Eine Liebesgeschichte, die man fühlen kann. Gefühle und Emotionen die nicht explosionsartig überlaufen sondern die sanftmütig und konstant Schritt für Schritt durch eben jene führen. „Heart Story“, der ...
Eine Liebesgeschichte, die man fühlen kann. Gefühle und Emotionen die nicht explosionsartig überlaufen sondern die sanftmütig und konstant Schritt für Schritt durch eben jene führen. „Heart Story“, der dritte Band der „Kiss, Love & Heart Trilogie“ von Helen Hoang, ist weit mehr als der krönende Abschluss einer Reihe. In diesem Buch steckt so viel Liebe und ein großer Teil der eigenen Persönlichkeit der Autorin. Man spürt die Hingabe deutlich hervor, mit der jedes einzelne Wort seinen Platz auf diesen Seiten gefunden hat. Leicht und verständlich lädt der Schreibstil der Autorin den Leser ein, in das Leben von Anna Sun und Quan Diep, die sich auf eine Weise kennenlernen, die man so nicht erwartet, hineinzufühlen.
Anpassungsfähig ist sie ja, unsere Anna, nur fühlt sie sich dabei trotzdem meist komplett fehl am Platz. Sie passt nicht in das Bild der Gesellschaft, sie ist anders. Doch um sich das einzugestehen und vor allem um die Hintergründe zu erfahren, muss sie so manches über sich ergehen lassen. Sie lernt sich selbst nach und nach kennen und öffnet sich langsam und behutsam, denn für diesen großen Schritt, braucht es die passende Zeit und Person.
Quan Diep ist genau der Richtige. Er ist aufgeschlossen, sanft und liebevoll. Hört zu und vor allem, er versteht Anna, lässt sie selbst das Tempo bestimmen und gibt dadurch einem gemeinsamen Weg eine Chance.
Ich finde die beiden geben ein perfektes Paar ab und mir persönlich hat es richtig viel Freude bereitet, die beiden dabei zu begleiten und mit ihnen gemeinsam nach dem Warum zu suchen und Antworten zu finden.
„Heart Story“ ist ein Buch ohne viel Aufregung, ein Buch das mit wenig Action und Konflikten auskommt und doch tief berührt.
Wie sehr habe ich es genossen in dieses Zeitreiseabenteuer einzutauchen. „#LondonWhisper - Als Zofe ist man selten online“ ist seit langem mal wieder eine Geschichte, in der das Zeitreisen wirklich Spaß ...
Wie sehr habe ich es genossen in dieses Zeitreiseabenteuer einzutauchen. „#LondonWhisper - Als Zofe ist man selten online“ ist seit langem mal wieder eine Geschichte, in der das Zeitreisen wirklich Spaß macht. Eine Geschichte zum Entspannen, zum Schmunzeln und um dem Alltag zu entfliehen. Und zwar so richtig! Auf ins Jahr 1816 …
Ob gewollt oder ungewollt, die liebe Zoe muss das Beste aus ihrer Situation machen. Als Traudelwald umgetauft, ist sie fortan die Zofe der Miss Lucie. Diese allerdings ist alles andere als zugänglich, selbstbewusst und weltoffen. Das genaue Gegenteil ist der Fall und so hat Zoe alle Hände voll zu tun, das Eis zu brechen und das Mauerblümchen Lucie auf ein Leben inmitten der Londoner High Society vorzubereiten.
Neben diesem Fulltimejob Zeit zu finden über ihre Rückreisemöglichkeiten nachzudenken, ist gar nicht so leicht, umso besser ist es für Zoe, in gleich zwei Personen Leidensgenossen zu finden.
Egal ob ein äußerst vorlauter Spitz seinen Kommentar abgibt, eine fast schon durchsichtig wirkende Frau Zoes Weg kreuzt oder ein unter Stress munter vor sich hin plappernder Franzose ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht, Zoe findet für alles eine Lösung. Ich habe sie sofort in mein Herz geschlossen, ihren Ideenreichtum bewundert und ihre angenehme Art wirklich genossen. Nur ein klitzekleines Detail hat mich immer wieder stutzen lassen, denn Zoe passt sich extrem schnell an ihr neues Leben an, was, wenn man genauer drüber nachdenkt, ziemlich schwierig ist und vielleicht nicht ganz der Realität entspricht. Denn so plötzlich aus seiner Zeit herausgerissen, braucht man, denke ich zumindest, mit Sicherheit eine ganze Weile um sich zurechtzufinden, sich mit Redewendungen, Sitten und Gebräuchen und den neuen Aufgaben vertraut zu machen. Mir ging das alles ein klein wenig zu schnell.
