Cover-Bild Acht perfekte Stunden
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 10.01.2022
  • ISBN: 9783328106258
Lia Louis

Acht perfekte Stunden

Roman − Der Liebesroman-Bestseller für bezaubernde Lesestunden
Veronika Dünninger (Übersetzer)

Acht perfekte Stunden. Tausend kleine Momente. Eine große Liebe.

Alles hätte an diesem Tag geschehen können. Doch nie hätte Noelle geglaubt, dass ausgerechnet an diesem Tag ein Schneesturm sie auf der Autobahn festhalten würde – mitten in der Nacht, ohne Handyempfang. Und nie hätte sie gedacht, dass sie plötzlich im Wagen des charmanten Amerikaners Sam sitzen und bis in die frühen Morgenstunden das beste Gespräch ihres Lebens führen würde – acht perfekte Stunden lang. Aber Sam ist auf dem Weg zum Flughafen und beide wissen, dass sich ihre Wege am nächsten Tag für immer trennen werden. Doch was, wenn das Schicksal einen anderen Plan für sie bereithält?

Der romantische zweite Roman der SPIEGEL-Bestsellerautorin in Sonderausstattung: Funkelndes Perlmuttpapier lässt das Buch in goldenem Glanz erstrahlen

Gleich weiterlesen:
>>> Entdecken Sie auch Lia Louis' romantischen Bestseller »Jedes Jahr im Juni«.
>>> Und in Kürze erhältlich, der große neue Roman der Bestsellerautorin: »Unser Lied für immer«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.06.2022

Zwiegespalten

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habe ich eine ganz andere Story erwartet. Ich dachte, das Gespräch zwischen den beiden würde im Mittelpunkt des Buches stehen, aber falsch gedacht. Zudem gab es mir ein paar zu viele Zufälle in dem Buch. ...

habe ich eine ganz andere Story erwartet. Ich dachte, das Gespräch zwischen den beiden würde im Mittelpunkt des Buches stehen, aber falsch gedacht. Zudem gab es mir ein paar zu viele Zufälle in dem Buch. Dafür bin ich wohl doch ein zu rationaler Mensch. EIne Sache, die fast schon nervig war: jede Begegnung hat Noelle mit dem Schicksal erklärt. Also wirklich irgendwie jedes Zusammentreffen.
Andererseits war es eine sehr süße Geschichte, vor allem, wenn man erfährt, wie Noelle und Sam miteinander verbunden sind.

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Veröffentlicht am 23.04.2022

Lovestory mit Potenzial

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Wenn ich merke, dass ich beim Lesen einer Lovestory zwischendurch das Handy in die Hand nehme und durch Insta streife oder noch ein zusätzliches Buch anfange, dann ist das der Moment, in dem ich mir eingestehen ...

Wenn ich merke, dass ich beim Lesen einer Lovestory zwischendurch das Handy in die Hand nehme und durch Insta streife oder noch ein zusätzliches Buch anfange, dann ist das der Moment, in dem ich mir eingestehen muss, dass das Buch nicht das ist, was ich mir erhofft habe. Dass es kein Feuerwerk werden wird.

Die Idee hinter der Geschichte ist super. 8 perfekte Stunden in einem Auto, eingeschneit und mit einem fremden Mann, dem man sich sofort verbunden fühlt. Das hat Spaß gemacht. Diese 8 Stunden waren aber sehr rasch vorbei und der Alltag ist eingekehrt.

Und Noelle steht sich so sehr selbst im Weg. Sie glaubt, nicht leben zu dürfen, um für ihre Mutter da zu sein, nimmt einen Job nach dem anderen an, um irgendwie über die Runden zu kommen.

Hier ist für mich der erste Knackpunkt, den ich nicht mochte. Im einen Moment verfällt sie in völlige Panik, weil ihre Mom mal ein paar Stunden allein ist, andererseits ist sie eigentlich ständig auf der Arbeit. Und da ist ihre Mutter doch auch allein. Das hat für mich nicht gepasst.

Die Geschichte mit Sam war süß, ja, und an das Schicksal glaube ich auch. Aber das war hier eindeutig zu viel des Guten. Ein bisschen eingreifen des Universums, ja, aber so?! Ähm... nein! Hier wäre weniger definitiv mehr gewesen.

Der Schreibstil selbst ist leicht und man könnte durch die Seiten fliegen, wenn man nicht immer wieder eine Pause von diesem Schicksal bräuchte.

So hübsch das Cover auch ist und so toll der Klappentext klingt, für mich war diese Geschichte einfach eine Schippe zuviel.

