Cover-Bild Can‘t Stop the Feeling
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 28.01.2022
  • ISBN: 9783736316584
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Vi Keeland, Penelope Ward

Can‘t Stop the Feeling

Antje Görnig (Übersetzer)

Wenn aus den Flitterwochen ein Roadtrip wird - mit einem anderen Mann!

Zwei Tage. Länger hält Hazel das, was nach der abgesagten Hochzeit eigentlich ihre Flitterwochen sein sollten, nicht aus. Kurz entschlossen verlässt sie das Luxusresort in einem Skiort in Colorado und will nur noch zurück nach New York. Allerdings macht ihr ein Schneesturm einen Strich durch die Rechnung und sie kann weder einen Rückflug noch ein neues Hotelzimmer ergattern. Zum Glück meint das Schicksal es aber gut mit ihr, denn sie trifft auf Matteo, und gemeinsam können sie sich mithilfe einer kleinen Täuschung eine Unterkunft sichern. Doch was nur eine Nacht sein sollte, wird schnell zu einem aufregenden Roadtrip mit ungeahnten Folgen ...

"Dieser Roman ist absolute Perfektion! Vom ersten Moment an kann man nicht anders, als sich in Hazel und Matteo zu verlieben." MODERNBELLEBOOKS

Der neue Bestseller des Erfolgsduos Vi Keeland und Penelope Ward

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2022

Leider konnte mich das Buch nicht begeistern

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Cover:
Das Cover war für mich Mal wieder ein totaler Blickfang. Ich mag diese schlichte und wunderschöne Gestaltung. Für mich war es einfach liebe auf den Blick.

Schreibstil:
Die Story erleben wir hier ...

Cover:
Das Cover war für mich Mal wieder ein totaler Blickfang. Ich mag diese schlichte und wunderschöne Gestaltung. Für mich war es einfach liebe auf den Blick.

Schreibstil:
Die Story erleben wir hier aus Wechselnder Ich-Perspektive der beiden Protagonisten. Penelope und Vi schreiben hier sehr flüssig, locker, leicht und humorvoll. Ich liebe ihren Stil einfach.

Fazit:
Die Geschichte war okay. Leider konnte sie mich nicht komplett begeistern. Mir hat total dieses Herzklopfen gefehlt. Es kamen immer wieder Dämpfer in Situationen die total süß hätten werden können. Ich habe auch nicht verstanden warum sie das Konstrukt aufrecht erhalten haben.
Was ich ganz gut fande war die überraschende Wendung, jedoch hat sich das auch wieder für mich ins eher negative gezogen, als ich dann genauer darüber nachgedacht habe. Es ist ein hin und her.
Ich habe auch ein bisschen gebraucht bis ich mit den beiden Charaktern warm geworden bin. Aber dann ging es irgendwann.

Für mich war das Buch eine schöne Unterhaltung für zwischendurch mit dem spritzigen Humor der beiden Autorinnen.


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Veröffentlicht am 24.01.2022

Grandioser Einstieg, schwache zweite Hälfte

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„Can’t stop the feeling“ von Vi Keeland und Penelope Ward hat mich durch das schöne Cover und den ansprechenden Klappentext sofort in den Bann gezogen. Der Roman ist in zwei Abschnitte geteilt – und ich ...

„Can’t stop the feeling“ von Vi Keeland und Penelope Ward hat mich durch das schöne Cover und den ansprechenden Klappentext sofort in den Bann gezogen. Der Roman ist in zwei Abschnitte geteilt – und ich muss am Ende leider sagen, dass auch meine Gefühle für das Buch eher zwiegespaltener Natur sind.

Der erste Abschnitt ist traumhaft schön. Nach einem sehr kuriosen und witzigen Kennenlernen beschließen Hazel und Matteo, dass sie gerne noch mehr Zeit miteinander verbringen möchten, und begeben sich gemeinsam auf einen Roadtrip voller Abenteuer und Emotion. Diese ersten Kapitel sprühen geradezu vor Lebenslust, Freiheit, Humor und Gefühl, man lernt Hazel und Matteo auf ganz natürliche Weise kennen und kann quasi dabei zusehen, wie sie sich in diesen eigentlich völlig fremden Menschen verlieben und sich nebenbei auch wieder selbst finden. Die Geschichte ist in einer guten und realistischen Geschwindigkeit erzählt und man konnte jede Entwicklung nachvollziehen und nachfühlen.

