35 perfekte Mädchen – und eine von ihnen wird erwählt. Sie wird Prinz Maxon, den Thronfolger des Staates Illeá, heiraten. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihre Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchem Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, den sie gar nicht begehrt? Und will sie auf Aspen verzichten, ihre heimliche große Liebe?
Das ganze ähnelt ein wenig dem Bachelor, aber es ist dann doch etwas besser als das intellektuell anspruchsvolle Qualitätsfernsehen von RTL….
America Singer, ein einfaches Mädchen aus einer der unteren ...
Das ganze ähnelt ein wenig dem Bachelor, aber es ist dann doch etwas besser als das intellektuell anspruchsvolle Qualitätsfernsehen von RTL….
America Singer, ein einfaches Mädchen aus einer der unteren Kasten, ist eigentlich heimlich mit Aspen zusammen. Dieser drängt sie dazu sich beim Casting zu bewerben damit sie wenigstens die Chance auf ein besseres Leben habe.
Natürlich wird sie angenommen und das ganze entwickelt sich zu einer between 2 guys Geschichte, da sie jetzt wo sie den Prinzen persönlich kennt merkt, dass er ganz anders ist als sie ihn sich vorgestellt hat.
Das ganze Buch ist aus meiner Sicht sehr gut geschrieben und ich konnte mich sehr gut in die Handlung reinfinden und es hat mich wirklich gefesselt. Es war zu jedem Zeitpunkt für mich extrem spannend und ich wollte immer weiterlesen.
Im Buch gibt es extrem viel Abwechslung vor Allem die Gefühle die in mir selbst erzeugt wurden.
Mal war ich wütend auf Maxon oder Aspen, dann wieder genervt oder eifersüchtig auf eine andere Kandidatin und dann wieder völlig verknallt weil die Situation so romantisch wurde. Zusätzlich wurde ich bei gefühlt jedem zweiten Satz zum lachen gebracht, weil die Art von America so unfassbar lustig ist.
Natürlich ist klar, dass ich direkt den zweiten Band lesen wollte und das auch direkt getan habe….
Fazit
Ein unfassbar gut geschriebenes, lustiges Buch, dass den Bachelor ziemlich doof aussehen lässt.
35 perfekte Mädchen - und eine von ihnen wird erwählt
Sie wird Prinz Maxon heiraten, den Thronfolger des Königreichs Ileá. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer ...
~ KLAPPENTEXT ~
35 perfekte Mädchen - und eine von ihnen wird erwählt
Sie wird Prinz Maxon heiraten, den Thronfolger des Königreichs Ileá. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihre Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchen Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, obwohl ihr Herz noch immer für Aspen, ihre heimliche große Liebe, schlägt?
~ AUTORIN ~
Kiera Cass wurde in South Carolina, USA, geboren und lebt heute mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Virginia. Die Idee zu den >Selection<-Romanen kam ihr, als sie darüber nachdachte, ob Aschenputtel den Prinzen wirklich heiraten wollte - oder ob ein freier Abend und ein wunderschönes Kleid nicht auch gereicht hätten ...
Mit ihren >Selection<-Romanen hat sie es weltweit auf die Bestseller-Listen geschafft.
~ MEINUNG/ FAZIT ~
Lange Zeit bin ich um Selection herumgeschlichen. Habe immer wieder damit geliebäugelt. So ganz ran getraut habe ich mich durch den Hype dann doch nicht und schob den Gedanken an die Bücher erst mal wieder bei Seite. Warum? Ich habe so ein tolles Glück, dass wenn mir ein gehyptes Buch mal vom Klappentext her zusagt, dass der Inhalt mich meist absolut 0 überzeugt hat. Und ich bin dadurch auf Distanz gegangen. Aber nun habe ich mich dann doch ran getraut. Man stell sich vor, es hat mir sogar aus der Leseflaute geholfen in der ich sehr tief fest gesessen habe.
Kiera Cass zaubert hier eine tolle Geschichte aufs Papier. Ihr Schreibstil ist sehr angenehm. sodass man als Leser ganz geschmeidig durch die Geschichte geht ohne großes drum herum. Die Hauptprotagonistin hebt sie hier gut hervor und vergleicht sie nicht mit den ganzen anderen Mädchen. Das fand ich ganz toll, dass wenigstens eines der Mädchen sie selbst bleiben mochte. Was ich auch loben muss, dass der Prinz hier auch nicht das klassische Schema zeigt. Der Prinz wird hier auch wie ein normaler Mensch hervorgebracht, der sich nicht als was besseres sieht als andere Menschen. Man merkt schon das sich die Geschichte auf einer neutralen Ebene spielt. Über die Armut im Lande erfahren wir hier auch einiges, aber es wird hier von den reichen nicht einfach nur so runtergespült. Auch sind hier sehr viele Emotionen miteinander Verknüpft die dem Leser unter die Haut gehen.
