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Veröffentlicht am 14.03.2022

Düster, beklemmend und grossartig konstruiert

Dreivierteltot
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MEINE MEINUNG:

Das düster wirkende Cover und der spannende Klappentext hat sofort mein Interesee geweckt und ich wollte das Buch unbedingt lesen.

Der Einstieg fiel mir auch sehr leicht. Der Schreibstil ...

MEINE MEINUNG:

Das düster wirkende Cover und der spannende Klappentext hat sofort mein Interesee geweckt und ich wollte das Buch unbedingt lesen.

Der Einstieg fiel mir auch sehr leicht. Der Schreibstil lässt sich fantastisch und sehr flüssig lesen. Alles ist sehr bildhaft dargestellt und die besondere Atmosphäre hat mir sehr gut gefallen. Alles wirkt recht düster und beklemmend und ich wusste überhaupt nicht, wohin dieser weg mich führt. Wir lernen die Charraktere gut kennen und ich fanmd auch die Zahl der Persionen sehr übersichtlich, so dass ich mir von allen ein Bild machen konnte. Wir haben hier auch ein sehr flottes Tempo und so wurde der Thriller an kener Stelle irgenwie langatmig. Im Gegenteil, im Laufe des Buches nahm das Tempo und auch die Spannung konsequent zu und erreichte dann gegen Ende seinen Höhepunkt. Das Setting, das hier gewählt wurde passte ausgezeichnet zu dieser Stimmung ubnd zu diesem Thriller. Immer etwas düster, immer etwas beklemmend und immer ahnte man, das da noch etwas Grosses passieren musste. mit diesen Gedanken konnte ich das Buch kaum aus den Händen legen und es fesselte mich von der ersten bis zur letzten Seite.

Dann lam allmählich zum Ende und damit zum Höhepunkt des Thrillers. Und dieser Ausgang hat mich wirklich flashen und sehr überraschen können. Ich ahnte ja, dass noch etwas auf mich warten würde, aber niemals hatte ich damit gerechnet. Ich fand das Ende grossartig konstruiert und es konnte mich, wie auch der gesamte Thriller, einfach nur begeistern. Mit Hinsicht auf dieses Ende, müsste ich das Buch nocheinmal lesen, was ich auch irgendwann machen werde.

FAZIT:

Beklemmend, düster und fesselnd und grossaretig konstruiert.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.03.2022

Unvorhersehbare Wendungen, super erzählt

Die Stiefmutter
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INHALT:

Alex und Natalie führen eine gute und harmonische Ehe. Natalie hat Alex über den Tod seiner ersten Frau hinweggeholfen und ist auch Jade, Alex zwölfjähriger Tochter, eine liebevolle Stiemutter ...

INHALT:

Alex und Natalie führen eine gute und harmonische Ehe. Natalie hat Alex über den Tod seiner ersten Frau hinweggeholfen und ist auch Jade, Alex zwölfjähriger Tochter, eine liebevolle Stiemutter geworden. Eines Abends bricht im Haus ein Feuer aus, welches Jade nur knapp überlebt. Immer wieder spricht sie davon, einen fremden Mann im Haus gesehen zu haben und sich vor ihm versteckt zu haben. Natalie bestreitet diesen fremden Mann vehement, sie war mit Jade allein im Haus, als das Feuer ausbrach. Jade verhält sich in nächster Zeit immer seltsamer und Alex beginnt, Nachforschungen anzustellen. Da ahnt er noch nicht, dass seine heile Welt aus den Fugen gerät.

MEINE MEINUNG:

Mich konnte das Buc von Anfang an fesselnd. Ich habe mnich sofort eingefunden und fand es sehr lebendig und bildhaft erzählt. Auch die Spannung war für mich von Beginn an gegeben. Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen und man ist nach an den Gedanken und Gefühlen der Charaktere und doch bleibt da immer dieses Geheimnisvolle um ihnen. Das fand ich sehr fesselnd und spannend. Immer wieder reisen wir auch in die Vergangenheit und rollen so die Storie auf. Ich fand beide Stränge sehr interessant gestaltet und spannend erzählt. Besonders die unterschiedlichen Blickwinkel, die dem Leser eröffnet wurden, fand ich grossartig erzählt. Es gab einige unvorhersehbare Wendungen und so konnte mich dieser Thriller immer wieder überraschen.