Trotzdem tut es meiner Liebe zu dieser Geschichte keinen Abbruch und ich freue mich schon jetzt riesig auf den zweiten Band, denn Aniela Ley hat mich ziemlich sprachlos und mit jeder Menge Fragen zurückgelassen.
Was für ein Buch! Einmal angefangen zieht es einen in seinen Bann und lässt einen erst wieder los, wenn man beim letzten Wort angekommen ist. Obwohl … vielleicht noch nicht einmal dann …
Ich liebe Highschool-, ...
Was für ein Buch! Einmal angefangen zieht es einen in seinen Bann und lässt einen erst wieder los, wenn man beim letzten Wort angekommen ist. Obwohl … vielleicht noch nicht einmal dann …
Ich liebe Highschool-, College-, University-, Internatsgeschichten und wenn sie dann noch das gewisse Etwas in sich tragen, gibt es für mich kein Halten mehr. Genauso war es bei diesem Buch. Der Auftaktband von Four Houses of Oxford, Brich die Regeln, ist magisch und geheimnisvoll, spannend, mystisch, aber auch humorvoll, immer mit einem Hauch Nervenkitzel verbunden. Die Seiten fliegen nur so dahin, es ist fast so, als erlebt man alles selbst, als wäre man mitten unter den Studierenden. Ein paar wenige Dinge hätte ich mir näher betrachtet gewünscht, aber gut, es gibt ja noch Band 2.
Harper, bei Pflegefamilien aufgewachsen, hat es geschafft. Sie darf an der University of Oxford studieren und bekommt noch dazu das großzügige Angebot, Mitglied der sagenumwobenen Vier Farben zu werden. Ohne zu Wissen, was auf sie zukommt, tritt sie den Diamonds bei und das Spiel beginnt. Schnell merkt sie, dass etwas an dieser Studentenverbindung überhaupt nicht stimmt, doch es gibt kein Zurück mehr ohne Verlust.
Die Geschichte an sich hat mich hin und wieder an ein, von mir schon gelesenes Buch erinnert und ist von daher für mich ein wenig vorhersehbar, trotzdem finde ich die Idee der Vier Farben absolut genial! Der Aufbau der Handlung, das stetige Steigern der Spannung, der unterschiedliche Wechsel der Emotionen die in einem hervorgerufen werden, die Beschreibung der Handlungsorte, bei der man ein absolut klares Bild vor Augen bekommt, sowie die unterschiedlichen Charaktere, die aufeinander treffen, machen dieses Buch einzigartig und zu einem Gesamtwerk der Extraklasse. Ja wirklich. Ich habe mich zu jeder Zeit wunderbar unterhalten und mitgerissen gefühlt, wollte das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen und von daher gibt es von mir eine riesengroße Leseempfehlung für euch!
Dieses Buch hat sich den Titel „Jahreshighlight“ mehr als verdient, denn es hat einfach alles: Spannung, Humor, Liebe, Freundschaft, Vertrauen, ein atemberaubendes Setting, einzigartige Charaktere - ja ...
Dieses Buch hat sich den Titel „Jahreshighlight“ mehr als verdient, denn es hat einfach alles: Spannung, Humor, Liebe, Freundschaft, Vertrauen, ein atemberaubendes Setting, einzigartige Charaktere - ja die sind wirklich einzigartig! - und ein düsteres Geheimnis, dem es auf den Grund zu gehen gilt.
Das allerdings ist nicht ganz ungefährlich … aber von vorn:
Graylee ist ein bisschen anders als andere Jugendliche in ihrem Alter, man könnte fast sagen, sie fällt ein wenig aus dem Raster der lieben, emsigen Schüler und doch ist sie mir tausend Mal lieber. Graylee hat einen besten Freund, Sinclair, mit dem sie allerhand Blödsinn macht, denn die beiden sind wahre Vollprofis im Guerilla-Stricken, zum Leidwesen anderer. Außerdem hat Graylee ein weiteres Hobby, welches ihrem irgendwie ziemlich gruseligen Talent zu verschulden ist: Sie kann, sobald sie die Wände eines Zimmers berührt, vergangene Streitereien bis hin zu Todesfällen sehen, die sich an ebenjenem Ort zugetragen haben. Nun weiß jeder, wer wann und wie in seinen eigenen vier Wänden zu Tode gekommen ist, ob derjenige es wissen möchte oder nicht. Graylee ist da sehr hartnäckig.
