Cover-Bild Zwei Blüten für den Mörder
Band 2 der Reihe "Ein Fall für den Krimi-Club"
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 29.04.2022
  • ISBN: 9783404187652
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Andreas Erlenkamp

Zwei Blüten für den Mörder

Clarissas feines Gespür für Blumen. Mosel-Krimi

Clarissa freut sich auf das große Dorffest in Niedermühlenbach - aber kurz vor den Feierlichkeiten tauchen im Ort Falschgeldnoten auf! Und dann wird auch noch der junge Diakon Bernhard Wohlgemuth erhängt aufgefunden - in seiner Hand zwei gezinkte 50-Euro-Scheine. Woher stammen die Blüten? Die Polizei kommt der kriminellen Vergangenheit des jungen Geistlichen auf die Spur und deklariert den Tod als Selbstmord. Aber Clarissa kann das nicht glauben und ermittelt auf eigene Faust ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2022

Der zweite Fall des Krimiclubs

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„...Schöne Blumen wachsen langsam, nur das Unkraut hat es eilig...“

Dieses Zitat wurde dem Buch vorangestellt. Es wird in der Geschichte nochmals erscheinen.
Der Autor hat erneut einen humorvollen Krimi ...

„...Schöne Blumen wachsen langsam, nur das Unkraut hat es eilig...“

Dieses Zitat wurde dem Buch vorangestellt. Es wird in der Geschichte nochmals erscheinen.
Der Autor hat erneut einen humorvollen Krimi rund um den Krimiclub in Niedermühlenbach geschrieben.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Gleich zu Beginn werden die Protagonisten kurz vorgestellt. Auch Clarissas Forsthaus wird beschrieben. Mit dem ausgestopften Hirschkopf unterhält sie sich ab und an. Das klingt dann zum Beispiel so:

„..Na, Hubertus, ist irgendwas in meiner Abwesenheit passiert? Nein? Du hast hier einfach nur so die ganze Zeit abgehangen?,,,“

Clarissa nimmt sich des Gartens an. Gut gefallen mir die eingestreuten fachlichen Informationen. Der Diakon beobachtet Clarissa bei der Gartenarbeit und kommt mit ihr ins Gespräch. Er steht ihr mit Rat und seinen Erfahrungen zur Seite. Wenige Tage später allerdings wird sie ihn tot in der Bergkirche finden. Dabei hat er zwei Blüten in der Hosentasche. Das Falschgeld war schon vorher in einigen Geschäften aufgefallen. Was hat er damit zu tun? Die Polizei übrigens legt den Fall als Selbstmord ad acta. Clarissa sieht das anders. Außerdem sagt ihr ihre Erfahrung:

„...Wenn du nicht aufpasst, ist der Fall kalt und du stehst ohne Ergebnisse da...“

Clarissa schickt deshalb den örtlichen Krimiclub in die Spur. Und diese Spur führt in die Vergangenheit des Verstorbenen.
In den Krimis des Autors braucht es einige Zeit, bis es einen Toten gibt. Als Leser sollte man sich aber nicht täuschen lassen. Schon auf den ersten Seiten gibt es gezielt Hinweise, die später von Bedeutung sind.
In einem alten Schuppen auf dem Gelände des Gartens findet Clarissa einen kleinen Kater, der sich bei ihr einnistet. Die Reaktion ihres Neffen Alexander hört sich so an:

„...Na, dann sind wir ja schon zwei Männer im Forsthaus. Aber meinen Whisky trinke ich allein, damit das von Anfang an klar ist...“

Mit einer raffinierten Inszenierung gelingt es Clarissa und den Club, die wahren Täter zu überführen und die Hintergründe des Geschehens aufzuklären.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 13.08.2022

Gelungener Moselkrimi der Cosy-Crime Reihe

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Zwei Blüten für den Mörder
Clarissas feines Gespür für Blumen

Der 2. Fall für Clarissa und ihren Krimi-Club

Und noch ein gelungener Cosy-Crime Moselkrimi von Andreas Erlenkamp

Schon durch den ersten ...

Zwei Blüten für den Mörder
Clarissas feines Gespür für Blumen

Der 2. Fall für Clarissa und ihren Krimi-Club

Und noch ein gelungener Cosy-Crime Moselkrimi von Andreas Erlenkamp

Schon durch den ersten Teil dieser Moselkrimi Reihe durfte ich Clarissa und ihre lieben Freunde vom Krimi-Club, aus Niedermühlenbach kennenlernen.
Leser kommen aber auch ohne den 1. Teil gutem Buch an, finde ich.

