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Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine Geschichte von der kindlichen Kraft des Überlebens…

Das Mädchen mit dem Fingerhut
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Noch vor dem ersten Hören, bekommt man eine Ahnung davon, welchen Weg diese Geschichte nehmen wird.
Traurige Augen…
Gerader Mund…
Keine Geschichte, die von Fröhlichkeit und Freude erzählt… und irgendwie ...

Noch vor dem ersten Hören, bekommt man eine Ahnung davon, welchen Weg diese Geschichte nehmen wird.
Traurige Augen…
Gerader Mund…
Keine Geschichte, die von Fröhlichkeit und Freude erzählt… und irgendwie doch... Aber auf eine andere Art und Weise, als wir sie erzählen würden…

Einsam steht das kleine Mädchen im Laden…
Sie hat Hunger…
Sie bekommt Essen und Trinken…
Doch sie versteht kein Wort der Sprache…
Oh, doch eines versteht sie… Weil der „Onkel“ es ihr beigebracht hat… Sie versteht „Polizei“…
Wenn jemand „Polizei“ sagt, soll sie schreien… Und sie schreit…
Sie ist ganz alleine…
Aber zum Glück, gibt es dennoch oft jemanden der auf sie aufpasst…

Yiza lebt dort, wo niemand hinschaut, am äußersten Rande der Gesellschaft.

Köhlmeier, Sprecher und Autor dieser Geschichte, erzählt Yizas Leben mit sehr viel Gefühl…

Eine Geschichte von der kindlichen Kraft des Überlebens…

Eine Geschichte von Menschen ohne Herkunft…

Das Besondere an Köhlmeiers Erzählung ist nicht nur das wichtige und aktuelle Thema… Das Besondere ist, dass diese Erzählung zeitlos und nicht in einer bestimmten Stadt spielt… Yizas Geschichte ist universell…

Eines Abends kommt der „Onkel“ nicht zum vereinbarten Treffpunkt… Yiza ist plötzlich ganz auf sich alleine gestellt…
Sie friert und es wird dunkel… Sie schläft in einem Container und ernährt sich auch aus diesem… Was soll sie sonst anderes tun?
Doch Yiza wird krank… Jemand bringt sie fort von der Straße… in ein Heim… und dort trifft Yiza auf Schamhan und Arian…
Heimatlos… Elternlos… Gemeinsam fliehen sie… Begeben sich auf die Suche nach einem Haus… Und Yiza… Yiza trägt auf ihrem verletzten Daumen einen Fingerhut…

Ihr persönlicher Schutz gegen die Welt…

Die drei Kinder machen sich auf die Suche nach einem sicheren Ort, doch wie soll man etwas finden, dass eigentlich nicht existiert? Schon gar nicht wenn man von draußen in diesen eindringen will… Zäune, Mauern… Keine Zuflucht… Reine Illusionen…

Köhlmeier löst mit seiner Erzählung so viel in uns Lesern und Hörern aus… Wir begleiten die Kinder auf ihrer trostlosen Reise und werden dennoch nicht einmal frontal mit ihren Ängsten, Sorgen und Gefühlen konfrontiert. Ziemlich emotionslos schildert der Autor uns die Geschichte von Yiza und den Jungen… Dadurch fangen unsere Gedanken aber erst recht an sich zu lösen… von Fesseln… von festen Ansichten… von unserer gut situierten Wohnsituation… Plötzlich denken wir über die Kinder auf der Straße nach… darüber wie gut, wir es eigentlich haben…

Köhlmeier ruft viele Gedanken und Gefühle auf den Plan, die wichtig in der momentanen Flüchtlingssituation wären…
Dieses Buch ist zeitlos… Egal ob man es im Krieg, nach diesem oder jetzt liest… Egal wann… Es wird immer aktuelle Ereignisse geben, die sich in diesem Buch wiederfinden lassen…

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Böse lebt!

