Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Das Buch war mein erstes der Autorin aber definitiv nicht mein letztes, der Schreibstil war flüssig, bildhaft und packend, so das ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe.
Freya ist am College auf der Suche nach ihrer verschwundenen Schwester, findet aber letztlich Matt, der ist das Leben alles andere als einfach macht und sie in ein Spiel mit seinen Freunden verwickelt. Doch er schafft es nicht sie zu brechen, denn Freya ist unglaublich willensstark, was mir gut gefallen hat.
Matt ist naja wie soll ich es sagen, zu Beginn schon mega arrogant und nicht so wirklich sympathisch. Er treibt mit seinen Freunden gerne Spielchen mit Frauen und hat wohl selber als letzter damit gerechnet, dass ausgerechnet Freya Gefühle ihn im auslösen wird. Durch die Einblicke in sein Inneres ist er mir letztlich dann aber doch ziemlich sympathisch geworden und irgendwie bin ich am Ende doch ein Fan von ihm.
Was mir besonders gut gefallen hat, war der Spannungsbogen der Geschichte. Er war durchgehen hoch und man wollte wissen wie es weitergeht. Man rätselt darüber was mit Freyas Schwester geschehen ist und zumindest ich lag mit meinen Vermutungen teils voll daneben.
Die Geheimnisse werden Stück für Stück offenbart, bis sich am Ende alles wunderbar zusammenfügt. Vielleicht war mir das Ende dann ein bisschen zu abrupt, aber ich fand es dennoch passend und es wurde alles aufgeklärt.
Das einzige was mich etwas verwirr hat war, dass mir die Geschichte bereits sehr bekannt vor kam, mit dem Spiel und alles drum herum, aber die Geschichte hat mir dennoch gut gefallen.
Insgesamt ein super spannendes Buch, dass ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe und auf dessen zweiten Band ich schon sehr gespannt hin.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe mich schnell in die Geschichte reingefunden, sie ist durchweg spannend und durch den lockeren und leichten Schreibstil, konnte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen. Die Geschichte ist zudem sehr amüsant geschrieben, so das ich mehr als einmal beim lesen schmunzeln musste.
Ich liebe royale Geschichten muss aber gestehen, dass mich die wenigsten noch überraschen können, da sie sich oftmals stark ähneln. Zum Glück ist diese royale Geschichte keine davon, das Internet und das Königreich sind wunderbar realistisch beschrieben und gleichzeitig in der moderne angekommen, was mir sehr gut gefallen hat.
Auch Alpha hat mir wirklich gut gefallen, sie ist eine schlagfertige Protagonistin mit einem ganz wunderbar sarkastischen Humor, der sie mir gleich sympathisch gemacht hat. Ich bin schon sehr gespannt auf ihre Entwicklung im zweiten Band.
Ich muss sagen, dass ich nach dem Klappentext ein bisschen etwas anders in Bezug auf Aaron erwartet hätte, da er definitiv weniger Bad Boy oder Playboy war als gedacht. Das fand ich allerdings gar nicht so schlimm, er war dadurch um einiges sympathischer als erwartet.
Da es allerdings insgesamt vier Love Interests gibt, kommt natürlich zum einen Spannung in die Geschichte, andererseits sind mir die Jungs dadurch auch alle etwas zu blaß geblieben. Ich hoffe das man in Band zwei noch mehr zu ihnen erfährt, besonders zu Nate, der mir tatsächlich bisher am interessantesten erscheint und ich habe auch schon gewisse Vorahnungen in welche Richtung es sich in Band zwei mit ihm entwickeln könnte.
Am Ende überschlägt sich dann alles ein wenig, es gibt viele Wendungen und einen großen Knall mit dem ich nicht unbedingt gerechnet hätte, umso gespannter bin ich jetzt aber natürlich auf den zweiten Band.
Insgesamt ist es einfach eine unterhaltsame, spannende und amüsante Geschichte die ich kaum aus der Hand legen konnte. Und besonders nach diesem wirklich wirklich fiesen Ende, kann ich Band zwei gar nicht erwarten zu lesen.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Für mich war die Reihe eine echte Überraschung denn ich hätte nicht gedacht, dass mir das Thema Mittelalterfestival so gut gefallen würde. Ich habe mich einfach in Willow Creek und seine Einwohner verliebt. Auch im dritten Band konnte mich die Wohlfühlathmosphäre wieder absolut begeistern und ich habe April und Mitchs Geschichte super gerne verfolgt.
Ich war schon so gespannt auf die Geschichte von Emilys Schwester April, da sie so zurückgezogen und immer für sich bleibt und ich gespannt war mehr über sie zu erfahren. Ich mochte es sehr Einblicke in ihre Gefühlswelt zu bekommen, wie es für sie als Alleinerziehende ist und welche Ängste sie verfolgen. Ich konnte ihre Beweggründe für ihre Zurückgezogenheit und ihre abweisendes Verhalten gut nachvollziehen und finde das sie eine starke Persönlichkeit ist.
Mitch mochte ich schon in den vorigen Büchern super gerne und auch hier konnte er mich mit seinem Charme und seiner ganzen Art einfach nur begeistern. Hinter seiner muskulöser Kerl mit Kilt Fassade steckt definitiv noch mehr und ich fand es schön auch ihn besser kennenzulernen und andere Seiten von ihm zu sehen.
Ich mochte es auch sehr das April ein wenig älter ist als die anderen Protagonisten, damit standen mal andere Probleme im Mittelpunkt auch in Bezug auf die Beziehungsentwicklung mit Mitch, das hat mir gut gefallen. Generell fand ich die Gefühlsentwicklung zwischen den beiden sehr authentisch und ich mochte das Tempo in dem sich ihre Beziehung entwickelt hat.