Clarissa, eine vor kurzem erst pensionierten Kriminalkommissarin, gönnt sich eine Auszeit. Und dafür hat sie sich das Forsthaus ihrer Cousine in Niederbühlenbach, einem hübschen und beschaulichen Moselörtchen, ausgesucht. Dort hat sie sich inzwischen gut eingelebt und ihren Aufenthalt verlängert. Außerdem hat Clarissa Zuwachs im Forsthaus bekommen. Ein kleiner Kater. Er wird kurzerhand „Mister Stringer“ genannt.


Clarissa feiert mit ihren Freunden vom Krimi-Club ihren ersten gemeinsam gelösten Fall. Auch ihr Neffe Alex, ist bei dem Treffen dabei. Er möchte seinen ersten Krimi schreiben und als Vorlage bietet da der Krimi-Club. Alle sind stolz, Teil des Buches zu werden und sind gespannt.

Eines Abends wird Clarissa durch klopfen und hämmern an der Tür gestört. Sie saß mit Alex, und einem Clubmitglied gemütlich beisammen. Eine Frau berichtet verstreut von einem Toten in der Kapelle.
Clarissa und Ferdi machen sich auf den Weg.
In der Kapelle finden sie den Diakon, erhängt. Offensichtlich Selbstmord.
Und wieder spürt Clarissa, dass irgendetwas nicht stimmt. Das sagt ihr ihr Bauchgefühl. So schnell sie kann sammelt sie alle eindrücke und macht Foto‘s. Bevor die Polizei eintrifft.
Bringt sich jemand um, der sieben Jahre auf das erblühen seiner selbst gezogenen Tulpen wartet? Und kurz vorher nimmt er sich das Leben? Da passte doch etwas nicht zusammen.
Für die Polizei ist der Fall klar und somit abgeschlossen.
Clarissa trommelt den Krimi- Club zusammen um ihre Beobachtungen zu besprechen.
Ob es sich hierbei doch um einen Mord handelt? Dann waren da ja auch noch die zwei falschen Fünfziger die man bei dem Diakon gefunden hat.

Der Krimi-Club ermittelt erneut und sie sind ein super Team. Es wird wieder interessant und spannend. Auch hier kann man wieder mitfiebern und rätseln.

Es gibt wieder einige tolle Zitate in dem Buch.
„Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache.“ von Sherlock Holmes

Zitat von Albert Einstein:
„Moselwein macht schön und lustig.“

Ein gelungenes Buch, es liest sich einfach so weg. Ist amüsant, spielt in einer so schön und beschaulich beschrieben Gegend mit einer Spur Spannung. Alle zusammen ein tolles Team. Tolle Charaktere, ein super schönes Cover und es macht Lust auf weitere Geschichten aus Niedermühlenbach.

Ich freue mich schon auf den nächsten Fall wenn es wieder heißt: „ Clarissa und der Krimi-Club ermitteln.“ Sehr zum Leidwesen ihres Nachfolgers bei der Polizei, der kommt bei dem ganzen nicht so gut weg.

Ich habe dieses Buch als E-Book gelesen und als Hörbuch gehört. Ist aber auch als Taschenbuch erhältlich. Das Hörbuch ist ebenfalls zu empfehlen. Ich lese erst und danach höre ich gerne noch das Hörbuch dazu.

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Veröffentlicht am 30.05.2022

Cosy-Crime genau wie ich es liebe

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Kriminalhauptkommissarin i.R. Clarissa von Michel hat sich im Forsthaus ihrer Kusine Elly Stockmann in Niedermühlenbach an der Mosel so gut eingelebt, dass sie das Haus gleich bis zum Jahresende gemietet ...

Kriminalhauptkommissarin i.R. Clarissa von Michel hat sich im Forsthaus ihrer Kusine Elly Stockmann in Niedermühlenbach an der Mosel so gut eingelebt, dass sie das Haus gleich bis zum Jahresende gemietet hat. Mit Feuereifer beginnt sie den Garten zu bearbeiten und das alte Gewächshaus wieder auf Vordermann zu bringen. Doch die Idylle trügt. Nicht nur in der Bäckerei taucht plötzlich Falschgeld auf. Und als in der kleinen Kapelle oberhalb des Forsthauses der junge Diakon Bernhard Wohlgemuth mit 2 falschen Fufzigern in seinen Taschen von Spaziergängern erhängt aufgefunden wird, wittert Clarissa geich, dass hier etwas nicht stimmen kann.
Und sie wird recht behalten.

