Ein schöner Auftakt...
A River of Royal Blood – Rivalinnen"A river of royal blood" ist ein schöner Auftakt, den ich gerne gelesen habe. Nicht nur der Schreibstil ließ sich leicht lesen, sondern auch Eva habe ich gerne auf ihrem Weg begleitet.
Wir lernen nicht ...
"A river of royal blood" ist ein schöner Auftakt, den ich gerne gelesen habe. Nicht nur der Schreibstil ließ sich leicht lesen, sondern auch Eva habe ich gerne auf ihrem Weg begleitet.
Wir lernen nicht nur die Welt besser kennen, der wirklich viel Zeit und Liebe gewidmet wurde, sondern auch die Gesellschaft, das Setting, das Mindset, den Königshof, ihre Schwester und die Hintergründe, die hinter dem Wettkampf um den Thron stecken. In dieser Hinsicht hätte die Autorin gerne noch mehr auf Isa und die restlichen Nebencharaktere eingehen können. Diese kamen hin und wieder vielleicht ein bisschen zu kurz, ganz besonders, weil Eva natürlich sehr ausführlich beschrieben wird und wir sie als Erzählerin der Geschichte kennen und lieben lernen.
Ich habe all diese Aspekte mit Interesse verfolgt, besonders nach diesem schönen Anfang, der neugierig auf mehr gemacht hat, aber hin und wieder wurde es doch ein wenig zu viel "tell" statt "act".
Aber letztendlich hat es sich sehr gelohnt, die Zähne zusammenzubeißen, durchzuhalten und bis zum letzten Buchstaben gelesen zu haben. Ein erstes würdiges Finale, bei dem ich gebangt an den Lippen der Autorin gehangen habe. Es war spannend, aufregend, überraschend, aber sehr passend. Ich freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung.
Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gefallen, trotz meiner kleinen Kritikpunkte bezüglich dem Mittelteil und den Nebencharakteren, vergebe ich 4/5 Sterne.