Der zweite Abschnitt lässt gleich zu Beginn eine Bombe platzen – und verändert die Atmosphäre des Buches schlagartig. In diesen Kapiteln ist für meine Begriffe jegliches Gefühl abhandengekommen und ich konnte plötzlich die Handlungen der Protagonisten, die im ersten Teil noch so klar waren, überhaupt nicht mehr nachvollziehen. Besonders Hazel hat sich hier nicht von ihrer besten Seite gezeigt und hat bei mir einige Pluspunkte eingebüßt. Ganz klar: Ich hätte mir für den zweiten Abschnitt eine komplett andere Entwicklung für die Geschichte gewünscht.

Mein Fazit: Ich war am Ende des Buches fast schon traurig, weil es so schön begonnen hatte und dann trotzdem nicht halten konnte, was es versprochen hat. Ich hätte sooo gerne 5 Sterne vergeben, lande jetzt aber gerade mal bei 3 von 5 Sternen. Eingefleischte Fans der Autorinnen sollten das Buch aber dennoch lesen.

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Veröffentlicht am 04.02.2022

Ein interessanter Roadtrip

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Als Maddie und Milo Hooker erschleichen sich Hazel und Matteo während eines Schneesturms zwei Hotelzimmer. Von da an beginnt ein rasanter Roadtrip quer durch die USA, bei dem die beiden einige witzige ...

Als Maddie und Milo Hooker erschleichen sich Hazel und Matteo während eines Schneesturms zwei Hotelzimmer. Von da an beginnt ein rasanter Roadtrip quer durch die USA, bei dem die beiden einige witzige und zum Teil auch skurille Erlebnisse haben. Als dieser jedoch plötzlich von Hazel abgebrochen werden muss, beschließen die beiden sich drei Monate später wieder zu treffen. Doch auch während dieser drei Monate erleben die beiden einige Überraschungen.

Der Roman wird abwechselnd aus der Sicht von Hazel und Matteo erzählt. Diesen Stil fand ich sehr gut, da man hierbei die Protagonisten, ihre Gedanken und Gefühle besser kennenlernt. Das Buch ist sehr unterhaltsam und der Beginn der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Leider konnte die Geschichte dieses Niveau nicht halten, obwohl es viele außergewöhnliche Erlebnisse der beiden während ihres Trps durch die USA gab. Hierbei waren die Autorinnen sehr erfinderisch. Die beiden Protagonisten waren zwar sympathisch, allerdings waren manche Verhaltensweisen der beiden für mich nicht immer nachvollziehbar. Besonders bei Hazel hat mich ihre Sprunghaftigkeit und Unentschlossenheit sehr gestört. Auch der Schreibstil, außer der Wechsel der Erzählperspektive, hat mich nicht wirklich angesprochen. Daher haben es die Autorinnen nicht geschafft Romantik und Gefühle aufkommen zu lassen und mir die Protagonisten somit näher zu bringen. Die Grundidee des Roadtrips unter einer falschen Identität war sicher sehr gut, hätte jedoch wesentlich besser ausgearbeitet werden können.

Ein netter Roman, der mich jedoch nicht überzeugt hat.

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Veröffentlicht am 12.03.2022

Konnte mich nicht ganz so überzeugen

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Es fällt mir so extrem schwere diese Rezension zu schreiben, da ich weiß, dass sie nicht recht positiv seinen wird….

Beginnen wir mal damit, dass ich die Protagonistin Hazel echt nicht verstanden habe ...

Es fällt mir so extrem schwere diese Rezension zu schreiben, da ich weiß, dass sie nicht recht positiv seinen wird….