Wieder einmal bei der Direktorin vorstellig, wird mit Mrs. Zilba eine neue Vertrauenslehrerin hinzugezogen, die für Graylee einen unmissverständlichen Plan hat: Sie wird auf die „Swanlake Academy for Special Needs“ gehen. Gesagt, getan. In Texas angekommen, traut sie ihren Augen nicht. Menschen, die mit ihrem Atem Wasser zum Kochen bringen, andere, die sich in eine Art Robben verwandeln, kleine niedliche sprechende Kolibris … nein DAS IST NICHT NORMAL! Oder doch?
Graylee versteht und lernt schnell, was es bedeutet unter Legenden, den Nachfahren der Mythen zu leben und welche Vorteile die „Legend Academy“ bringt. Eigentlich könnte alles einfach schön sein, wäre da nicht die Walküre Ornella mit ihren morgendlichen Gemeinheiten, die Sirene Vivienne mit ihren Besitzansprüchen auf den Gorgonen Hudson und ein Fluch, der alle Liebespaare trifft, der aber totgeschwiegen wird. Die Schicksalsfäden sind gesponnen, doch muss ein Schicksal endgültig sein? Oder kann man es verändern? Welcher Legendfamilie gehört Graylee an? Alles Rätsel, die gelöst werden wollen und ganz nebenbei muss sie noch sich und ihren Freunden das Leben retten.
Ja, Graylee… eine Protagonistin, die ihren ganz eigenen Kopf hat. Ich mag sie total gern und sie war mir tatsächlich vom ersten Moment an sympathisch. Graylee ist treu, mutig und tierlieb, hat das Herz am rechten Fleck und trägt es manchmal ein klein wenig zu sehr auf der Zunge. Aber das ist auch gut so. Sich an Regeln halten ist nicht so ihre Stärke, Regeln brechen dagegen schon. Hoffentlich klappt da genauso gut mit dem Fluch.
Hudson, der traurige Schönling, ist von der Vergangenheit sehr stark geprägt. Durch einen Vorfall ist er ängstlich und unsicher, versucht sein Herz nicht zu binden, sich und andere zu schützen und doch hat er einen starken Beschützerinstinkt und ist - zum Glück - meistens zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Ihn als Freund zu haben ist ein Privileg, welches nicht jedem zuteil werden wird.
Willow, Graylees erste Freundin an der Academy ist mir ebenfalls sofort ans Herz gewachsen. Ihre aufgeschlossene, fröhlich-lockere Art steckt an und verscheucht jeden dunklen Gedanken. Willow ist ein absoluter Herzensmensch mit jeder Menge positiver Energie.
Ich könnte nun ewig so weiter machen und euch alle Charaktere vorstellen, aber ein wenig sollt ihr ja noch selbst herausfinden, wie zum Beispiel, wer die kleinen Kolibris sind, wie sie heißen, aussehen und welche Aufgaben sie erfüllen.
Für mich waren sie ein kleines Highlight und ich habe mich regelmäßig gefragt: Kann es die bitte auch in Echt geben?
Ein weiteres Highlight, neben der Story, dem Setting und den Charakteren, ist für mich das Buch an sich. Mit Schutzumschlag versehen ist das Hardcover-Print ein richtiger Hingucker im Bücherregal. Elegant und magisch, geheimnisvoll und edel. Eine Designmischung, die Lust auf dieses Buch macht. Auch die Innengestaltung gefällt mir sehr. Die Kolibris verzieren die Kapitelanfänge, es gibt eine Playlist uuuuuuuund eine Karte! Und zwar eine wirklich detaillierte Karte. Ich liebe Karten in Büchern!
Für mich ist der Auftaktband der Dilogie ein absolutes Herzensbuch und Jahreshighlight. Ich kann es kaum erwarten Band 2 im Sommer in den Händen zu halten und hoffentlich alle meine offenen Fragen - und das sind echt viele! - endlich beantwortet zu bekommen!