Dennoch mochte ich die Botschaften, die hier weitergegeben wurden und die Darstellung der Angst und Panikattacken, die sehr einfühlsam und ehrlich waren mit tollen Tipps, wie man sie besiegen kann.

Ich bleibe aber dabei, dass das leider nicht meine Geschichte war.

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Veröffentlicht am 15.03.2022

Konnte mich leider, trotz toller Storyidee, nicht komplett überzeugen.

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🅼︎🅴︎🅸︎🅽︎🅴︎ 🅼︎🅴︎🅸︎🅽︎🆄︎🅽︎🅶︎

Der Roman "8 perfekte Stunden" umfasst 384 Seiten aufgeteilt in 37 Kapitel. Guter Durchschnitt, was ich so lese und auch die Kapitellänge war für mich sehr angenehm. Bin eben ...

🅼︎🅴︎🅸︎🅽︎🅴︎ 🅼︎🅴︎🅸︎🅽︎🆄︎🅽︎🅶︎

Der Roman "8 perfekte Stunden" umfasst 384 Seiten aufgeteilt in 37 Kapitel. Guter Durchschnitt, was ich so lese und auch die Kapitellänge war für mich sehr angenehm. Bin eben ein Kapitel-zu-Kapitelleser und es fällt meinem inneren Monk sehr schwer, mittendrin aufzuhören. Daher spielt das für mich eine nicht ganz unwichtige Rolle beim Lesen. Fällt aber nicht ins Gewicht bei meiner Bewertung.

Die Story ist in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Noelle Butterby (wie genial ist bitte allein schon dieser Name? ) geschrieben.

Das Cover ist traumhaft schön, es hat meine Neugier schon sofort geweckt, als ich es online entdeckt habe, aber als ich das Print dann in der Hand hielt - Wow!
Das Cover hat einen metallischen Glanz, der es golden glänzend lässt. Also fassen wir mal zusammen: Cover begeistert, Klappentext klingt vielversprechend.
Doch dann kommt ein kleines 'aber'.....wie man sich vielleicht schon denken konnte.

Es war mein erstes Buch der Autorin und es fällt mir in diesem Fall außerordentlich schwer, den Schreibstil zu beschreiben... Ich hatte einige Startschwierigkeiten, es fiel mir schwer in die Geschichte reinzukommen. Es wird zu Beginn gleich mal mit Namen von Personen umhergeworfen, die ich noch nicht zuordnen konnte. So nach dem Motto: Und wer ist das jetzt? Hab ich Seiten übersprungen?
Habe wieder zurückgeblättert, aber nichts überlesen. Hm.

Beim Schreibstil bin ich mir bis zum Ende unsicher geblieben, wie ich ihn finden soll. Ich kann nicht direkt sagen, was mich daran gestört hat. Das Lesen war einfach auf eine Art anstrengend. Ich mochte zwar die vielen kleinen Details, die die Autorin einbrachte und auch die bildhafte Beschreibung, sodass ich mir Sam auf dem Fahrersitz mit dem kommaförmigen Grübchen beim Lachen sehr gut und deutlich vorstellen konnte, allerdings waren mir oft einfach die Satzkonstellationen zu lang und verwirrend. Wahrscheinlich lag es daran.
Denn an sich habe ich gefühlt 1000 Stellen mit Post its markiert (auf alle Fälle mehr als sonst), die ich total gelungen und sehr poetisch fand #lieblingszitate.

Und Irgendwie hatte ich auch erwartet, dass sich die Story allgemein und das Setting mehr auf diese "Acht Stunden" bezieht. Da es ja schließlich der Titel des Buches ist. Doch diese "acht Stunden", die Noelle und Sam im Auto festsitzen sind nach ca 60 Seiten vorbei.

Aber okay. Ehrlicherweise muss ich zugeben, hätte ich die Rezension nach dem ersten Drittel abgegeben, wäre sie deutlich schlechter ausgefallen. Aber ich muss gestehen, dass ich, umso mehr ich gelesen habe, doch wirklich Gefallen an der Geschichte gefunden habe. Denn ab einer gewissen Seitenanzahl habe ich nach und nach über die Personen erfahren und es gab mehrere "Aha-Momente". Es wurde auch wesentlich tiefgründiger. Und tatsächlich reizt es mich nun sehr, nachdem ich es beendet habe, Jedes Jahr im Juni von der Autorin auch noch zu lesen, um mir meine Meinung zu bilden.