Die Insel der Verlorenen
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Inhalt:
Vor langer Zeit siegte das Gute über das Böse!
Die schrecklichsten Bösewichte und ihre Handlanger, kurz gesagt, alles was dem Happy End gefährlich werden konnte, wurde auf die Insel der Verlorenen ...

Inhalt:
Vor langer Zeit siegte das Gute über das Böse!
Die schrecklichsten Bösewichte und ihre Handlanger, kurz gesagt, alles was dem Happy End gefährlich werden konnte, wurde auf die Insel der Verlorenen verbannt. Ein magischer Schutzschild unterbindet jegliche Magie und es gibt kein Entkommen für die Diebe, Magier und Halunken.
Doch die Zeit steht nicht still und auch böse Königinnen, Feen und Magier können Kinder haben.
Und diese wollen sich beweisen! Auf einer Insel des Bösen gibt es nur leider kaum Möglichkeiten dazu... Doch Mal, die Tochter von Maleficent, hat da schon so eine Idee...

Meine Meinung:
Obwohl Mal in dieser Geschichte mehr als schrecklich böse ist, kann man es ihr irgendwie nicht verübeln. Schließlich ist sie die Tochter von Maleficent und auf einer Insel der Bösen aufgewachsen. Das kann ja nicht spurlos an einem vorübergehen.
Dennoch wächst sie einem ans Herz und beweist letzten Endes auch im Prequel zum Disney Film "Descendants - Die Nachkommen", dass sie sowas wie ein Herz hat.

Obwohl sich dieses Buch nur um die Schurken dreht, kann man auch aus dieser Geschichte viel über Freundschaft und Zusammenhalt lernen.
Melissa de la Cruz hat es wunderbar hinbekommen uns einen Einblick in das Leben der Schurkenkinder zu liefern, bevor Prinz Ben diese im Disney Film nach Auradon einlädt.

Mal begibt sich zusammen mit Evy (Tochter der bösen Königin), Carlos (Cruella de Vils Sohn) und Jay (Sohn von Dschafar) auf eine gefährliche Reise, um ihrer Mutter Maleficent die Macht zurück zu holen.
Das dies nicht wirklich möglich ist, wissen die Kinder, doch man schlägt der bösen Fee keine Wunsch ab!
Eigentlich verfolgt jedes der Kinder einen eigenen Plan, der ihnen Vorteile verschaffen wird!
Mal will nur einem in den Augen ihrer Mutter etwas richtig machen. Carlos hat Angst vor Mal und will zusätzlich seiner Mutter Cruella entfliehen. Jay sucht im Auftrag seines Vaters nach dem großen Coup, nach unerlässlichen Reichtümern. Und Evy... Evy möchte einfach nicht mehr alleine sein. Sie möchte Freunde...

Doch nicht so böse oder?

Und irgendwie macht das Böse diese Geschichte dennoch so reizvoll... :D

Veröffentlicht am 15.09.2016

4 Mädchen. 1 Prinz. 1 Krone. Liebe, Macht oder Pflicht?

Selection – Der Erwählte
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Inhalt:
Nur noch 4 Mädchen kämpfen im Palast von Illeá um Prinz Maxons Liebe.
America ist sich sicher, sie möchte niemand anderen als Maxon heiraten, doch will er das auch?
Wer von den anderen Mädchen ...

Inhalt:
Nur noch 4 Mädchen kämpfen im Palast von Illeá um Prinz Maxons Liebe.
America ist sich sicher, sie möchte niemand anderen als Maxon heiraten, doch will er das auch?
Wer von den anderen Mädchen will wirklich den Mann und wer nur die Macht hinter der Krone?
Wird America Maxons Vertrauen zurückgewinnen und Prinzessin werden oder funkt der König dazwischen? Und was genau wollen die Rebellen wirklich?

