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Veröffentlicht am 10.06.2022

Tate & Trevor sind gemeinsam so explosiv wie TNT - doch dabei können sie sich selbst am meisten zerstören

Die letzte erste Nacht
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Dieses Cover passt natürlich wieder perfekt zur ganzen Reihe, mein liebstes ist es aber nicht. Ich mag aber allgemein den Coverstil sehr gern.
Auch in diesem Buch mochte ich Biancas Schreibstil sehr. Ich ...

Dieses Cover passt natürlich wieder perfekt zur ganzen Reihe, mein liebstes ist es aber nicht. Ich mag aber allgemein den Coverstil sehr gern.
Auch in diesem Buch mochte ich Biancas Schreibstil sehr. Ich kam flüssig durch die Geschichte durch, Gefühle kamen auch zum Teil bei mir an und Bianca kann einfach sehr gut Orte beschreiben.

Auf Tate bin ich schon in den ersten zwei Bänden neugierig geworden und habe mich daher sehr auf ihre Geschichte gefreut. Tate ist eine toughe, starke und selbstbewusste junge Frau. Sie steht für sich selbst ein und ist eher ein kleiner Hitzkopf. Allerdings kann sie auch gut über die Stränge schlagen und gut austeilen. Ihre starken Charakterzüge sind aber auch gleichzeitig auch ihre Schwächen. Sie lässt sich ungern etwas sagen, bringt sich in teils gefährliche Situationen, einfach weil sie auch sehr dickköpfig sein kann. Tate ist aber auch kreativ und zeigt auch ihre schwachen Momente.
Trevor ist ein echt guter Kerl und man merkt, wieviel ihm gute Noten im Studium bedeuten. Die Clique ist ihm wichtig, genau wie seine Familie. Man merkt ihm einfach an, dass er schon sehr erwachsen agiert und reagiert. Dennoch gab es auch Situationen, in denen er überfordert war oder auch seine verletzliche Seite gezeigt hat. Vor allem diese Momente waren für mich ausschlaggebend. Dennoch trägt er schon ein schweres Päckchen mit sich herum, wo ich selbst nicht wüsste, wie ich damit umgehen würde.

Tate und Trevor werden ja auch als TNT bezeichnet. Ich finde, das kommt gut hin. Diese Sticheleien haben sich wirklich durch die gesamte Geschichte gezogen, was ich sehr unterhaltsam fand.
Auch dass die Clique wieder eine so große Rolle gespielt hat, mochte ich sehr. Man merkt einfach, dass die Jungs und Mädels eine perfekte Einheit sind, auch, wenn die Charaktere unterschiedlicher nicht sein könnten.
Die Geschichte von Tate und Trevor entwickelt sich schon relativ zeitnah zu Beginn des Buches. Man erfährt auch noch so einige Dinge aus der Vergangenheit – unter anderem das schwere Päckchen, welches Trevor zu tragen hat.
Vor allem der Familienaspekt wurde bei Tate und Trevor aufgegriffen, was ich extrem toll fand.

Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen. Dennoch habe ich ein paar kleinere Kritikpunkte.
Zum einen muss ich leider sagen, dass mir in bestimmten Situationen einfach die Kommunikation zwischen Tate und Trevor gefehlt hat. Ich denke, man hätte einige Dinge durch Reden klären können, allerdings wäre dann der Sinn der Geschichte eher fraglich gewesen, da sie auf einem Kommunikationsproblem aufbaut.
Und leider muss ich sagen, dass mich das Verhalten von Tate schon manchmal ein wenig gestört hat. Sie begibt sich teilweise unnötig in Gefahr. Aber auch das gehört nun einmal zu ihren Charakterzügen.
Wie ihr seht, hatte ich ein paar kleinere Probleme, die aber nicht an der Geschichte oder der Idee selbst lagen. Ich komme einfach mit gewissen Charakterzügen nicht so gut zurecht und Tate hat nun mal so eine Persönlichkeit.

Für mich ist der dritte Band der Firsts-Reihe leider bisher der schwächste, obwohl ich mich auf die Geschichte von Tate und Trevor extrem gefreut habe.
Dennoch wurde ich gut unterhalten und freue mich auf die Geschichte von Grace und Mason. Obwohl ich noch nicht bereit bin, die ganze Clique dann gehen lassen zu müssen.

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Veröffentlicht am 10.06.2022

Zwei Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten – eine Geschichte zwischen Hass, Liebe & Intrigen

Black Roses
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Als ich dieses Cover gesehen habe, kam schon ein leiser Jubelschrei über meine Lippen. Ich liebe rosa, ich liebe Blumen & ich liebe Geneva Lee. Das Cover stellt allerdings trotzdem einen harten Kontrast ...