Die Charaktere fand ich sehr vielschichtig dargestellt und ich habe ihre Handlungen sehr gern verfolgt, auch wenn immer nicht alles zu ihnen gesagt wurde und somit noch Platz für mein Kopfkino übrig blieb. Das hat das Buch für mich sehr spannend gemacht und ich habe es mit Begeisterung gelesen.

FAZIT:

Spannend und super gut erzählt, nah an den Charakteren und unvorhersehbare Wendungen.

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Veröffentlicht am 10.03.2022

Fesselnd, packend, super konstruiert

Violas Versteck (Tom-Babylon-Serie 4)
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MEINE MEINUNG:
Dies ist der vierte Teil der Tom Babylon Reihe von Marc Raabe. man kann den Thriller auch gut eigenständig lesen, aber da die ersten drei Teile so so gut sind, entgehen einem spannende Stories.
Ich ...

MEINE MEINUNG:
Dies ist der vierte Teil der Tom Babylon Reihe von Marc Raabe. man kann den Thriller auch gut eigenständig lesen, aber da die ersten drei Teile so so gut sind, entgehen einem spannende Stories.
Ich bin sehr gut in das Buch gekommen. Die Spannung war von Beginn an gegeben und auf hohem Niveau. Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig und einfach fantastisch lesen.
Die Geschichte wird aus Sicht von Tom, der in einer schier ausweglosen Situation ist, und dann auch noch aus Sicht seiner Kollegin Sita geschildert. Beide Stränge sind zeitversetzt und laufen aufeinander zu und am Ende ineinander über. Ich fand diese Art sehr spannend nd fesselnd und so konnte mich das Buch bis zum Ende schon sehr begeistern.
Teilweise waren die Ereignisse sehr bedrückend und auch aussichtslos und immer wieder war ich sehr neugierig, wie die Beiden ihren Weg aus dieser Lage finden würden.
Die Frage, die über alles und auch über die ersten drei Teile steht, ist, ob die Schwester von Tom, Viola, noch lebt und wenn, wo und wie sie lebt. Jetzt endlich, im vierten Teil wird diese Frage geklärt und ich fand die Auslösung sehr schlüssig und super konstruiert.
Mich konnte der Thriller von Beginn an begeistern und fesseln und ich war froh über diese Seitenzahl. Keine davon hätte fehlen dürfen und ich frage mich jetzt doch, ob es das wirklich gewesen ist mit Tom Babylon.
FAZIT:
Fesselnd, packend, teils bedrückend und super gut konstruiert.

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Veröffentlicht am 07.03.2022

Ein kleiner Urlaub

Ein Fest im kleinen Friesencafé
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INHALT:
Ins kleine Friesencafè von Julia kommen immer mehr Gäste. Doch jetzt, da die Saison bald zu Ende geht, muss sich Julia etwas einfallen lassen, wie sie über den Winter kommt. Das Privatleben stellt ...