Meine Meinung:
Ich weiß, dass Selection die Leserwelt ziemlich spaltet… Den Klappentext finde ich auch immer noch furchtbar, weil er mich nach wie vor an „Der Bachelor“ erinnert… Aber hinter Selection steckt doch so viel mehr: Gesellschaftskritik, Politik, aber natürlich auch große Gefühle. Also ich werde nicht müde, Americas Geschichte jedem ans Herz zu legen.
Auch in den dritten Band konnte ich perfekt einsteigen. Alle wichtigen Dinge wurden an den Stellen, für die sie wichtig waren, noch einmal kurz angesprochen. So war es einfach sich ganz in die Geschichte fallen zu lassen.
Zwischendurch war ich kurz davor Maxon, Aspen und America aus dem Buch zu zerren und sie allesamt zu erwürgen, weil sie so stur waren… Aber das war in den ersten beiden Bänden auch schon so. ;)

Obwohl ich nicht so lange warten konnte, bis „Der Erwählte“ auf Deutsch erschien, und ihn bereits auf Englisch gelesen hatte, war ich sofort wieder im Buch gefangen und habe mitgefiebert und ein paar Mal sogar aufgeschrien… dabei wusste ich ja eigentlich schon was passieren würde… oder auch nicht passieren würde…

Für alle die „Die Seiten der Welt“ von Kai Meyer gelesen haben: Wenn ich ein Seelenbuch hätte, wäre es definitiv eines der „Selection“ Bücher! :D
Auch dieses Mal hält die Geschichte ein paar Wendungen bereit, die den Leser dann doch ziemlich überraschen, aber im Großen und Ganzen geht es dieses Mal mehr um die Beziehung zwischen Maxon und America. Und die sind wirklich verdammt stur…
Erfreulich war, dass America sich endlich mal halbwegs positioniert hatte und nicht alle drei Seiten ihre Meinung änderte… Das fand ich schon ziemlich nervig im zweiten Band.
Das Ende ist wundervoll (in mehrerer Hinsicht), auch wenn es wohl nicht jedem Leser gefallen wird, denn es kann schließlich nur einer letzten Endes an Americas Seite stehen, Aspen oder Maxon.

Nur eine Schwachstelle hat das Ende wirklich: Es ist definitiv zu kurz… Vorher wurde alles total breitgetreten… Jede kleinste Gefühlsregung… Und nun zum Ende wird alles einfach abgespult…
Vielleicht war das ja aber auch Absicht von Kiera Cass.

Ich kann es nun jedenfalls kaum erwarten Band 4 und 5 zu lesen, die zwar ca. 20 Jahre später spielen, aber gerade das macht es doch noch reizvoller sie zu lesen. Endlich können wir mal sehen, was aus unseren Lieblingen geworden ist! ;)

Veröffentlicht am 15.09.2016

Perfekte Fortsetzung!

Selection – Die Elite
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Nur noch 6 Mädchen kämpfen im Casting um Prinz Maxon und somit um die Krone Illeás. Während die anderen sich darum bemühen Maxon zu gefallen, hat America ein ganz anderes Problem, denn sie weiß immer noch ...

Nur noch 6 Mädchen kämpfen im Casting um Prinz Maxon und somit um die Krone Illeás. Während die anderen sich darum bemühen Maxon zu gefallen, hat America ein ganz anderes Problem, denn sie weiß immer noch nicht, wen sie wählen soll: Maxon oder Aspen.
Auch wird der Konkurrenzdruck immer stärker, da es ja nun nur noch die Elite der Mädchen ist, die sich im Palast befinden.
Als würde das nicht schon reichen, weiß America nun auch nicht mehr, ob sie Maxons Worten Glauben schenken kann oder ob er nur mit ihr spielt. In ihrer Verzweiflung darüber, ob sie als Prinzessin bestehen könnte, steigt ihre Eifersucht auf die anderen Mädchen.
Im Streit begeht sie einen folgenschweren Fehler, der alles zwischen ihr und Maxon verändert, einschließlich ihrer Gefühle.