🅼︎🅴︎🅸︎🅽︎ 🅵︎🅰︎🆉︎🅸︎🆃︎

Nachdem meine Erwartungen aufgrund des traumhaften Covers und des vielversprechenden Klappentextes sehr hoch waren, konnte mich die Story nicht zu 100% abholen. Soso schade! Nichtsdestotrotz eine tolle Storyidee und eine niedliche Romanze für zwischendurch. Ich habe mich oft in Noelle erkannt, ich sag nur Regenschirm mit Ohren!

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Veröffentlicht am 13.03.2022

"Acht Stunden. Acht winzige Stunden, das ist alles, was es war."

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Wer nach einer ruhigen Liebesgeschichte sucht, ist mit "Acht perfekte Stunden" von Lia Louis genau richtig. Trotzdem konnte mich das Buch leider nur bedingt überzeugen, obwohl die Hauptcharaktere sehr ...

Wer nach einer ruhigen Liebesgeschichte sucht, ist mit "Acht perfekte Stunden" von Lia Louis genau richtig. Trotzdem konnte mich das Buch leider nur bedingt überzeugen, obwohl die Hauptcharaktere sehr sympathisch sind.

Herzlichen Dank an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Kurz zur Story:
Als Noelle an einem Abend im Schneesturm im Stau feststeckt, lernt sie dadurch ihren "Autonachbarn" Sam kennen. Gleich von der ersten Sekunde an fühlt sich Noelle zu dem fremden Amerikaner hingezogen u. führt während dieser Stunden im Stau das beste Gespräch ihres Lebens. Danach trennen sich die Wege von Noelle u. Sam wieder, allerdings treffen die beiden immer wieder auf einander, so als wäre es fast Schicksal. Und genau das fragt sich Noelle auch immer wieder, als sie Sam scheinbar dauernd durch Zufall über den Weg läuft. Oder doch durch Schicksal?

Man steigt als Leser sehr leicht in die Geschichte ein, die aus der Ich-Perspektive von Noelle erzählt wird.
Wir lernen Noelle als hilfsbereite, liebenswürdige, aufopferungsvolle u. absolut selbstlose junge Frau kennen, die selbst ihre Träume lieber hintenan stellt, um ihrer kranken Mutter zu helfen.
Auch Sam mochte ich von der ersten Sekunde an: Er überzeugt durch seine warme, gutherzige u. ruhige Art!

Zu den Nebencharakteren:
"Ed der Päd" war einfach zum Schütteln u. Beuteln, er war mir durch sein Verhalten u. seinen Charakter dermaßen unsympathisch, dass ich ihn am liebsten zum Mond geschossen hätte

Mir haben der Verlauf der Geschichte u. die Entwicklung der Charaktere gut gefallen, auch wenn ich irgendwann von diesen Zufällen/Überraschungen etwas genug hatte, weil sie auf mich nach einiger Zeit zu gekünstelt u. erzwungen wirkten. Außerdem hätte ich mir in der Beziehung zwischen Noelle u. Sam mehr Tiefgang gewünscht. Für mich war dabei auch nicht klar, warum sie so plötzlich in Sam schockverliebt ist, wo sie doch augenscheinlich noch komplett an ihrem Ex Ed hängt u. sich dann auch wieder regelmäßig mit ihm trifft u. da anknüpft, wo es zwischen den beiden aus war…

Leider war auch der Schreibstil äußerst gewöhnungsbedürftig: Schachtelsätze reihen sich an Schachtelsätze u. wirre Gedankenstränge, sodass ich durch manche Textpassagen etwas durcheinander war. Insgesamt bewirkte dieser Schreibstil auch irgendwie eine hektische Erzählweise.

Ich fand es außerdem sehr schade, dass die "acht perfekten Stunden" aus dem Titel nur 64 der 360 Seiten ausmachen u. dadurch fast nebensächlich werden, obwohl der Titel etwas anderes vermittelt u. vermuten lässt.

Insgesamt aber eine nette, ruhige Liebesgeschichte für zwischendurch, mit sympathischen Hauptcharakteren, aber gewöhnungsbedürftigen Schreibstil.

Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.


Zitat: Lia Louis: Acht perfekte Stunden, S. 60

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Veröffentlicht am 10.03.2022

Ein Schneesturm, ein leerer Handyakku und raus kommen acht perfekte Stunden

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Nach dem grandiosen Debüt der Autorin, 'Jedes Jahr im Juni', war ich unglaublich gespannt auf ihr zweites Buch. Leider konnte mich dieses nicht hundertprozentig von sich überzeugen.
Als Noelle nach einem ...

