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Veröffentlicht am 23.12.2018

Für das erste Buch der Autorin echt gut

Madness
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Meine Meinung
So nach langem hin und her schreibe ich jetzt die Rezension über dieses Buch.

Ich fange dann mal mit dem positiven an. Was mir am meisten gefallen hat war der Weltaufbau es hatte stark an ...

Meine Meinung


So nach langem hin und her schreibe ich jetzt die Rezension über dieses Buch.

Ich fange dann mal mit dem positiven an. Was mir am meisten gefallen hat war der Weltaufbau es hatte stark an Alice im Wunderland erinnert aber neu erzählt. Was ich mit neu erzählt meine ist, dass die Welt wie ein Uhrwerk aufgebaut ist. Jeder Wunderländer hat kein Herz, sondern eine Uhr, die mit dem Größen Uhrwerk verbunden ist und wenn dieses kaputtgeht wird die ganze Welt, mit den Bewohnern, zerstört. Die Welt besteht auch fast nur aus marschieren und Metall. Ein Beispiel ist hier Grinser ich weiß nicht mehr genau wie er aussieht aber, dass er eine Maschine ist mit einem Uhr herzen. Was mir auch super gefallen hat war das Wunder schöne Cover was mich teilweise auch dazu gebracht hat das Buch zu lesen. Es war auf jedenfalls ein Cover kauf. Sorry not sorry XD.

Was ich so mittel mäßig fand sage ich jetzt. Das ist auf Regenfall der Schreibstil, er war gut aber nicht so gut, dass ich gut damit zurechtkam. Ich fand ihn nicht bildlich genug und konnte mir fast gar nichts richtig vorstellen. Sachen, die beschrieben vor den fand ich zu grob beschreiben und es war nach einiger zeit auch doof, dass sie AutorIn etwas mehr mal s gleich beschrieben hat ein Beispiel war der Geruch. Als Zweites war die Charaktere sie wurden wie schon gesagt nicht bildlich und deutlich beschrieben, dass ich sie verstehen und mögen, konnte. Einer von allen
Charakteren möchte ich echt, nicht weil ich alle Hutmacher mag, sondern weil ich ihn mag und am besten mir vorstellen konnte, okay es liegt daran, dass er Hutmacher ist und etwas irre ist okay aber man er ist cool. Wenn ich gar nicht mochte war die Hauptperson Alice sie war mir einfach an zu naiv und wie die anderen in der Leserunde gesagt haben hat sie dinge zu schnell hingenommen. Was sie noch unwirklicher gemacht war das sie nach zwei Tagen von wahrer liebe redet bitte und sie ging mir nach einiger zeit auf dem Kecks da ich sie nicht verstehen konnte.

Was mir gar nicht gefallen hat war die Handlung sie ging mich etwas oder eher ziemlich zu schnell gefüllt war sie nur 3 tage dar und, Spoiler, das Wunderland vor ihrer Mutter gerettet hat. Die Liebesgeschichte, von den beiden ging mir dann auch zu schnell und die Tatsache, dass das ende zu schnell Kamm macht es auch nicht besser. Ich saß hier und ha gedacht okay wie kann das angehen das geht echt zu schnell und macht alles kaputt Die Geschichte hätte mehr Seiten gebraucht aber im Grunde hat mir die Geschichte gefallen nur sie hätte mehr Raum gebraucht.

Fazit


Im Großen und Ganzen fand ich das Buch in Ordnung. „MADNESS – DAS LAND DER TICKENDEN HERZEN“ war das erste Buch der Autorin was man auch gemerkt hat. Der Schreibstil und das Cover so wie die Charaktere habe ich sehr gemocht nur die Liebesgeschichte und die Geschichte allgemein noch 100 Seiten gebraucht hätte da es einfach zu schnell ging.

Veröffentlicht am 27.08.2022

Leider nicht meins

The Run 1: Die Prüfung der Götter
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Ich habe viel von diesem Buch gehört, wollte mir aber selbst eine Meinung darüber machen. Der Klappentext klingt halt sehr interessant. Dana Müller-Braun habe ich bis dato noch kein Buch gelesen. Deswegen ...