Im zweiten Band der hochgelobten Dystopien-Trilogie „Selection“ von Kiera Cass wird der Leser von Anfang an mit Americas verwirrenden Gefühlen konfrontiert. Aus dem ersten Band ist ihr Zwiespalt Maxon und Aspen betreffend ja schon bekannt, doch steigert sich das ganze jetzt so stark, dass sie beinahe in jedem Kapitel ihre Meinung ändert. Dies ist für den Leser zwar nachzuvollziehen, zeitweise aber auch einfach nur etwas nervig, muss ich gestehen. Auch diese ständigen Fragen, ob Maxon sie wirklich mag, sind doch ein wenig überflüssig, da er ihr ja durch seine Handlungen immer wieder zeigt, dass er sie liebt.
Aspens Rolle hingegen gefällt mir überhaupt nicht mehr. Im ersten Band dachte ich noch, dass er es ihr leichter machen wollte und deshalb mit ihr Schluss gemacht hat. Die späte Einsicht kommt ja immerhin und er will ja dann auch um ihre Liebe kämpfen. Aber er hetzt schon ganz schön gegen das Königshaus, obwohl er als Palastwache ja gerade gegen die Rebellen und somit für das Königshaus kämpft. Er beteuert auch immer wieder seine Liebe zu America, doch tut reichlich wenig, um ihr diese zu beweisen und merkt es noch nicht einmal, als ihr Herz bricht. Ich werde aus seinem Charakter jedenfalls leider nicht mehr wirklich schlau und hoffe, dass der dritte Band ein wenig Licht ins Dunkel bringen wird.

Alles in allem ist die Geschichte wieder so spannend und fesselnd erzählt, auch wenn es ein paar Mängel gibt, was den Inhalt manchmal angeht, dass man das Buch nicht wieder aus der Hand legen möchte, was ich für meinen Teil auch nicht getan habe. Die ganze Trilogie ist einfach eine Welt für sich, die viele Kinder und Jugendliche in ihren Bann ziehen wird, doch auch Erwachsene mit einem Hang zur Romantik oder Prinzessinnen können sich mit Selection auf eine Geschichte freuen, die zwar von der Liebe erzählt, dabei aber durch die einzelnen Kampfszenen, sei durch die Rebellen oder durch Americas und Celestes „Zuneigung“, nicht zu schnulzig wird.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Knüpft perfekt ans Lesevergnügen von "Bannwald" an!

Blutwald
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Du wirst eine von ihnen werden. Du wirst mit ihnen an einem Tisch sitzen. Du wirst ihr Essen essen. Du wirst in ihrem Bett schlafen. Du wirst töten.

Ich saß nun lange vor meinem Laptop und wusste nicht ...

Du wirst eine von ihnen werden. Du wirst mit ihnen an einem Tisch sitzen. Du wirst ihr Essen essen. Du wirst in ihrem Bett schlafen. Du wirst töten.

Ich saß nun lange vor meinem Laptop und wusste nicht was ich schreiben sollte… Also fange ich jetzt einfach mal an…

Normalerweise sagt man in Rezensionen ja nichts zum Ende eines Buches, aber ich muss es einfach sagen:
Das Ende von „Blutwald“ hat ein Loch in mein Herz gerissen, das nur der dritte Band wieder schließen kann… Während ich hier sitze und schreibe, schreit mein Herz und blutet… Aber kommen wir zum Anfang:

Nach dem Tod von Almaras soll Robin den Stamm der Leonen führen, doch hin- und hergerissen von ihren Gefühlen, flüchtet sie immer öfter in den Wald, vergeht vor Trennungsschmerz wegen Emilian und scheint nun auch ihren Platz in ihrem Stamm zu verlieren…
Als die Abgaben fällig werden, kann Robin zeigen, was in ihr steckt, denn Birkaras, der Anführer der Tauren und Robins Vater, fordert, dass seine Tochter fortan in der Siedlung der Tauren leben soll. Nur so würde Robins Stamm nichts geschehen. Schon bald steht Robin vor schweren Entscheidungen, die sie nicht alleine bewältigen kann! Wird Emilian trotz der Gefahr, die die beiden umgibt, an ihrer Seite sein?

