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Veröffentlicht am 26.06.2022

Eine schöne Rockstargeschichte

All These Broken Strings
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Diese Rockstargeschichte konnte mich schon beim Lesen des Klappentextes von sich überzeugen. Es war eine wunderschöne, sommerliche Geschichte voller Emotionen und musikalischen Einlagen. Das Buch hat meinen ...

Diese Rockstargeschichte konnte mich schon beim Lesen des Klappentextes von sich überzeugen. Es war eine wunderschöne, sommerliche Geschichte voller Emotionen und musikalischen Einlagen. Das Buch hat meinen Geschmack genau getroffen und mir deshalb wirklich gut gefallen.

Das Cover und die Aufmachung des Buches allgemein fand ich total schön und wahnsinnig passend zur Geschichte. Am besten waren aber die Songs, die am Anfang jedes Kapitels stellvertretend dafür standen. Diese haben super zum Kapitel und der Stimmung darin gepasst und ich habe es sehr genossen, die Musik während des Lesens zu hören. Dies hat die musikalische Wirkung des Buches noch zusätzlich verstärkt und All these broken strings zu einem wahren Rockstar-Buch gemacht.

Die Protagonisten fand ich insgesamt wirklich cool und sehr sympathisch. Besonders toll fand ich natürlich Vincent, in den ich mich sofort verliebt habe. Er lebt ein Leben, das er sich so definitiv nicht vorgestellt hat und blieb trotz seines Ruhms sehr bodenständig. Als er also die Anfrage fürs Camp Melody erhält, sagt er sofort zu und möchte helfen. Er war total sympathisch dank seines Umgangs mit den Kindern und anderen Menschen, was jeder und jede ausser Mackenzie auch sofort gesehen hat. Mackenzie musste dies natürlich in ihrem Heilungsprozess auch noch lernen und sich selbst weiterentwickeln. Sie mochte ich nicht immer ganz so gerne wie Vincent, weil sie ihn oft weggestossen und sich hinter ihrem Schmerz verborgen hat. Sie war das eine oder andere Mal schon etwas unfair und verletzend. Dennoch konnte ich auch ihre Gefühle nachvollziehen und fand sie einen sehr authentischen Charakter.

Die Liebesgeschichte konnte ich komplett nachvollziehen und dank Lanas gefühlvollem Schreibstil auch die Emotionen fühlen. Ich bin wahnsinnig schnell durch das Buch gekommen, da es sich super lesen liess und ganz locker und leicht erzählt wurde. Auch handlungsmässig ist viel passiert, obwohl die Handlung eigentlich sehr beschränkt auf das Sommercamp war. Dies bot eine schöne Umgebung mit spannenden Handlungssträngen, die eine runde Geschichte geboten hat. Es war jetzt kein Pageturner, doch insgesamt bin ich mit der Spannung durchaus zufrieden. Am Ende gab es etwas Drama, das wie immer gut auch mit Ehrlichkeit und Kommunikation aus dem Weg geschafft werden hätte können, doch auch das hat mich nicht gross gestört.

Insgesamt war All these broken strings eine Rockstargeschichte, die ich nur weiterempfehlen kann. Es ist eine schöne, sommerliche Geschichte mit romantischen Gefühlen, die aber nicht wahnsinnig tief oder emotional wurde. Sie erhält von mir deshalb gute 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.06.2022

Eine geniale Protagonistin

Protect the Prince
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Der zweite Band der Splitterkrone-Reihe mochte ich genau wie den ersten schon sehr gerne. Dennoch hat er für mich in Sachen Spannung nicht ganz das gleiche Level wie der geniale erste Teil erreichen können. ...

Der zweite Band der Splitterkrone-Reihe mochte ich genau wie den ersten schon sehr gerne. Dennoch hat er für mich in Sachen Spannung nicht ganz das gleiche Level wie der geniale erste Teil erreichen können. Die Protagonistin aber mochte ich wahnsinnig gerne, genau wie ihr Umfeld.

Die Welt, in der Everleigh und ihre Begleiter lebten, war so düster und spannend wie es ein Fantasybuch auch sein muss. Evie ist Königin und hat somit eine riesige Verantwortung zu tragen. Der Fokus in diesem Buch verschiebt sich weiter von Bellona ins Nachbarreich Andvari. Somit lernte man einen ganz neuen Ort mit anderen Schauplätzen und Gegenspielern kennen. Dies machte die Handlung definitiv spannender und erschuf eine eigene kleine Blase, die gleichzeitig über die Bände hinweg mit der gesamten Reihe verbunden war.