Ich habe viel von diesem Buch gehört, wollte mir aber selbst eine Meinung darüber machen. Der Klappentext klingt halt sehr interessant. Dana Müller-Braun habe ich bis dato noch kein Buch gelesen. Deswegen war ich umso mehr gespannt, wie mir das Buch gefallen wird. Das Cover ist wirklich ein Hingucker. Liebe es echt, dass es so minimal gehalten hat und eher Akzente von Gold hat. Der Schreibstil hat mir eigentlich auch gefallen.

Ich fange jetzt einmal mit dem Worldbuilding an. Ich mag es wirklich sehr gerne. Es war zu Anfang etwas schwierig,, dass es zu verstehen. Da es doch anfangs etwas sehr undurchsichtig, um es sofort zu verstehen. Ich fand es aber klasse, dass gemacht, wir gemeinsam mit Saris die Welt, ihre Regeln und ihre Ordnung, entdecken. Das hat es mir etwas leichter gemacht, diese denn auch zu verstehen. Was mich sehr gefreut hat das hier wirklich viel liebe im Detail gelegt wurde beim Worldbuilding. Dazu kommt noch, dass ich die Abschnitte aus dem Buch, wo alles von der Geschichte der Welt bis zu den Göttern erklärt bzw. erzählt wird, wirklich gut eingesetzt fand. Im richtigen Moment bekommt mein Stückchen mehr zu erfahren und kann einiges mehr verstehen. Ich fand die Art wie die Götter eingebunden wurden richtig kreativ und interessant, denn sie handeln in einer gewissen Weise.
Leider kam dieses nicht so zur Geltung, wie ich gehofft habe. Vielen wird enttäuschenderweise einfach nicht die benötigte Zeit geben. Durch das wirklich hohe Tempo konnte nichts an wirklicher tiefe gewinnen. Als Leser bekommt man keine richtige Minute zum Durchatmen oder einen Moment wo es einfach mal ruhig ist. Es passiert so viel hinter einander, dass man nichts wirklich verarbeiten kann. Die krassen Wendungen bzw. die Schocker Momente konnten einen nicht schocken, da einfach schon das nächste passierte. Ich war während des Lesens mehr verwirrt als, dass ich etwas wirklich verstanden hatte. Für gab es eigentlich keine richtige Handlung die ich verstanden habe. Okay ich habe schon gewusst worum es wirklich geht, aber die Handlung hatte einfach KEINE Zeit. Das Ende war okay für mich.

Kommen wir zu den Charakteren. Ich konnte keine richtige Bindung zu diesen aufbauen.
Ich wusste wirklich des Öfteren was ich von den Charakteren noch halten soll ich, ich einfach nur verwirrt war. Kein Charakter ist mir bis zum Schluss wirklich sympathisch geworden. Die ProtagonistIn Sari hat eine beeindruckende Entwicklung im Buch hinter sich und ihr kämpferische Natur möchte ich an sich schon, aber ihre ganze Persönlichkeit war mir einfach so unsympathisch. Ich konnte mit ihr auch einfach keine Verbindung aufbauen, was einfach an ihrer Art und dem Tempo der Erzählung lag.

Fazit
„The Run“ von Dana Müller-Braun konnte mich leiden, nicht komplett von sich überzeugen. Es gab das tolle Weltenbau welches mich wirklich verzaubert hat, welches aber leider keine richtige Möglichkeit hatte richtig zu glänzen. Das Tempo hat mir das Buch wirklich kaputt gemacht. Es war einfach zu schnell und nichts hatte seine gebrauchte Zeit um zu wirken. Kann das Buch bedauerlicherweise nicht weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Leider nicht meins

Nur ein einziger Song – Nicole & Zack
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Das Cover ist wirklich wunderschön und passt echt zu einer Rockstar Roman passt. Die Farben Harmonieren echt perfekt miteinander und das paar sieht einfach echt gut aus. Es ist romantisch und auch unschuldig ...