Selection hat sich auf jeden Fall zu einer meiner Highlights gemacht. Die Story hat Suchtpotenzial und ich brauche auf jeden Fall mehr davon und freue mich schon riesig auf den zweiten Teil, der schon bald auf meiner Leseliste ansteht.
Ich hab ne Nachtschicht eingelegt da ich mich nicht losreissen konnte.
Interessantes modernes Märchen um Liebe, Vertrauen und Castings ;)
Die Schreibweise ist schön leicht da es ja auch ein Jugendroman ...
Ich hab ne Nachtschicht eingelegt da ich mich nicht losreissen konnte.
Interessantes modernes Märchen um Liebe, Vertrauen und Castings ;)
Die Schreibweise ist schön leicht da es ja auch ein Jugendroman ist.
Ein schöner Auftakt einer Trilogie.
Tolle Geschichte und schöne Idee mit den Kasten und dem Casting für eine Prinzessin .
Charaktere sehr schön ausgearbeitet.
Freue mich auf den nächsten Teil.
Empfehle ich jedem der auf Liebe und Dystropie steht .
5 Sterne !!!
Inhalt:
35 perfekte Mädchen – und eine von ihnen wird erwählt. Sie wird Prinz Maxon, den Thronfolger des Staates Illeá, heiraten. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen ...
Inhalt:
35 perfekte Mädchen – und eine von ihnen wird erwählt. Sie wird Prinz Maxon, den Thronfolger des Staates Illeá, heiraten. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihre Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchem Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, den sie gar nicht begehrt? Und will sie auf Aspen verzichten, ihre heimliche große Liebe?
Meine Meinung:
Nachdem ich euch auf Instagram gefragt habe, ob ihr eine Rezension zu "Selection" wollt und so viele von euch sie wollten, hier ist sie. Ich habe "Selection" diesen Sommer zum zweiten Mal gelesen und dieses Mal gibt es auch einen Blog auf dem ich dazu rezensieren kann.
Das Cover passt nicht nur unglaublich gut zum Thema der Handlung, sondern ist auch noch atemberaubend schön und in diesem Stil auch gar nicht häufig gesehen. Durch das tolle, blaue Kleid und die Pose des Models, das übrigens genau wie America aussieht, drückt das Cover auch noch in eine majestätische Stimmung.
Der Schreibstil ist zuerst gewöhnungsbedürftig und ich müsste lügen, wenn ich behaupte, dass ich beim ersten, als auch beim zweiten Mal, lesen schnell und flüssig in das Geschehen reingerutscht bin. Die Geschichte ist in der Ich- Form aus der Sicht von America verfasst, was mir erstmal gut gefällt, da es ja um ihre Liebesgeschichte geht, aber man muss sich erstmal an den vornehmen und glatten Schreibstil gewöhnen, der vor allem in Dialogen auftritt in denen Prinz Maxon mitmischt. Allerdings ist es mir schließlich passiert, dass ich mich in diesen Schreibstil verliebt habe und ihn am liebsten nicht mehr missen möchte.
Die Kapitel haben eine für mich angenehme Länge von 10 Seiten im Durchschnitt. Manchmal können sie auch sehr viel Länger ausfallen, allerdings liegt der Spannungswert dann auch so hoch, dass es mir nie wirklich beim lesen aufgefallen ist.
America ist mir eine liebenswerte Protagonistin. Mit ihrer Neugier, ihrem Mut und ihrer Freundlichkeit schließt man America sofort ins Herz. Um so ausgefallener und spannender sind Situationen, die eigentlich eher gegen ihren tollen Charakter sprechen. America ist nicht nur sehr herzlich, sondern auch unfassbar intelligent, was sie manchmal auch in blöde Schlamassel treibt. Aber auch hier führt ein kleines Abenteuer ins nächste, wofür ich Kiera Cass am liebsten einen Orden verleihen möchte.
Prinz Maxon erscheint mir in diesem Band einfach nur sonderbar, wenn auch süß, denn mit seiner Aalglatten Persönlichkeit versucht er trotzdem irgendwie menschlich zu wirken. Seine Veränderung in diesem Band ist daher sehr groß und spannend, weil er einfach ein Prinz ist der jetzt mit unfassbar vielen neuen Aufgaben überhäuft wird, die teilweise für den Leser selbstverständlich oder unfassbar sind. Prinz Maxon ist eine spannende Figur, dessen Laufbahn in der Geschichte nicht einfach eine gerade Linie ist, wenn ihr versteht worauf ich damit hinaus möchte.
