Eintauchen in ene wunderbare magische Welt
Die vier verborgenen Reiche 1: Caspar und die Träne des PhönixCaspar hasst Abenteuer. Am liebsten sitzt er in der Schulbibliothek und liest. Doch als er sich eines Tages vor den beiden Klassenfieslingen in der alten Standuhr versteckt, geschieht das Unglaubliche: ...
Caspar hasst Abenteuer. Am liebsten sitzt er in der Schulbibliothek und liest. Doch als er sich eines Tages vor den beiden Klassenfieslingen in der alten Standuhr versteckt, geschieht das Unglaubliche: Er findet sich in einem hohlen Baum wieder und vor ihm steht ein Mädchen mit Sommersprossen, die wie Sterne aussehen. Sie heißt Wilda Undank und bringt ihn unverzüglich vor die Zauberer von Wolkenstern. Damit nicht genug. Caspar muss die Rätsel der Nieselhexen lösen, den unheimlichen Nachtlingen entkommen und die böse Harpyie Morg besiegen. Ob ihm Wilda und Minidrache Arlo dabei helfen? (Klappentext)
Dieses wunderbare Jugendbuch hat mich sehr begeistert. Es entführt den Leser gleich in eine magische und fantastische Welt. Es ist gleich ein Eintauchen und Versinken darin. Die verschiedenen Charaktere sind sehr gut beschrieben, gut vorstellbar und entwickeln sich auch gut weiter. Die magische Abenteuergeschichte um Caspar hat mich gleich fasziniert. Die Fantasie wird angeregt und das Kopfkino rattern gleich los. Die Handlungsorte sowie auch die fantastischen und magischen Wesen sind ebenfalls gut ausgearbeitet und vor allem auch vorstellbar. Ich war sehr schnell in der Handlung mitten dabei und durfte Caspar auf seinem Abenteuer begleiten. Es entstand sehr schnell eine magische Atmosphäre, der ich mich nicht entziehen konnte. So habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich wissen wollte, wie es endet. Die Folge ist in sich abgeschlossen. Ich glaube dieses Buch wird viele jugendliche sowie auch ältere Leser ansprechen. Einen kleinen Minuspunkt habe ich noch: Manchmal waren „Bandwurmsätze“ dabei, was ein wenig den Lesefluss behindert hat.