Das Cover ist wirklich wunderschön und passt echt zu einer Rockstar Roman passt. Die Farben Harmonieren echt perfekt miteinander und das paar sieht einfach echt gut aus. Es ist romantisch und auch unschuldig gestaltet worden. Der Schreibstil war wirklich leicht und flüssig man kann das Buch eigentlich gut lesen und in die Geschichte eintauchen.
Eigentlich geht es hier wie in jeden typischen Roman in diesem Bereich zu Gange also muss nicht genau sagen was passiert. Aber zu den Charakteren kann ich etwas sagen. Nicole hatte es bis jetzt nicht leicht in ihrem Leben und nach dem Letzten Jahr wo sie ein schweren Schicksalsschlag erleiden musste den sie noch nicht überwunden hat, bis jetzt. Sie merkt nach einiger zeit das sie wieder ein richtiges Leben führen muss um auch wieder Freude und Spaß zu empfinden deswegen trifft sie dann auch auf Zack. Leider wurde ich mit Zack nicht so richtig warm er war mir einfach zu der perfekte Mann. Er wirkt einfach nur falsch nicht authentisch er ist einfühlsam, romantisch und verständnisvoll aber hat keine Fehler obwohl das wichtig ist um eine Figur Real wirken zu lassen. Mir wurde auch die Vergangenheit zu ober flächig thematisiert und behandelt. Ich hatte gehofft, dass es etwas mehr in die Tiefe geht deswegen waren die Haupt Charaktere mir auch etwas zu sehr nicht überdacht, sowie das sie keine Richtige und wichtige Tiefe hatten.
Fazit

Man kann diese Buch lesen man muss es aber nicht unbedingt. Dieser Roman ist ein Buch für zwischen durch.

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Veröffentlicht am 14.12.2019

Leider nicht meins

Flirting with Fire (Saving Chicago 1)
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Wie immer beginne ich mit dem Cover und ja was soll ich anderes sagen, als es geht dort echt heiß her ein attraktiver man welcher die funken nur so zu sprühen lässt. Der Schreibstil ist eigentlich sehr ...

Wie immer beginne ich mit dem Cover und ja was soll ich anderes sagen, als es geht dort echt heiß her ein attraktiver man welcher die funken nur so zu sprühen lässt. Der Schreibstil ist eigentlich sehr angenehm und flüssig und die Geschichte wird abwechselt von ihm und ihr erzählt.

Die Handlung knapp: Seit der Highschool ist Maddie total in Mauro Bianco verliebt. Er selbst wusste aber nicht, dass sie überhaupt existiert erst als er von ihr einmal betrunken nach Hause gefahren wurde und er sie dann küsste. Am nächsten Tag wurde sie aber wider Luft für ihn. Nach einigen Jahren ersteigert eine Freundin ein Date mit Mauro welchen total schiefgeht und Maddie Mauro nie mehr in ihrem wieder Sheng möchte. Leider meint das Schicksal es nicht gut mit ihr und sie treffen wieder aufeinander nur diesmal müssen sie zusammen arbeiten egal ob sie es will oder nicht…

Im Grunde fand ich die Geschichte nicht schlecht nur mich haben die vielen Klischees alles Kaputt gemacht. Maddie verliebt sich in eine super heißen jungen den sie die ganze Zeit hinterher rennt und wenn er nur ansieht kann sie nicht aufhören mit dem sabbern. Er kann sich nicht an den Abend mit dem Kuss erinnern und total ab genervt das ihm alle freuen hinterher rennen und die wollen ihm alles recht machen. Und er denkt Maddie das sie so eine Frau ist ohne Meinung dies entert sich als sie ihm dann die Meinung geigt. Versteht du was ich meine rein theoretisch ist es etwas was wir schon so oft gelesen haben nichts Neues. Versteh mich nicht falsch potenzial hatte es aber ich bin einfach überlesen mit Geschichten wo die weibliche Prota sich in einen verdammt heißen man verknallt so dass sie nicht mehr weiß wie man spricht und die dann immer meinen, dass er zu gut für sie ist da sie total hässlich ist obwohl sie auch total attraktiv ist. ES NERVT EINFACH!!!!

Okay ich bin etwas durchgedreht aber die vielen Klischees haben mich einfach nur genervt. Jetzt aber zu den neben Charakteren sie sind ziemlich durchgemischt. Die Familie von Mauros war mit zum Beispiel super sympathisch. Aber natürlich gab es jemanden den ich echt überhaupt nicht, und zwar war es die Witwe seines besten Freundes ich, wenn ich das sagen darf ein richtiges Miststück ist. Was mich auch ein wenig genervt hat das Mauro nicht gesehen hat das diese nicht anders ist was er allen Frauen vorwirft. Ich dachte mir echt ist er blind oder einfach nur dumm. Das Buch hat keinen richtigen Cliffhanger, sondern eher ein offenes ende. Was mich auch etwas gestört hatte das zum Schluss so viel rein geschmissen wurde ohne sie richtig fertig zubringen. Leider war es auch so, dass die Geschichte sehr vorhersehbar war ohne das es richtige überraschende Wendungen gab die mir die Geschichte spannend gemacht hat.

