Ein interessanter Auftakt
In „Schattenthron 1: Erbin der Dunkelheit“ geht es um die Geschichte von Kaaya, die nichts von ihrer Vergangenheit weiß und erst als sie Arian trifft, ein Zuhause bekommt. Doch bevor sie Arian sagen kann, ...
In „Schattenthron 1: Erbin der Dunkelheit“ geht es um die Geschichte von Kaaya, die nichts von ihrer Vergangenheit weiß und erst als sie Arian trifft, ein Zuhause bekommt. Doch bevor sie Arian sagen kann, was er ihr bedeutet, wird seine Seele von einem Schattenelfen gestohlen.
Kaaya muss alles riskieren, um diese wiederzubekommen. Warum hat der mysteriöse Kronprinz von Ilias mit allem zu tun?
Kaaya ist eine junge Frau, die auf der Strass lebt und keine Erinnerung an ihre Vergangenheit hat. Sie hat eine besondere innere Stärke an sich.
Arian ist Kaayas bester Freund und eine wichtige Person in ihrem Leben. Er hat sie von der Straße geholt und so sind beide für einander da.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird hier aus mehreren Perspektiven erzählt. Wie von Kaaya, Luana, Aron, Ilias erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Kulisse hat mir wahnsinnig gut gefallen und ich war neugierig was man noch alles entdecken wird.
Die Geschichte war für mich von Anfang an eine besondere Handlung und ich habe immer wieder aufregende Fantasy Elemente erlebt. Ich bin eigentlich kein Fan von mehreren Perspektiven, aber im Fall dieses Buchs war es für mich gut gemacht. Die Charaktere unter anderem Kaaya lernt man immer mehr kennen und ich kann mich selbst auch noch nicht entscheiden, welchen ich mehr mag.
Ein klein wenig haben sich für mich die Überleitung zu anderen Szenen etwas gezogen. Dennoch war es für mich ein aufregender Auftakt der vollen Überraschungen liegt. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band und auf ein Wiedersehen mit den Charakteren.
Das Cover sieht wunderschön aus und hat mir sehr gefallen.
Ein besonderes Debüt, das meine Neugier geweckt hat.