Als ich dieses Cover gesehen habe, kam schon ein leiser Jubelschrei über meine Lippen. Ich liebe rosa, ich liebe Blumen & ich liebe Geneva Lee. Das Cover stellt allerdings trotzdem einen harten Kontrast zum Inhalt dar, dessen muss man sich bewusst sein.
Der Schreibstil von Geneva Lee war wie immer flüssig und leicht zu lesen. Ich bin zwar nicht so durch die Seiten geflogen, wie bei anderen Büchern von ihr, aber darauf komme ich später noch einmal zu sprechen. Trotzdem kamen die Emotionen größtenteils bei mir an.

Die weibliche Protagonistin Adair hat es mir nicht immer leicht gemacht. Über die gesamte Geschichte habe ich ihre Persönlichkeit kennenlernen können – aber ganz ehrlich? Ich kann sie einfach nicht einschätzen. Adair ist extrem unberechenbar, was mich schon das ein oder andere Mal leicht in den Wahnsinn getrieben hat. Ich konnte mich daher nicht so gut in sie hineinversetzen, weil ich teilweise nicht verstanden habe, warum sie in der einen Situation so und in der nächsten Situation so reagiert. Außerdem ist sie auch temperamentvoll, manchmal auch ein wenig naiv. Dennoch hat sie auch verletzliche Seiten gezeigt. Sie ist innerlich zerbrochen, spielt aber nach außen hin die harte Schale.
Der männliche Protagonist Sterling wirkte auf mich etwas diffus. Mal konnte ich ihn und seine Handlungen nachvollziehen und im nächsten Moment fragte ich mich, wie zur Hölle er so etwas tun kann. Seine Handlungen sind mir nicht immer logisch erschienen, das ist glaube mein größer „Kritikpunkt“. Eigentlich ist seine Persönlichkeit der von Adair sehr ähnlich. Auch Sterling ist unberechenbar und verfolgt seine ganz eigenen Ziele. Er handelt, meiner Meinung nach, egoistisch und ich kann noch nicht ganz sagen, was sein eigentliches Ziel hinter seinen Handlungen ist.

Die Geschichte rund um Adair und Sterling ist schon verhältnismäßig komplex, im Vergleich zu anderen Büchern von Geneva Lee. Das ist unter anderem ein Grund, weswegen ich nicht so schnell durch die Geschichte durchkam. Es gab viele Nebencharaktere, die für die Handlung relevant waren. Außerdem gab es in der Geschichte auch diverse Zeitsprünge in die Vergangenheit, wodurch ich gewisse Handlungen der Gegenwart besser nachvollziehen konnte.
Auch die gemeinsame Vergangenheit von Adair und Sterling hat mir einiges von ihrem gegenwärtigen Verhalten erklärt. Dennoch konnte ich nicht so richtig deuten, in welchem Verhältnis die beiden nun zueinanderstehen. Man bekommt dies zwar in der Geschichte gesagt, aber mal überwiegt Hass und mal überwiegt Liebe.
Ich muss sagen, dass mir diese Art der Beziehung zueinander sehr gut gefallen hat, trotzdem kam ich manchmal ein wenig ins Straucheln, was bei den beiden in bestimmten Situationen überwogen hat.
Die Nebencharaktere sind, wie gesagt, für die Handlung sehr wichtig. Hier muss ich sagen, bis auf Poppy, Felix und Ellie sind mir alle unsympathisch. Die Autorin hat die Abneigung gegenüber bestimmten Charakteren wirklich gut umgesetzt.
Am besten gefallen haben mir tatsächlich die Intrigen und das Rätsel raten. Jedes Mal, wenn ich dachte, ich weiß genau, wie es weitergehen wird, wurde ich eines Besseren belehrt. Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Charakteren wurde gut dargestellt, vor allem aber war sie sehr oberflächlich – das mochte ich sehr. Manchmal wollte ich bestimmten Charakteren bei gewissen Aussagen auch einmal mal so richtig die Meinung geigen.

Das Buch endet mit einem Cliffhanger. Ich muss sagen, ich habe damit gerechnet. Ich habe bisher jedes Buch der Autorin gelesen und erkenne ein Muster.
Der Cliffhanger macht auf jeden Fall Lust auf den zweiten Teil. Ich empfand ihn jetzt nicht als sehr gemein, da habe ich schon weitaus schlimmere Cliffhanger erlebt.

Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen und freue mich sehr aufs Lesen. Trotz meiner positiven wie leicht negativen Kritik hat mich die Geschichte gut unterhalten können.
Ich bin gespannt, wie bestimmte Dinge aufgelöst werden und hoffe inständig, dass der zweite Teil mich noch mehr mitreißen kann.
Eine Empfehlung gibt es auf jeden Fall, vor allem, da es nicht die klassische Liebesgeschichte ist, die das Cover vermuten lässt.

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Veröffentlicht am 15.03.2022

Wenn Alkohol dir unmenschliche Stärke verleiht – die Geschichte von Tycho

Hard Liquor – Der Geschmack der Nacht
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Das Cover von „Hard Liquor“ ist mir sofort ins Auge gesprungen. Ich mag die Kombination der Farben und der Wolfskopf passt perfekt zur Geschichte.
Der Schreibstil von Marie ist auch in diesem Buch wieder ...

Das Cover von „Hard Liquor“ ist mir sofort ins Auge gesprungen. Ich mag die Kombination der Farben und der Wolfskopf passt perfekt zur Geschichte.
Der Schreibstil von Marie ist auch in diesem Buch wieder angenehm zu lesen. Allerdings kamen bei mir nicht alle Gefühle sofort an, was ich schade fand.

Die Protagonistin Tycho fand ich sympathisch und auch die gesamte Konstellation der Charaktere war gut ausgearbeitet. Trotzdem hatte ich hin und wieder kleine Problemchen mit Tycho gehabt. Oftmals hat sie mir zu naiv gehandelt oder ich konnte ihre Entscheidungen nicht wirklich nachvollziehen. Dennoch konnte ich sie zum Ende der Geschichte hin mehr verstehen, da man gute Einblicke in ihre Gedankenwelt bekommen hat.
Tatsächlich gab es sehr viele Nebencharaktere, an deren Namen ich mich teilweise gar nicht mehr erinnern kann. Das finde ich schade, denn einige der Charaktere waren für die Geschichte extrem wichtig.

Zugegebenermaßen muss ich sagen, dass ich eine Weile gebraucht habe, um in die Geschichte rein zu finden. Anfangs habe ich noch nicht alles verstanden, was wichtig für die Handlung gewesen ist. Dennoch wurde das im Laufe der Geschichte besser und ich habe die Welt und die Charaktere ganz gut verstanden.
Es gab auch einige Plottwists, mit denen ich nie im Leben gerechnet hätte. Einige haben auch meine ganze Meinung zu bestimmten Charakteren geändert.
Zum Ende hin wurde es auch noch einmal richtig spannend und die Geschichte hat an Fahrt aufgenommen. Generell muss ich sagen, dass der Spannungsbogen so ab der Mitte des Buches unaufhaltsam nach oben ging. Das hat mir sehr gut gefallen.

Die Geschichte rund um Tycho hat mir, trotz meiner kleineren Kritik, dennoch gut gefallen. Das ausgedachte Universum war interessant und an Plottwists hat es nicht gemangelt. Auch die Charakterentwicklung konnte man in diesem Buch sehr gut miterleben.
Ich muss aber dennoch sagen, dass dieses Buch nicht mein Liebstes von der Autorin ist, es mich aber dennoch gut unterhalten konnte.

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Veröffentlicht am 14.03.2022

Nervenkitzel und große Gefühle – Blair, Ryan und die Valkyren konnten mich nun doch ein wenig mehr von sich überzeugen

The Last Goddess, Band 2: A Kiss Stronger Than Death (Nordische-Mythologie-Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Nachdem ich den ersten Teil dieser Dilogie eher durchwachsen fand, wollte ich dennoch unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht.
Das Cover passt, trotz der Farbänderung, perfekt zum ersten Teil. ...

Nachdem ich den ersten Teil dieser Dilogie eher durchwachsen fand, wollte ich dennoch unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht.
Das Cover passt, trotz der Farbänderung, perfekt zum ersten Teil. Tatsächlich kann ich mich auch nicht entscheiden, welches ich schöner finde.
Auch Biancas Schreibstil hat mir in diesem Buch wieder sehr gut gefallen. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen, was für den Schreibstil spricht.

Die Rezension wird etwas kürzer werden, da ich nichts von der Handlung spoilern möchte.
Das Buch setzt genau dort an, wo das erste Buch aufgehört hat und vom Spannungsbogen her hat es mir auch viel besser gefallen, als der erste Teil.
Jedoch habe ich auch hier wieder das „Problem“ gehabt, dass es mir zu detaillos und oberflächlich war. Ich hätte mir einfach mehr zwischenmenschliche Kommunikation gewünscht.
Blair und Ryan sind ein gutes Team gewesen und vor allem Blair hat auf mich nicht mehr so naiv gewirkt, wie im ersten Buch. Auch die Valkyren konnte man ein wenig besser kennenlernen.