Dadurch, dass ich erst mal Clarissa Freifrau von Michel, 61, die ehemalige Leiterin einer Mordkommission und ihr neues Umfeld in Niedermühlenbach näher kennenlerne, beginnt der Krimi sehr beschaulich und gemütlich. Mit Luise Hackenroth, 52, die für den Krimi Club die Bücher auswählt, Vera Adenau, 54, und Ferdinand "Ferdi" Teichmann, 65, der wie mir scheint ein Auge auf Clarissa geworfen hat, habe ich mich gleich angefreundet. Dem Krimi-Club würde ich, sollte ich gefragt werden, sofort beitreten.Auch Diakon Bernhard Wohlgemuth, der genau wie Clarissa, ein besonderes Interesse für schöne Blumen und Pfanzen hat(te), mochte ich sofort. Leider hat diese Bekanntschaft ja nicht lange gedauert. Durch ihn habe ich sogar etwas für mich Neues über Tulpen gelernt. Ach ja, ich habe mich auch ein bisserl verliebt. Nein, nicht in Clarissas Neffen, der gerade an einem neuen Krimi schreibt und bestimmt ein Auge wert ist. Nein, in Ray, Luises Goldendoodle. Hach, so einen Hund hätte ich auch gerne.
Die allermeisten Menschen, die ich hier kennenlerne sind mir sehr sympathisch Und die Unsympathischen, naja, das sind nicht nur die Täter. Zu denen will ich hier aber weiter nichts sagen. Lest einfach selbst.

Es macht Spaß, sich immer mehr in diesen Kriminalfall hinein zu fuchsen. Mitzubekommen, wie Clarissa Stück für Stück neue Erkenntnisse sammelt, sich durch nichts und niemanden aufhalten lässt, ihre Krimi-Club-Freunde mit einspannt, alte Kontakte nutzt und Schritt für Schritt dem wahren Verbrechen auf die Schliche kommt. Immer dabei auch eine gehörige Portion Humor und Rückblicke in ihren letzten Fall, den sie in dem kleinen Ort an der Mosel aufgeklärt hat. Der hat mich mehr als neugierig gemacht...

Ich habe mich in Niedermühlenbach an der Mosel trotz oder gerade wegen der kriminellen Energien, die sich schlüssig auflösen, sehr wohl gefühlt. Beim nächsten Fall für Clarissa und den Krimi-Club bin ich bestimmt wieder mit dabei.

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Veröffentlicht am 27.02.2022

Der Spur des Falschgeldes folgen...

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Zwei Blüten für den Mörder von Andreas Erlenkamp
Den Leser erwartet wieder ein humorvoller Cosy- Crime aus dem kleinen Örtchen Niedermühlenbach. Dies ist bereits der 2. Teil, in dem unser Krimi- Club ermittelt.
Clarissa ...

Zwei Blüten für den Mörder von Andreas Erlenkamp
Den Leser erwartet wieder ein humorvoller Cosy- Crime aus dem kleinen Örtchen Niedermühlenbach. Dies ist bereits der 2. Teil, in dem unser Krimi- Club ermittelt.
Clarissa hat sich inzwischen im Försterhaus auf einen längeren Aufenthalt eingerichtet und sie fühlt sich in der Abgeschiedenheit der Natur wohl. Sie genießt ihre Freizeit bei der Gartenarbeit und der junge Diakon Bernhard ermuntert sie, am diesjährigen Gartenwettbewerb teilzunehmen.
Kurze Zeit später wird Bernhard in einer abgelegenen Kapelle im Wald tot aufgefunden. Clarissa wurde von Spaziergängern alarmiert und ist noch vor der Polizei am Ort des Verbrechens. Bei der Kapelle im Wald hat sie ein merkwürdiges Gefühl, als ob etwas nicht stimmt...Sie hat ein Gespür für Dinge, die nicht so richtig zusammenpassen!
Für die Polizei ist der Fall klar, Bernhard hat sich umgebracht, da er Falschgeld besessen hat.
Clarissa und der Krimi- Club gehen der Spur des Falschgeldes nach. Bei Bernhard wurde viel Falschgeld gefunden. Ihre Spur führt die Hobby- Detektive aber nach Köln.
Können Clarissa, Luise, Vera und Ferdinand auch dieses Mal das Verbrechen aufklären?