Beginnen wir mal damit, dass ich die Protagonistin Hazel echt nicht verstanden habe und ihre Handlungen nicht nachvollziehen konnte. Ihre beste Freundin Felicity fand ich ebenfalls alles andere als sympathisch.

Das Buch ist in zwei Hälften aufgeteilt. Die erste Hälfte, hat mir noch ziemlich gut gefallen und ich hatte Hoffnung, dass die Geschichte wirklich gut wird, doch der zweite Teil der Geschichte hat mir dann leider gar nicht gefallen… Es gab an einigen Stellen, in meinen Augen, einfach unnötiges Drama.

Noch dazu habe ich keine emotionale Bindung zwischen Hazel und Matteo gespürt. Es war ein ständiges hin und her und es hat mich an einem gewissen Punkt einfach nur aufgeregt, wie Hazel mit Matteo umgeht (ich kann jetzt aber nicht genau sagen, was ich damit meine, da ich sonst spoilern würde).

Auch die Freundschaft zwischen Hazel und Felicity fühlte sich für mich nicht wie eine Freundschaft an, wenn das Sinn macht.

Außerdem habe ich mir unter “Roadtrip“ viel mehr vorgestellt.

Ich habe mir viel mehr erwartet, da ich “Sleepless in Manhatten“ von den beiden Autoren geliebt habe. “Can´t stop the Feeling“ konnte mich leider nicht ganz überzeugen.

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Veröffentlicht am 11.03.2022

Nicht überzeugend...

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[2,5/5 Sterne]

Zum Inhalt:
Nach der abgesagten Hochzeit, trifft Hazel am Ort ihrer eigentlichen Flitterwochen Matteo und beide müssen wohl oder übel zusammenarbeiten, wenn sie bei Schneesturm ein Zimmer ...

[2,5/5 Sterne]

Zum Inhalt:
Nach der abgesagten Hochzeit, trifft Hazel am Ort ihrer eigentlichen Flitterwochen Matteo und beide müssen wohl oder übel zusammenarbeiten, wenn sie bei Schneesturm ein Zimmer bekommen wollen ...

Meine Meinung:
Wie sehr habe ich mich auf ein neues Buch meines liebsten Autorinnenduos gefreut. Ich liebe alle der bisher erschienenen Bücher der beiden, weshalb ich auch bei diesem Liebesroman mit recht hohen Erwartungen rangegangen bin. Tja...leider entpuppte es sich für mich als das bisher schwächste Buch des Duos, was allerdings nicht an dem Schreibstil lag, denn der war wie immer sehr flüssig und mitreißend. Man kam wahnsinnig schnell über die Seiten, doch der Schreibstil kann noch so schön sein; wenn der Inhalt nicht überzeugt, wird es schwer ein Buch zu lieben. Die Protagonisten Matteo und Hazel waren im nachhinein gesehen recht blass. Sicherlich hatten sie ihre Besonderheiten, waren beide selbstbewusst und sympathisch, doch es ist nie so gewesen, dass ich mich einem von beiden sehr nahe gefühlt habe. Zudem wurde der Spannungspunkt, bezüglich ihrer Annäherungen sehr oft überreizt. Es kribbelte oft und kaum dachte man "jetzt passiert etwas", wurde die Situation aufgelöst, oder in eine neue Szene hineingesprungen. Apropos neue Szene. Es ist so viel passiert, was natürlich nicht schlecht ist. Es wird einem nie langweilig beim lesen, doch irgendwann löste eine Skurrilität die nächste ab - Matteo und Hazel erleben so viel...doch irgendwann wurde es mir zu unrealistisch, zu abstrakt, als dass sich eine sanfte Liebesgeschichte hätte entwickeln können. Natürlich gab es auch gute Kapitel, die mich zum lachen gebracht haben, die auch romantisch gewesen sind, doch es waren nicht genug, um mich überzeugen zu können.

Fazit:
In diesem Buch passierte so viel, teilweise auch viel äußerst skurriles, das meine Gefühle leider auf der Strecke geblieben sind. Es gab kleine schöne Momente, die den Rest allerdings nicht aufwiegen konnten.

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