Ihr Lieben: lest es, ich bin mir sicher, ihr werdet es genauso sehr lieben wie ich! Eine ganz große Empfehlung und ganz viel Liebe für dieses Buch!
Hier sitze ich nun und starre auf ein leeres Blatt Papier. Eigentlich sollten mir die Worte nur so herausfließen, aber ganz ehrlich? Ich bin noch immer sprachlos.
Kann man eine Rezension wirklich mit: ...
Hier sitze ich nun und starre auf ein leeres Blatt Papier. Eigentlich sollten mir die Worte nur so herausfließen, aber ganz ehrlich? Ich bin noch immer sprachlos.
Kann man eine Rezension wirklich mit: Was?! Wieso?! Beril, echt jetzt?! WTF? Nee, oder! beginnen? Kann man unzählige Worte wie: episch, grandios, unübertrefflich, einzigartig, neu, spannend, mitreißend,
ganz einfach unkommentiert aneinanderreihen? Am liebsten würde ich, denn genau dieses Gedankenwirrwarr tobt momentan in meinem Kopf, wenn ich an Beril Kehribars Debüt denke. Aber auch genau diese Gefühle sind es, die mich festhalten und immer wieder aufs Neue in diese faszinierende Welt namens Eseria zurückgehen lassen. Ich möchte das Dollengebirge und den Erlenwald erkunden, die fliegende Insel Erloven besuchen und mich in sämtlichen Städten genauestens umschauen. In Eseria gibt es so viel zu entdecken, das könnt ihr mir glauben! Man trifft auf Elfen, auf Menschen, auf mysteriöse Pflanzen und Tiere und allem wohnt ein gewisser Hauch Magie inne. Wer Beril ein klein wenig kennt, sprich ihr schon etwas länger auf ihrem Instagramaccount folgt, weiß, dass sie immer für eine Überraschung gut ist und so lässt einem der ein oder andere Satz schon ein wenig schmunzeln, #kuchenverbindet .
„Schattenthron“ ist Fantasy, wie ich sie liebe! Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an abholen und bis zum Schluss ganz fest halten können. Berils Schreibstil ist gut verständlich, fließend und macht zu jeder Zeit Lust auf mehr. Alles passt zusammen, der Aufbau der Geschichte ist logisch, der Weltenbau gut durchdacht, Beschreibungen detailliert und bildgewaltig eingefügt. Ein Bauteil greift ins nächste, ein riesiges Netz entsteht, bei dem man allerdings nie das Gefühl hat, den Überblick zu verlieren. Man verfällt förmlich in einen Leserausch, der abrupt durch den verheerendsten Cliffhanger ever unterbrochen wird. Beril, wie konntest du nur!!!
Die Charaktere habe ich allesamt ins Herz geschlossen. Kaaya hat meiner Meinung nach ein so großes Herz. Sie opfert sich komplett für ihre Liebe auf. Ich habe so oft den Atem angehalten und gedacht: „Das geht nicht gut… mach das nicht“. Aber Kaaya ist stark, eine wahre Kämpfernatur, die ihren Weg geht.
Aber ich habe euch ja noch gar nicht verraten, worum es eigentlich geht:
Kaaya und Arian wohnen zusammen in einem kleinen Häuschen im Erlenwald. Sie sind Freunde, jedoch jeder für sich hin- und hergerissen von den eigenen Gefühlen für den jeweils anderen. Diese Gefühle bleiben jedoch unausgesprochen, da Arians Seele gestohlen wird. Für Kaaya ist klar: Sie muss ihren Arian retten. Koste es was es wolle. Auf ihrer Suche lernt sie Arians Bruder Aron kennen, sowie dessen Gefährtin Luana, eine Elfe. Gemeinsam mit den beiden und der Erdmagierin Oriana geht die Suche weiter. Je näher sie dem Geheimnis kommen, desto mehr wird ihnen bewusst, wie gefährlich alles ist und ihnen wird nach und nach klar wieviel größer der Gedanke der Rettung eigentlich ist.
Euch erwartet ein spannungsgeladenes, magisches, geheimnisvolles Abenteuer, in dem ihr euch hoffentlich genauso wohlfühlen werdet wie ich!