Wie bereits erwähnt war Everleigh einfach eine fantastische Protagonistin, die mir sehr sympathisch war und als Hauptcharakter in diese Fantasywelt perfekt reingepasst hat. Sie hatte so viele Stärken und einen grossen Mut, die sie als Königin an der Macht hielten. Gleichzeitig besass sie aber auch eine Magie, die man näher kennenlernen konnte und die sie ebenfalls einzigartig und unbesiegbar machte. Evie war die geborene Anführerin und konnte gut mit ihren Mitmenschen umgehen. Die gesamte Truppe rund um Evie und den schwarzen Schwan war die ebenfalls sehr präsent. Hier war aber die Liebesgeschichte fast ein wenig zu sehr im Hintergrund, als dass man sie wirklich als präsent bezeichnen könnte. Deshalb war ich auch nie wirklich ein grosser Fan von Lucas und habe die Beziehung zwischen ihm und Evie etwa zu wenig gefühlt. Die anderen Mitglieder fand ich fast interessanter für die Geschichte. Die Autorin hat hier definitiv eine coole Mischung aus ganz verschiedenen Charakteren, die eine Bereicherung für die Geschichte waren, erschaffen.

Wie bereits erwähnt war die Spannung in der Geschichte gerade im Vergleich zum ersten Band einfach schwächer. Es ist nicht ganz so viel Überraschendes und Spannendes passiert und dennoch war ich nicht gelangweilt von der Geschichte. Ich wollte immer weiter lesen und konnte auch gut dabei entspannen. Besonders im Blick auf den dritten und finalen Band wurde Vieles aufgegriffen, das dort dann zu Ende erzählt werden kann.

Insgesamt war Protect the prince ein typischer zweiter Band, der mit etwas weniger Spannung als Band eins noch hinter jedem bleibt. Dennoch punktete er mit einer spannenden Charakterentwicklung und interessanten Begebenheiten, die später im dritten Teil noch aufgegriffen werden können. Gute 4 Sterne von mir für dieses Buch.

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Veröffentlicht am 26.06.2022

Vielversprechender Reihenauftakt

Eliza Moore
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Diese Geschichte war wie immer ein lockeres und schön geschriebenes Buch, mit dem mich die Autorin erneut begeistern konnte. Die Atmosphäre und das magische System hat mich ab der ersten Seite begeistert ...

Diese Geschichte war wie immer ein lockeres und schön geschriebenes Buch, mit dem mich die Autorin erneut begeistern konnte. Die Atmosphäre und das magische System hat mich ab der ersten Seite begeistert und in seinen Bann gezogen.

Der Schreibstil von Valentina Fast ist so schön zu lesen und genau nach meinem Geschmack, dass ich automatisch alle ihre Bücher lesen möchte. Sie kann tolle Protagonisten und emotionale Liebesgeschichten erschaffen. Auch mit Eliza Moore hat sie mich nicht enttäuscht und mit ihrem Humor einige witzige Momente geschaffen.

Das Setting mit Dublin und Irland allgemein hat einfach perfekt zur Geschichte gepasst. Ich hätte mir keinen besseren Schauplatz vorstellen können und habe dies sehr genossen. Es hätte ruhig noch mehr Irland-Feeling geben können, insgesamt bin ich aber wirklich zufrieden damit. Auch das magische System wurde interessant geschildert und logisch aufgebaut. Ich war gefesselt von der Geschichte und wollte schon ganz am Anfang herausfinden, was es mit den Seelenpartnern und allem anderen auf sich hat. Das Konzept fand ich richtig cool und spannend.

Die Protagonisten waren auch genau nach meinem Geschmack. Eliza ist eine starke Frau, die sich durchsetzen konnte und sich nicht den Mund verbieten liess. Sie war eine typische Valentina Fast Protagonistin und hatte ihren ganz eigenen Humor, der mit ihrer Authentizität zu einem realen Charakter zusammengewachsen ist. Conor mochte ich mit den Seiten immer mehr und konnte die Geschichte zwischen ihnen gespannt verfolgen. Daneben gab es aber noch andere faszinierende Protagonisten und Entwicklungen, die ich so nicht erwartet hätte. Gerade gegen Ende haben sich die Ereignisse erneut überschlagen und die Ausgangssituation komplett verändert. Ich wusste grösstenteils während des Lesens selbst nicht, wem ich noch trauen kann und wer die Wahrheit erzählt. Dies war sehr spannend, hat mich miträtseln lassen und spannende Protagonisten hervorgebracht.