Aspen kann mir leider nicht wirklich zusagen. Bei ihm habe ich einfach bei jedem Kapitel das Gefühl, dass er nur ein kleiner Spannungsbringer ist. Auch er hat natürlich einen liebenswürdigen Charakter, ist höflich und zuvorkommend, aber richtig anfreunden konnte ich mich nicht mit ihm.
Die Geschichte hat anfangs noch eine langatmige Handlung. Man kommt einfach nicht wirklich vorwärts, was auch an dem Schreibstil liegt, an dem man sich vielleicht noch gewöhnen muss, aber letztendlich wird man von der Geschichte richtig verschluckt. "Selection" gefällt mir deshalb so gut, weil das Geschehen nicht unbedingt der Fantasie entsprechen muss, weil die Geschichte eigentlich auch wirklich passieren könnte. Womit ich auch schon von der Liebesgeschichte abschweife. Es ist nämlich nicht nur die Lovestory, die so spannend ist, weil es sich hier um 35 Frauen handelt von der nur eine die zukünftige Königin werden kann, es geht auch um Staatsgeheimnisse, Verrat, Intrigen und kleinen süßen Auseinandersetzungen zwischen den Erwählten bzw. Kandidatinnen. Es gibt auch Stoff zum Tränen verdrücken, als auch zum lachen, was ich auch nur befürworte. Mitten in all dem Trubel steckt America, der man fest die Daumen drückt, dass das passiert, was sie sich tief im Inneren erhofft.
Fazit: Ich halte es kurz und empfehle euch einfach ganz dringend diese Reihe zu beginnen. "Selection" ist einzigartig und zwingt zum mitfiebern und nachdenken.
Dieses Jugendbuch habe ich fast an einem Stück verschlungen. Die Geschichte kann mich ebenso begeistern wie das Cover. Beide ergänzen sich fantastisch.
Die Handlung hat mir sehr gefallen. ...
Meine Meinung:
Dieses Jugendbuch habe ich fast an einem Stück verschlungen. Die Geschichte kann mich ebenso begeistern wie das Cover. Beide ergänzen sich fantastisch.
Die Handlung hat mir sehr gefallen. Durch eine interessante Grundgeschichte verpackt in einen märchenhaften Mädchentraum konnte die Geschichte überzeugen. Oftmals wird der Vergleich zum Bachelor gezogen, was grundsätzlich gar nicht falsch ist. Jedoch hat diese Geschichte viel mehr Niveau als die besagte Fernsehserie. Das System einer Fernsehshow, in welcher ein Prinz seine Prinzessin sucht wird hier in einer jugendlichen Art und Weise dargestellt. Intrigen, Neid und Missgunst spielen nur am Rand eine Rolle. Die Autorin konzentriert sich vielmehr darauf eine realistische und emotional vielschichtige Protagonistin zu erschaffen, mit der sich Jugendliche identifizieren können.
Die Geschichte ist keinesfalls kitschig oder langweilig. Man muss sich auf diese Thematik einlassen können und den Gefühlen der Protagonistin lauschen können. Wer von Anfang an so einem Plot nicht positiv zugetan ist, der sollte dieses Buch gar nicht erst lesen, denn es wäre nicht das Richtige.
Die Charaktere sind schön gezeichnet, sowohl Haupt- als auch Nebenfiguren. Die Protagonistin konnte meine Sympathie gleich von Anfang an durch ihre Natürlichkeit und ihre schön beschriebenen und ehrlichen Emotionen gewinnen.
Der Prinz und Aspen kommen in diesem Teil noch etwas zu kurz. Zunächst steht die Einführung von Americas Charakter im Vordergrund.
Über die anderen Erwählten kann man einen guten Überblick gewinnen. Besonders dadurch, dass Jede ein Bestimmtes Charakteristikum aufweist, welches sie von den anderen Mädchen unterscheidet. Detaillierter werden hier nur eine Handvoll Mädchen beschrieben, worüber ich mich sehr gefreut habe. Dadurch entsteht eine bessere Übersicht, denn mit 35 intensiv beschriebenen Charakteren hätte uns die Autorin nichts Gutes getan.
Der Schreibstil hat mir besonders gut gefallen. Es ist ausgesprochen flüssig lesbar. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Es liegt kein umständlicher oder komplizierter Sprachstil, sondern eine unterhaltende und für Jugendliche ansprechende Sprache vor.
Insgesamt kann ich dieses Buch sehr empfehlen. Es ist das perfekte Buch für Mädchen im Jugendalter. Ich könnte mir vorstellen, dass es Mädchen, die House of Night gemocht haben, gefallen dürfte.