Der 8. Fall für Kommissar Hubertus Jennerwein
Schwindelfrei ist nur der TodEin Heißluftballon mit einigen Passagieren an Bord ist spurlos verschwunden. Kommissar Jennerwein und sein Team ermitteln in alle Richtungen. Nur diesmal ist der Kommissar nicht so ganz bei der Sache. ...
Ein Heißluftballon mit einigen Passagieren an Bord ist spurlos verschwunden. Kommissar Jennerwein und sein Team ermitteln in alle Richtungen. Nur diesmal ist der Kommissar nicht so ganz bei der Sache. Immer wieder besucht er einen Unbekannten im Gefängnis und holt ihn auch am Tag seiner Entlassung ab. Der Unbekannte taucht dann im Polizeirevier auf, da er verfolgt und bedroht wird. Er erweist sich als große Hilfe bei Jennerweins Ermittlungen.
In Rückblenden in das Jahr 1971 geht es um das Geschehen um einen Banküberfall in München mit Geiselnahme, bei dem zwei Menschen sterben. Sehr witzig, wie hier der berühmte Münchener Franz-Josef ins Spiel kommt!
Ich habe das Lesen dieses Buches wieder sehr genossen, ich kenne auch alle Vorgänger. Daher ist es immer wieder schön, die alten Bekannten wie das Bestatterehepaar Grasegger und ihren "Hausl" Swoboda wieder zu treffen. Das Buch lässt sich leicht lesen, die Kapitel sind schön kurz. Es kommen wieder allerhand Absurditäten und Witziges drin vor. Der Schluß war allerdings nicht ganz befriedigend - es blieben einige Fragen offen, deshalb ein Stern-Abzug.