Fazit
Ich muss sagen es ist mir schwergefallen in diesem Buch zu lesen und hatte mehr Erwartung von diesem Buch. Keine Frage gabt es gute Momente aber die nicht so schönen Momente überwiegen die Geschichte war zu vorhersehbar und ich hoffe die andren zwei bände sind nicht so überladen wie dieser hier ob ich weiter lesen werde in dieser Gesichte weiß ich noch nicht.

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Veröffentlicht am 14.03.2022

Bin Enttäuscht

Montana Hope - Flüstern der Sehnsucht
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Bis jetzt habe ich von Linda Lael Miller nichts gelesen oder auch nichts gehört. Daher war echt sehr neugierig. Nachdem ich denn auch den Klappentext gelesen hatte wusste ich das ich es gerne lesen möchte. ...

Bis jetzt habe ich von Linda Lael Miller nichts gelesen oder auch nichts gehört. Daher war echt sehr neugierig. Nachdem ich denn auch den Klappentext gelesen hatte wusste ich das ich es gerne lesen möchte. Habe es denn auch beim Verlag angefragt und wollte mich hiermit einmal dafür bedanken. Das Cover verspricht einen mit den sexy Cowboy eine gute Liebesgeschichte in Ranch Atmosphäre, aber leider ist das nicht so. Ich kann enttäuschenderweise keinen Zusammenhang zwischen Inhalt und Cover sehen. Schade. Wo mich zu Anfang etwas Probleme hatte, war der Schreibstil. Ich führe ja eine leichte Hassliebe mit der dritten Perspektive. Nach einigen Seiten hatte ich keine Probleme mehr.

Kommen wir jetzt aber nun zu der Handlung. Vor einigen Jahren hatte ich schon ein Fabel für Western bzw. Pferderomane. Daher musste ich das Buch einfach anfangen. Ich muss gestehen, dass ich mir etwas anderes gewünscht hätte als das, was mir geboten wurde. Der Verlauf der Geschichte an mir nicht ganz so gefallen, denn für mich war diese beiden “Probleme” Vaterschaft und Mutter finden zu sehr im Fokus als eine Liebesgeschichte oder auch das Pferde Thema. Für mich war es ein langarmiges Buch. Ich wurde nicht gefesselt von der Handlung. Spannung war für mich einfach nicht da. Es hat mich doch echt gestört das die Charaktere bzw. die Handlung eher den Fokus auf die Vergangenheit hat als im hie rund jetzt. Klar war die Vergangenheit für die einzeln Charaktere Prägend, aber sie muss doch nicht so viel Raum haben. Was mich auch gestört hat, war das in dem Roman so viel hineingepackt wurde. Die einzelnen Themen wurden gar nicht richtig behandelt, da es keine Zeit hier für gab. Mir kam auch vieles nicht real vor. Ein Beispiel dafür ist die Kleinstadt und die Menschen, die darin wohnen. Es war einfach ZU perfekt so dass auf mich künstlich wirkte. Es fühlt sich halt alles zu konstruiert an. Es wurde mir leider alles auch zu distanziert erzählt.


Zu den Charakteren. Ich konnte mir keinen der Protagonisten vorstellen, auch ihre Gedankengänge waren für mich nicht greifbar. Ich konnte bedauerlicherweise mit den Charakteren keine Bindung aufbauen. Durch die die distanzierte Erzählweise kamen bei mir die Emotionen nicht an. Die Charaktere waren mir einfach fern. Daher kann ich auch nicht viel weiter erzählen.

Fazit

“Montana Hope – Flüstern der Sehnsucht” von Linda Lael ist der erste Band der Painted Pony Creek Reihe und für mich auch der letzte dieser Reihe. Ich hatte andere Erwartungen und bin echt enttäuscht von dem, was ich bekommen habe. Ich werde wahrscheinlich nichts mehr von dieser Autorin lesen. Für mich leider ein Flop.

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