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Veröffentlicht am 13.03.2022

An der Mosel gibt es einen ruhigen Ort plötzlich geschieht ein Mord

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Mit einer großen Prise Heimatverbundenheit kommt dieser Moselkrimi daher. Als gebürtiger Moselaner konnte ich mich gut mit der Geschichte identifizieren, auch wenn ich nicht alle dort präsentierten Eigenschaften ...

Mit einer großen Prise Heimatverbundenheit kommt dieser Moselkrimi daher. Als gebürtiger Moselaner konnte ich mich gut mit der Geschichte identifizieren, auch wenn ich nicht alle dort präsentierten Eigenschaften der Mosellaner immer nachvollziehen konnte. Das Cover ist bunt. Der Leser erkennt im Hintergrund eine schöne typische Moselschleife mit Weinbergen, für diese das Moseltal berühmt ist. Im Vordergrund des Bildes sind Tulpen sowie eine rote Gießkanne abgebildet und stellen so schön den Bezug zum Thema des Krimis her. Der Klappentext ist kurz und prägnant und reißt den Inhalt der Kriminalgeschichte nur kurz an. In der Handlung geht es um die pensionierte ehemalige Kriminalkommissarin Clarissa Michel, welche nach ihrem aktiven Dienst in dem Ort Niedermühlenbach an der Mosel ein neues Zuhause gefunden hat. Sie bewohnt dort ein altes Forsthaus, welches sie von einer Freundin gemietet hat. Sie hat schnell Anschluss an das Gemeindeleben gefunden. Zusammen mit ihren Freunden vom Krimi-Leseverein wird sie aufgrund eines Selbstmordes von einem jungen Pfarrer aus der Gemeinde schnell misstrauisch. Der junge Mann hatte das Leben noch vor sich und wirkte nicht gerade depressiv. Schon bald beginnt sie zusammen mit ihrem Neffen Alexander und dem Krimiverein trotz Warnung der örtlichen Polizei auf eigene Faust zu ermitteln. Wird es dem ungewöhnlichen Team gelingen, den Fall vor der Polizei zu lösen? Oder steckt nachher doch eine nicht für möglich gehaltene bekannte Person hinter dem perfiden Fall?

Die Hauptprotagonistin Clarissa ist eine ehemalige Polizistin, liebevoll und kontaktfreudig und kommt sehr sympathisch daher. Ich habe sie sofort ins Herz geschlossen und war mit ihrem Handeln alsbald sehr vertraut. Als wesentliche Nebenfiguren der Geschichte kommen ihr Neffe Alexander Michel, die Polizistin Lisa Bellenberg, Bäckerin Vera Adenau, Luise Heckenroth, die Leiterin der Gemeindebücherei sowie der pensionierte Lehrer Ferdinand Teichmann als Mitglieder des Krimi-Leseclubs vor. Gerade die Polizistin Lisa Bellenberg hat mir gut gefallen, beweist sie doch, dass auch moderne Frauen durchaus sehr bodenständig rüberkommen können. Die Darstellung des Alexander Michel als „Frauenheld“ und „Alleskönner“ war mir etwas zu überzeichnet. Aber ich überlasse es gerne allen Leserinnen und Lesern sich ihr eigenes Urteil darüber zu bilden.

Der Aufbau der Geschichte ist stringent und es sind keine Zeitsprünge zu verzeichnen. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, dialogorientiert und sehr gut lesbar. Als Besonderheit des Romans ist ein Personenverzeichnis am Anfang des Buches zu nennen. Der Krimi richtet sich an alle Freunde von Krimis sowie von lokalen Ermittlungsgeschichten. Das Fazit ist positiv. Locker mit viel Heimatverbundenheit kommt dieser Moselkrimi daher. Das Einzige was mir neben der Darstellung von Alexander nicht so gut gefallen hat, war die Tatsache das die Mosellaner in dem Krimi sehr aufgeschlossen gegenüber Fremden waren. Als gebürtiger Moselaner kann ich bezeugen, dass dies sehr selten ist und es meistens eine gewisse Zeit braucht, bevor man als zugezogener das Vertrauen der „Einheimischen“ genießen kann. Aber dies sollen die einzigen kleinen Kritikpunkte an diesem insgesamt liebevollen Krimi gewesen sein.

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