Die Spannung war definitiv vorhanden und konnte sich stetig halten. Es gab manche unerwartete Entwicklungen und Wendungen, die man überhaupt nicht vorhersehen konnte. Immer wieder wurden Erkenntnisse über den Haufen geworfen und ich habe neue Theorien aufgestellt. Am Schluss konnte ich das Buch selbst nicht mehr einschätzen und bin deshalb sehr auf die Enthüllungen im zweiten Band gespannt.

Insgesamt war Eliza Moore ein spannender Reihenauftakt, der ganz viel Lust auf mehr geweckt hat und wegen dem ich mich wahnsinnig auf den zweiten Band freue. Gute 4 Sterne von mir für dieses Buch.

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Veröffentlicht am 12.03.2022

Eine gute Geschichte, die längere Anlaufzeit brauchte

Frozen Crowns 1: Ein Kuss aus Eis und Schnee
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Die sehr hoch gelobte Reihe Frozen Crowns von Asuka Lionera war schon so lange ungelesen in meinem Regal, dass ich mich sehr aufs Lesen gefreut habe. Ich hatte zugegeben schon viel davon gehört und hatte ...

Die sehr hoch gelobte Reihe Frozen Crowns von Asuka Lionera war schon so lange ungelesen in meinem Regal, dass ich mich sehr aufs Lesen gefreut habe. Ich hatte zugegeben schon viel davon gehört und hatte hohe Erwartungen an das Buch, die nicht so ganz erfüllt werden konnten. Dennoch war es besonders in der zweiten Hälfte ein spannendes Buch mit magischen Elementen, das ich gerne gelesen habe.

Der Anfang der Geschichte war wie bereits gesagt etwas schwieriger für mich. Man hat zwar direkt das magische System entdecken und kennenlernen können, doch an Handlung hat mir wirklich einiges gefehlt. Ich habe nicht direkt den Draht zur Geschichte gefunden, weil es einfach zu wenig Spannung transportieren konnte. Die beiden Protagonisten haben sich kennengelernt und sind auch zusammen weitergezogen, aber es hat mir dennoch an Handlung gemangelt. Es war sehr langgezogen, wie die beiden ohne grosse zwischenmenschlichen Entwicklungen durchs Land gezogen sind und sich irgendwie gehasst und geliebt haben. Dieser Zustand dauerte auch noch länger an, bis es nach 200 Seiten dann endlich einen grossen Twist gab, der alles veränderte. Hätte man diese Entwicklung schon kommen sehen, wären bestimmt die vorherigen Seiten in Erwartung des Geschehens spannender gewesen. Das finde ich schade, weil das Potential der Geschichte einfach nicht ganz ausgenutzt wurde. Danach wurde es aber wie gesagt sehr spannend, abwechslungsreich und emotional. Ich mochte die Geschichte gerne und freue mich deshalb auch sehr auf den zweiten Band.

Davina mochte ich nicht von Anfang an, wie ich zugeben muss. Zuerst hatte ich einen eher schlechten Eindruck von ihr, weil sie so ein ruhiges Mäuschen war. Ich fand es schade, dass sie sich so zurückgehalten hat und ihre Bedürfnisse hinten angestellt hat. Sie konnte sich einfach zu wenig gegen andere und auch gegen Leander durchsetzen. Dennoch hat sie ihn auch beeindruckt mit ihren Fähigkeiten und besonders mit ihrem Herz. Sie war eine liebevolle Protagonistin, die viele Gefühle gezeigt hat und diese auch zulassen konnte. Sie hat mich dann auch überrascht und hat eine grosse Verwandlung durchgemacht. Dies habe ich nicht erwartet und konnte ich dennoch gut nachvollziehen. Leander fand ich trotz seiner grummeligen und eher verschlossenen Art aber auch ein schöner Hauptprotagonist. Er ist ein mutiger Kämpfer, der auch seine Vergangenheit mit sich herumträgt. Diese ist nicht einfach und hat einige Narben hinterlassen. Der Heilungsprozess ist bei ihm noch nicht abgeschlossen und gerade Davina hat ihm wirklich gut getan. Durch sie konnte er Gefühle zulassen und sich selbst Dinge eingestehen. Auch ums Verzeihen ging es bei ihm immer wieder. Es gab dann noch einige Plottwists, die sehr spannend waren und auf deren endgültige Auflösung ich mich sehr freue.

Insgesamt sind meine hohen Erwartungen an Frozen Crowns leider nicht ganz erfüllt worden. Dennoch fand ich die Geschichte nach dem eher langatmigen Einstieg spannend und überraschend. Ausserdem macht sie ganz viel Lust auf den zweiten Band, was eine gute Voraussetzung ist. Gute 4 Sterne an dieser Stelle.