Dennoch hat mir der zweite und finale Teil besser gefallen, als der erste. Das hat vor allem damit zu tun, dass die Spannung fast über die gesamte Geschichte aufrechterhalten wurde.

Am Ende hat mir die Dilogie über die nordische Mythologie doch ganz gut gefallen. Hier und da habe ich einige Kritikpunkte, aber ich habe mich dennoch gut unterhalten gefühlt.
Ich bleibe aber dabei, dass Bianca bereits fesselndere Romantasy-Bücher geschrieben hat und es bei dieser Dilogie noch Luft nach oben gab.

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Veröffentlicht am 07.10.2021

Eine grandiose Geschichte einer erdachten Zukunft – allerdings wollte es mir die Protagonistin nicht ganz so leicht machen

Der dunkle Schwarm
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Das Cover bereitet einen schon darauf vor, welche Art von Geschichte einen hier erwarten wird. Ich mag die Gestaltung sehr, wobei mir vor allem die Farben und die Schriftart besonders gut gefallen.
Der ...

Das Cover bereitet einen schon darauf vor, welche Art von Geschichte einen hier erwarten wird. Ich mag die Gestaltung sehr, wobei mir vor allem die Farben und die Schriftart besonders gut gefallen.
Der Schreibstil von Marie Graßhoff ist wieder einmal bombastisch gewesen. Sie schafft es mit nur wenigen Worten, verschiedene Stimmungen in mir zu erzeugen. Außerdem ist Marie eine der wenigen Autor*innen, die es schafft, immer Spannung zu erzeugen – oder mich komplett zu verwirren (aber auf positive Weise).

Vorab möchte ich sagen, dass „Der dunkle Schwarm“ mich nicht zu einhundert Prozent überzeugen konnte. Ich habe, bis auf ein Buch, alle bisher erschienenen Bücher von Marie Graßhoff gelesen und für mich ist „Der dunkle Schwarm“ bisher das Schwächste.
Die Protagonistin Atlas hat es mir anfangs echt schwer gemacht. Irgendwie habe ich einfach keinen Zugang zu ihr gefunden. Mit ihrer Art konnte ich schon umgehen, aber irgendwie ist sie mir tatsächlich auch ein wenig unsympathisch gewesen. Woran das genau lag, kann ich leider nicht sagen. Es war eher ein Gefühl als eine Tatsache. Dass Atlas anders ist, als andere Menschen, bekommt man relativ schnell mit. Ihre Fähigkeiten haben ein wirklich großes Ausmaß und nicht nur einmal bin ich überrascht gewesen, was sie alles damit anstellen kann.
In dem Buch lernt man viele verschiedene Charaktere kennen, die alle mehr oder weniger wichtig für die Hauptstory sind. Da muss ich sagen, dass ich mit den Nebencharakteren sogar besser klarkam, als mit Atlas als Protagonistin.

Nun ein paar wenige Worte zur Handlung, da ich niemanden spoilern möchte. An sich hat mir die Idee total gut gefallen. Die Welt, die Marie Graßhoff hier erschaffen hat, ist eine komplett andere, als im Neon-Birds-Universum oder Kernstaub-Universum. Dennoch war es echt interessant, wie diese Welt in „Der dunkle Schwarm“ aufgebaut ist. Auch hier ist es wieder so gewesen, dass es einige Handlungsstränge gab, die am Ende das große Ganze gebildet haben. Tatsächlich hat mir die Geschichte bis zu einem bestimmten Punkt sehr gut gefallen. Doch ab diesem bestimmten Punkt hat sie für mich leider ein wenig den Glanz verloren. Ich bin mit der Entscheidung, die Atlas kurz vor dem Ende getroffen hat, nicht einverstanden gewesen. Allerdings ist das auch nur mein persönliches Empfinden, es kann sein, dass andere mit dieser Entscheidung total zufrieden waren – das weiß ich natürlich nicht.

„Der dunkle Schwarm“ ist für mich bis jetzt das schwächste Buch aus der Feder von Marie Graßhoff. Ich hatte mit der Protagonistin einige Probleme, die sich bis zum Ende gezogen haben und mit einer ihrer Entscheidungen bin ich nicht warm geworden. Dennoch hat mir die Handlung, die Idee und alles drum herum sehr gut gefallen. Es ist durchweg spannend gewesen und ich habe oft rätseln müssen, wie es denn nun weitergehen könnte. Außerdem gab es einige Plottwists, mit denen ich nie im Leben gerechnet hätte.
Alles in allem hat mir die Geschichte dennoch gut gefallen und ich kann das Buch weiterempfehlen <3

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