Ich habe auf jeder Seite mit Robin und Emilian gelitten… Die beiden scheinen einfach nicht dafür bestimmt zu sein, glücklich zu sein…
Im ersten Band lernen wir Robin als starkes, rebellisches Mädchen kennen. Diese Stärke scheint ihr im zweiten Band zwischenzeitlich abhanden zu kommen. Ich weiß, wenn man auf Band 1 zurückblickt, ist das auch nur logisch. Trotzdem fand ich ihr Geheul zu Beginn des Buches etwas nervig, da ich sie anders eingeschätzt hätte. Dieser Eindruck legte sich ohnehin bald, da Robin keinesfalls daran denkt, sich Birkaras Willen freiwillig zu beugen! Ich kann es nicht anders sagen, ich liebe Robin! Sie ist so authentisch und ehrlich in allem was sie tut.
Julie, ich liebe deine Figuren! Anders kann ich es wirklich nicht ausdrücken. Alle Protagonisten haben eine unglaubliche Tiefe.
Mein absoluter Liebling ist und bleibt wohl Emilian! Ich liebe eben die Gefahr. :D Im zweiten Band bekommen wir zunächst allerdings wenig von ihm zu sehen, da es sowohl für ihn als auch für Robin sicherer ist, wenn die beiden sich voneinander fernhalten. In der Siedlung der Tauren wird genau das allerdings schnell schwierig. Hinzukommt, dass beide ihre Gefühle füreinander nicht wirklich gut verbergen können…
Wir treffen auf viele alte Bekannte, einige sind uns ans Herz gewachsen, wie Flora, Minna und Laurin… Andere könnte ich zumindest erschlagen, wie Birkaras und Fares… Allerdings finde ich sie manchmal auch sehr amüsant… Fares zumindest bringt eine Dynamik in die Geschichte ;)
Aber durch den Ortswechsel vom Lager der Leonen zur Siedlung der Tauren lernen wir auch viele neue Charaktere kennen. Einer von diesen ist mir besonders ans Herz gewachsen, obwohl ich zwischenzeitlich nicht wusste, was genau ich von ihm halten sollte… Der Name bleibt allerdings mein Geheimnis… So ein blonder, arroganter Taurer, der seine Meinung zu den Leonen zu Beginn sehr deutlich macht. Wer das Buch schon gelesen hat, wird vermutlich wissen, wen ich meine. Alle anderen sollten sich lieber selbst ein Bild von dem Burschen machen!

Also eindeutig: „Bannwald“ und „Blutwald“ sind zwei meiner absoluten Lieblingsbücher in diesem Jahr und stehen selbstverständlich auch schon in meinem besonderen Regal!
Julie Heiland überzeugt von der ersten bis zur letzte Seite… Das sie mir auf der letzten Seite ein Messer ins Herz gerammt hat, hatten wir ja oben schon… Das ich nach fast zwei Tagen innerlich immer noch weine, zeugt jedoch von Julies unglaublichen Erzählstil und wie sehr sie mich gefesselt hat, sowohl mit der Geschichte als auch mit den Protagonisten…
Die Saga um die Sternenvölker solltet ihr euch wirklich nicht entgehen lassen… Auch wenn es vielleicht gesünder gewesen wäre, auf Band 3 zu warten, bin ich froh, dass ich es nicht getan habe… Auch wenn mein Trennungsschmerz nun wieder riesig ist, hat das Buch mir doch großartige Lesestunden beschert!
Was auch sehr für das Buch spricht: Je näher ich dem Ende kam, umso langsamer wurde ich beim Lesen, denn ich wollte die letzte Seite nicht erreichen… Es sollte nicht enden!