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Veröffentlicht am 10.03.2022

Meine Erwartungen waren einfach viel zu hoch

Das unsichtbare Leben der Addie LaRue
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Meine Erwartungen an Addie LaRue waren schon am Anfang sehr hoch. Ich habe von vielen Seiten bisher nur Gutes gehört und ein Highlight erwartet. Leider muss ich aber sagen, dass meine Erwartungen einfach ...

Meine Erwartungen an Addie LaRue waren schon am Anfang sehr hoch. Ich habe von vielen Seiten bisher nur Gutes gehört und ein Highlight erwartet. Leider muss ich aber sagen, dass meine Erwartungen einfach zu hoch waren und deshalb nicht erfüllt wurden. Das Grundkonzept der Geschichte habe ich geliebt aber es hat für mich einfach an ein paar anderen Stellen gemangelt.

Das Konzept hinter der Geschichte war so aussergewöhnlich, spannend und gut umgesetzt, dass ich es einfach nur lieben konnte. Auch der Titel passt dabei einfach so perfekt, dass nur schon dieser Punkt ein absolutes Meisterwerk darstellt. Addie und ihr Fluch des Vergessens hat mich schon von Anfang an fasziniert. Was sie daraus gemacht hat und wie die Geschichte weiterging, hat das ganze Potential dann ausgeschöpft. Nichtsdestotrotz war es spannend umgesetzt, weil man die beiden Zeitebenen verfolgen konnte. Einmal Addies Leben vor dem Fluch und einmal danach. Besonders den Anfang fand ich toll, weil ich unbedingt wissen wollte, wie Addie in diese missliche Lage gekommen ist. Im Mittelteil war es mir zugegebenermassen einfach zu langatmig, als dass ich es sehr spannend fand. An diesem Punkt war ich auch sehr enttäuscht, weil ein Highlight für mich spannend sein muss. Hier habe ich ein spannendes Buch erwartet und das leider nicht bekommen. Im Mittelteil ist zu oft das Gleiche passiert, was irgendwann nicht mehr gefesselt hat.

Addie fand ich einfach eine coole Protagonistin, die definitiv ihre Fehler hatte. Diese falschen Entscheidungen hat sie auf brutalste Weise lernen müssen, denn sie ist verdammt auf Ewigkeiten und kann nichts dagegen tun. Besonders spannend waren die beiden Persönlichkeiten von Addie, die man innerhalb eines Buches kennenlernen konnte. Einmal die alte Addie vor dem Fluch, die unbeschwert lebte und deren grösste Sorge der Zwang der Ehe war. Sie ist unerfahren, naiv und doch auch egoistisch in ihrem Handeln. Über die Zeit reift sie, sammelt Erfahrungen und wird zu einer Frau, die die Lasten von Jahrhunderten mit sich herumtragen muss. Sie hat mehr erlitten und erlebt als alle anderen Menschen um sie herum, was belastet und bedrückt. Auch die Einsamkeit hat sie geprägt und verändert. Es hat so viel Traurigkeit transportiert, dass eine ganz aussergewöhnliche Grundstimmung aufgekommen ist. Diese fand ich aber sehr passend und mochte sie gerne.
Henry fand ich auch wirklich sehr schön und habe ihn gerne begleitet. Seine Geschichte hat mich aber einfach weniger berührt, obwohl sie mich schon ziemlich überrascht hat. Ich fand sehr cool, was sich hinter seinem Charakter noch alles verborgen hat. Leider, leider habe ich die Liebesgeschichte aber nicht in vollem Ausmass geniessen können. So hat man Addie noch vor Henry mit ganz vielen anderen Partnern erleben können, die irgendwie immer Gefühle transportieren konnten. Dies hat umgekehrt aber die Liebesgeschichte zwischen Henry und ihr relativiert. Ich habe mich im Lauf der Geschichte immer gefragt, ob Addie und er wirklich zusammengekommen wären, wenn er nicht die "einzige Alternative" gewesen wäre. Allein die Frage zu stellen ist schon sehr aussagekräftig für mich. Denn ich habe leider die grossen Gefühle in dieser Beziehung vermisst. Für mich hat da noch zu viel gefehlt.
Insgesamt war Das unsichtbare Leben der Addie LaRue definitiv ein gutes Buch mit spannendem Konzept, das durch seine Einzigartigkeit hervorsticht. Dennoch hatte ich wohl zu hohe Erwartungen, die mich etwas enttäuscht zurücklassen. Für mich hat es an Spannung und in der Liebesgeschichte an Gefühlen gefehlt. Trotzdem gute 4 Sterne für dieses Buch.

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