese Gedächtnislücken können zwischen wenigen Minuten bis zu Jahrzehnten andauern.

Das Buch ist sehr gefühlvoll geschrieben und ich musste oft schmunzeln, da Teresa jedes Fettnäpfchen mitnimmt. In dem Buch gibt es viele Fehler und obwohl sie in München leben wird die Uhrzeit "dreiviertel eins" erwähnt. Das passt nicht zusammen und müssen die meisten wohl erst googeln, wie auch ich. Die Danksagung fand ich zum Abschluss sehr schön eingeteilt und ich habe sie als einer der wenigen sogar durchgelesen.