INHALT:
Ins kleine Friesencafè von Julia kommen immer mehr Gäste. Doch jetzt, da die Saison bald zu Ende geht, muss sich Julia etwas einfallen lassen, wie sie über den Winter kommt. Das Privatleben stellt sie auch vor eine große Herausforderung. Die Annäherung zu Finn-Ole ist voller Missverständnisse. Dann wird er auch noch auf die Nachbarinsel Amrum versetzt und nun ist der kürzeste Weg durch das Watt. Julias Oma Anita und ihr Lebensgefahrte Hark besuchen unterdessen einen Tanzkurs. Ein kurzes Vergnügen für Hark, er veletzt sich und als Anita mit dem Tanzlehrer tanzt, dreht Hark innerlich durch. Ob das geplante Fest im Friesencafe die Wogen auf der Insel wieder glätten kann?
MEINE MEINUNG:
Dies ist der zweite Teil der der Reihe "Das kleine Friesencafè" von Janne Mommsen. Mich konnte der erste Teil schon sehr begeistern und nun wollte ich unbedingt wieder nach Föhr zu Julia reisen. Und was soll ich sagen, sofort war da wieder diese tolle Stimmung, diese wohlige Atmosphare und dieses Nachhausekommen. Von der ersten Seite an hatte mich die Geschichte wieder gepackt. Ich habe alte und liebe Bekannte wiedergetroffen und ihr Leben auf der Insel weiter verfolgt. Ich habe die schöne Natur wieder sehr genossen und ich habe mich wieder ein bisschen mehr verliebt. Die Bücher von Janne Mommsen sind Bücher zum Geniessen, zum den Alltag vergessen und zum Wohlfühlen. Dies hat er mit dem Fest im kleinen Friesencafè wieder voll erfüllt. Natürlich herrscht nicht nur Sonnenschein, es gibt auch reale Probleme und Sorgen, die gelöst werden mussen. Dann erkennt man den Zusammenhalt unter den Bewohnern und auch das liest sich so angenehm und schön. Der Autor trifft immer den richtigen Ton, um sich in seinen Geschichten so wohl zu fühlen.
FAZIT:
Ein Wohlfühlbuch, den Alltag vergessen. Wunderschön und atmosphärisch.

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Veröffentlicht am 07.03.2022

Ein wunderbarer dritter Teil

Das Inselkrankenhaus: Strandleuchten
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INHALT:
Dem jungen und attraktiven Assistenzarzt Bent fliegen die Frauenherzen nur so zu. Ob Insulanerinnen oder Touristinnen, jede erliegt dem Charme des dänischen Arztes. Alle wissen aber auch, dass ...


INHALT:
Dem jungen und attraktiven Assistenzarzt Bent fliegen die Frauenherzen nur so zu. Ob Insulanerinnen oder Touristinnen, jede erliegt dem Charme des dänischen Arztes. Alle wissen aber auch, dass er nichts Ernstes sucht. Die Gerüchtekuche kocht über, als er der zurückhaltenden Hebamme Anna sein Gästezimmer überlässt. Doch auch für Bent ist die Situation neu, denn noch nie hat er jemanden so nah an sich herangelassen. Es knistert heftig zwischen ihnen, doch Bent zögert. Er weiss, dass er bei Anna sein Herz riskiert. Da gerat Anna in grosse Gefahr und das ganze Krankenhaus ist gefragt.
MEINE MEINUNG:
Dies ist der dritte Teil der Reihe "Das Inselkrankenhaus" von Liv Helland. Man kann es eigenständig lesen, aber auch die ersten beiden Teile sind so gut, dass einem etwas fehlen würde. Nachdem ich die ersten beiden Teile nur so durchgesuchtet hatte, war ich sehr gespannt auf diesen (leider) letzten Teil. Mich hat die Geschichte sofort wieder aufgenommen. Ich habe alte Bekannte getroffen und neue Charaktere kennengelernt. Der Schreibstil ist wieder locker leicht zu lesen, sehr verständlich und ich bin super flüssig durch die Seiten gekommen. Wir haben hier auch wieder einige spannende Szenen und viel Alltag aus dem Krankenhausleben, was ich immer sehr interessant finde. Vor allem die Charaktere gefallen mir ausserordentlich gut. Ihr Agieren miteinander bereichert den Roman ungemein und ich habe ihn in kurzer Zeit durchgelesen. Ich konnte einfach nicht aufhören. Es ist eine herzerwärmende Geschichte zum Wohlfühlen mit Spannung und liebenswerten Charakteren in einer atemberaubenden Natur.
FAZIT:
Auch dieser (leider) letzte Teil konnte mich begeistern und ich bin noch nicht bereit, mich zu trennen. Es ist eine so schöne, beruhrende und charmante Reihe.

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