Nach dem grandiosen Debüt der Autorin, 'Jedes Jahr im Juni', war ich unglaublich gespannt auf ihr zweites Buch. Leider konnte mich dieses nicht hundertprozentig von sich überzeugen.
Als Noelle nach einem schrecklichen Abend bei einem Schneesturm auf der Autobahn eingeschneit wird und sich noch dazu ihr Handyakku beängstigend schnell verabschiedet, scheint es als würde ihr das Schicksal eins auswischen wollen. Doch dann bietet ihr Sam an, ihr Handy in seinem Auto zu laden und die beiden verbringen miteinander acht perfekte Stunden voller Gespräche und Herzklopfen. Allerdings ist Sam nur zu Besuch hier und als die Straßen frei sind, zerplatzt die Blase dieser wunderschönen Nacht und die beiden sehen sich nie wieder ... oder doch?
Lia Louis' Geschichten leben von schicksalshafter Liebe, was ich eigentlich sehr liebe. Bei 'Jedes Jahr im Juni' hat mich ihr Schreibstil und die Geschichte, die sie gewoben hat, absolut verzaubert. Genauso muss ein Liebesroman sein. Nur hat mich die Sache mit der Liebe anfangs in ihrem zweiten Buch nicht ganz überzeugt. Noelle ist nach der ersten Begegnung direkt schockverliebt in Sam und da man als Leser nur einen Bruchteil der gemeinsamen Zeit während des Schneesturm mitbekommt, konnte ich diese plötzliche, starke Verliebtheit nicht direkt nachempfinden. Man hinkt gefühlstechnisch quasi von Beginn an etwas hinterher. Generell hätte ich mir innerhalb der ersten Hälfte des Buchs mehr Szenen zwischen den beiden Protagonisten gewünscht. Man erfährt nur wenig über Sam und zum Teil auch kaum Hinweise dafür, dass er sich auch zu Noelle hingezogen fühlt, sogar auch mal eher das Gegenteil. Meiner Meinung nach hätte dem Buch eine männliche Perspektive gut getan, sodass man auch Sam etwas besser kennenlernt und emotional mehr eingebunden ist. Allerdings soll vielleicht auch genau der Reiz darin bestehen, dass man nicht so richtig weiß, woran man bei ihm ist.
Ich hatte vor allem am Anfang das Gefühl, dass sich Noelle in die Seelenverwandschaft, diese "perfekte Liebe", hineinsteigert bzw. war es für mich eben sehr einseitig. Dieses Gefühl, das mich beim Lesen dann auch ein wenig gestört hat, nahm aber immer mehr ab als es auch zu mehr Interaktion zwischen den Protagonisten kam. Es wurde besser, aber mir hat fast bist zum Ende dieses "Kribbeln im Bauch" gefehlt.
Neben der Verbindung zwischen den beiden, die mir am Anfang fehlte, wurde ich auch mit Noelle nicht ganz warm. Noelle ist eine unperfekte Protagonistin (was tendenziell ja sehr gut ist), die schon einige Schicksalschläge überstehen musste, sich selbst immer hinten an stellt und irgendwie etwas verloren in ihrem aktuellen Leben ist. Sie möchte die Welt sehen, selbstständig bzw. unabhängig werden oder auch mal loslassen können - gleichzeitig möchte sie aber nichts an ihrem momentanen Leben ändern. Ich verstand theoretisch ihre Problematik, aber es hat mich auch genervt, dass sie sich nicht helfen hat lassen oder selbst mal was ändern wollte. Dieses Hin und Her oder das Feststecken generell hat meine Sympathie zu ihr etwas gehemmt.
Die Plotidee gefiel mir gut. Wie schon oben erwähnt, mag ich Zufälle oder Ereignisse, die man auch dem Schicksal zuordnen kann total gerne und davon bekommt man wieder einiges geboten, vor allem am Ende sorgte das sogar bei mir für Gänsehaut. Auch auf einige coole Überraschungen und Wendungen kann sich der Leser gefasst machen. Es gab einige wunderschöne Szenen, bzw. auf einer Hochzeit, die für mich einiges wieder raus reißen konnten. Aber ich brauchte lange um ins Buch hineinzufinden und es fesselte mich die meiste Zeit über auch nicht so, dass ich unbedingt hätte weiter lesen müssen. Das Buch findet einen schönen, harmonischen Abschluss, sodass man das Buch mit einem guten Gefühl aus der Hand legen kann.

Fazit: Nach dem starken Debüt ein für mich schwacher Nachfolger, mit dem ich vor allem in der ersten Häfte so meine Probleme hatte. Zum Ende hin wird das Buch immer besser und wer Schicksal sucht, wird hier bestimmt auf seine Kosten kommen.

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