Es ist eindeutig wieder eine ruhige Geschichte ohne viel Drama, die aber trotzdem irgendwie spannend ist und die einfach Spaß macht zu verfolgen. Das Mittelalterfestival ist wie im Band zwei wieder nicht so präsent, erst in der zweiten Hälfte des Buches spielt es eine Rolle. Das war zwar nicht schlimm, aber ich glaube Band eins bleibt deswegen mein Favorit, weil das Festival dort so präsent war und es mir in den anderen beiden Bänden ein wenig zu kurz gekommen ist.
Insgesamt ist es für mich eine absolute Wohlfühlreihe, mit wunderbaren Protagonisten die man einfach in sein Herz schließen muss. Mein absoluter Favorit der Reihe bleibt zwar Band eins, aber April und Mitchs Geschichte folgt nur ganz knapp dahinter.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Durch den flüssigen und leichten Schreibstil habe ich schnell in die Geschichte hineingefunden und die Idee mit der Parallelwelt die Ariel erst für Träume hält, fand ich sehr interessant und gut umgesetzt.
Ariel ist mir durchaus sympathisch gewesen, allerdings war sie mir auch manchmal ein wenig zu drüber. Sie ist ein kleiner Adrenalinjunkie und eindeutig eine Drama Queen, was ich irgendwie aber dennoch mochte. Allerdings gab es eine bestimmte Sache wo ich ihr Verhalten nicht so gut fand, selbst wenn ich es durchaus nachvollziehen konnte.
Tristan ist ein Bad Boy durch und durch. Man braucht ein bisschen bis man hinter seine Fassade blicken kann und manchmal hätte ich mir auch Einblicke in seine Gedanken gewünscht, um ihn besser zu verstehen. Allerdings merkt man ihm durchaus an wie er sich nach und nach verändert und wie viel ihm Ariel bedeutet, was mir gut gefallen hat.
Die Anziehung zwischen den beiden war teilweise richtig greifbar, aber wie könnte man das Ariel auch bei einem Mann wie Tristan vorwerfen? Ich mochte auch ihren Umgang miteinander gerne und ihre Wortgefechte haben mich mehr als einmal zum schmunzeln gebracht.
Was mir allerdings manchmal ein wenig auf den Keks ging, war ihr ganzes hin und her, das war mir ein wenig zu viel Drama. Ich wollte die beiden teilweise einfach nur schütteln, konnte ihr Verhalten aber auch irgendwie nachvollziehen, weil sie beide erstmal ihre Vergangenheit abschließen mussten, bevor sie sich einander öffnen und vertrauen fassen konnten.
Außerdem ist es ein sehr erotisches Buch womit man nach dem Cover vielleicht schon rechnen konnte, aber die Szenen waren sehr gut beschrieben und in die Geschichte eingebaut.
Insgesamt mal ein etwas anders Fantasy Buch mit einer ungewöhnlichen Idee, dir aber sehr gut umgesetzt wurde. Es gab viel Spannung, heiße Szenen, aber auch Emotionen kommen nicht zu kurz.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Zunächst mal liebe ich das Cover und auch die Innengestaltung des Buches ist einfach nur wunderschön.
Und genauso wie von außen, ist auch die Geschichte einfach nur super schön. Der flüssige und authentische Schreibstil hat mich gleich gut in die Geschichte hineinfinden lassen und die sympathischen Charaktere (besonders Henry) haben ihr übriges getan, so das ich mich beim lesen sofort wohlgefühlt habe.
Henry mochte ich von Beginn an, er ist einfach so süß. Manchmal ein bisschen unbeholfen, chronisch unpünktlich aber sehr liebenswert und loyal. Dank ihm und seiner Begeisterung für Quallen habe ich sogar noch etwas lernen können und so im Nachhinein kann ich Henry durchaus zustimmen, Quallen sind faszinierende Tiere.
Max ist dagegen etwas rätselhafter und nicht nur einmal habe ich mir gewünscht in seinen Kopf gucken zu können. Doch bis man erfährt warum er sich immer wieder von Henry zurückzieht und sich merkwürdig verhält, vergeht eine Menge Zeit. Im Nachhinein kann ich sein Verhalten deutlich besser verstehen, aber es hätten sich auch viele Missverständnisse leichter aufklären lassen, wenn er früher mit Henry geredet hätte. Dafür fand ich es sehr interessant zumindest durch Rückblenden mehr über sein jüngeres Ich zu erfahren, dass hat ihn definitiv nahbarer und sympathischer gemacht.
Und auch die beiden als Paar sind einfach super süß zusammen. Ich mochte die Chemie zwischen den beiden und ihren Umgang miteinander. Ich muss allerdings sagen das mir zu Beginn die Entwicklung ihrer Beziehung ein klein wenig zu schnell ging, vielleicht weil ich das Gefühl hatte Max noch nicht so gut zu kennen und auch seine Gefühle für Henry nicht recht einschätzen konnte.
Dadurch das Max sich lange nicht öffnen kann, entstehen auch einginge Missverständnis zwischen den beiden und Henry tat mir öfters ziemlich leid. Dennoch konnte ich auch Max gut verstehen und trotz der Hindernisse zwischen den beiden, haben sie ja zum Glück ihr Happy End bekommen.
Ganz nebenbei habe ich durch das Buch zudem noch einiges an (unnötigen) Wissen mehr, was ich absolut großartig finde. Ich liebe sowas immer, also danke Henry und dem Quizabend.
Insgesamt also eins wirklich süße Geschichte mit sympathischen Charakteren, die ihren Weg erst noch zueinander finden mussten und den ich gerne mit ihnen gegangen bin.

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