Wow, was für ein Buch zum Thema "Selbstversorgung". Als es hier angekommen ist, war ich erstmal überrascht, über die Dicke des Buches. Klar es stand ja dabei das es 312 Seiten hat, aber es ist schon ein ziemlicher Schinken. Das ist aber auf keinen Fall abwertend gemeint.

Es ist ein toller Ratgeber. Sehr umfangreich und toll geschrieben. Es gibt zu vielen Gemüse und Obstsorten jeweils ein Pflanzenportrait, mit Empfehlungen zu Sorten und sehr vielen Tipps und Tricks zum Anbau.
Die Portraits sind dabei nach Anfänger, Fortgeschrittene und Profis aufgeteilt, was ich auch sehr gelungen finde.

Zwischendrin gibt es auch mal immer wieder ein paar nette Anekdoten von Marie Diederich, was das Buch auch sehr sympathisch macht. Ich finde sie ist eh eine sehr sympathische Person, denn ich kannte Sie vorher schon aus Ihren Youtube-Videos.

Neben den Infos zu dem Anbau von Obst und Gemüse, bekommt man auch noch einen kleinen Einblick über die Tierhaltung. Und zu guter Letzt, dann auch noch ein paar schöne Rezepte.

Wie gesagt, ein sehr gelungenes Buch mit klarer Kaufempfehlung für alle, die mit dem Gärtnern anfangen wollen, oder ihr Wissen vertiefen wollen.

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Emma soll umziehen, aufs Land. Es gibt nichts, was sie momentan schlimmer findet. Das ändert sich aber schnell, als Ihre Mutter Ihr das kleine Schettland-Pony Sheltie vorstellt. Dieses soll zukünftig Ihr gehören. Da ändert sich doch auch ganz schnell Emmas Meinung zum Landleben.

Das erste Buch aus der Sheltie-Reihe, welches bereits 1999 zum ersten Mal erschienen ist, wurde jetzt vom Kosmos-Verlag überarbeitet und neu aufgelegt.

Ich kenne die alte Ausgabe nicht, aber die neue ist auf jeden Fall sehr gut gelungen.

Der Text ist für junge Pferdefreunde super geeignet. Er ist einfach geschrieben und mit vielen schönen Bildern gespickt. Das Cover bietet ja bereits einen guten Eindruck von den Illustrationen, und das geht im Buch auch so weiter.

Die Geschichte ist witzig und interessant. Das Pony ist schlau und absolut liebenswert.

Meine 7-jährige Tochter ist auch ganz begeistert und hat mir mitgeteilt, dass Sie auch gerne so ein Pony wie Sheltie hätte. Naja, wünschen kann Sie sich ja viel, aber Sie wird sich aber dann doch eher mit den nächsten Büchern aus der Reihe begnügen müssen.

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Das Buch die Hafenärztin hat mir sehr gut gefallen. Es war richtig spannend und hat mich mehrfach verführt, länger zu lesen, als ursprünglich geplant. Meine Tochter fragte mich schon, wann ich denn endlich aus der Badewanne käme, so hat mich das Buch gefesselt.

Es handelt von der Ärztin Anne Fitzpatrick, die Hals über Kopf aus Ihre zweiten Heimat Englang fliehen muss.
Sie geht in Ihre erste Heimat Hamburg zurück, wo Sie sich für die benachteiligten Frauen aus dem Milieu einsetzt.
Als dann mehrere Morde geschehen, die scheinbar alle auch irgendwas mit Ihr zu tun haben, kommt der Kommisar ins Spiel, der auch ahnt, dass Anne Fitzpatrick ein eigenes Geheimnis in sich trägt.

Das Buch ist in sich geschlossen und es werden einige Fragen beantwortet, aber es bleiben auch noch Fragen offen, so dass man gespannt auf den nächsten Band wartet.

Also von mir eine klare Leseempfehlung, wenn man etwas spannendes Lesen möchte.

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Das Buch "Die Frauen von Schönbrunn" hat mir sehr gut gefallen. Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet gewesen und auch der Inhalt des Buches passt dazu.

Es erzählt die Geschichte von Emma und dem Zoo Schönbrunn in Zeiten des Krieges. Es veranschaulicht in beindruckender Weise, wie das Leben in der damaligen Zeit gewesen ist. Der Kampf um das eigene Überleben und das, der Tiere im Zoo wird beschrieben. Außerdem geht es um die Beziehung zwischen Emma und dem neuen Tierarzt Dr. Winter, der von der Front heimgekehrt ist. Nach anfänglicher Abneigung fängt Emma langsam an ihn zu mögen.

Gut fand ich den historischen Hintergrund. Im Nachwort wird nämlich berichtet, dass einige Geschehnisse auf realen Begebenheiten beruht. So wurde man gut unterhalten und konnte dabei noch ein paar geschichtliche Fakten aufnehmen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für Leser und Leserinnen, die gerne Bücher mit historischem Hintergrund lesen.

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Das Buch "Das Weltall" nimmt einem auf faszinierende Art und Weise mit auf eine Entdeckungsreise ins Universum. Es ist wundervoll gestaltet mit den ganzen Bildern und Zeichnungen. Man lernt eine ganze Menge, selbst als Erwachsener.

Das Buch war ursprünglich für meine Tochter gedacht, aber für Sie ist es teilweise noch ein wenig zu kompliziert. Die Altersangabe von 10 Jahren ist also nicht übertrieben.

Aber für Kinder im richtigen Alter, ist es ein echt tolles Sachbuch. Es ist in 8 Kapitel aufgeteilt, die die unterschiedlichsten Themen behandeln. Eines handelt zum Beispiel von den Sternen am Nachthimmel. Ein weiteres vom Urknall und das nächste dann vom Licht.

Toll finde ich, dass es eigentlich in fast jedem Kapitel etwas zum selber ausprobieren und forschen enthält.

Die Verarbeitung des Buches ist auch sehr wertig.

Von uns gibt es eine absolute Leseempfehlung für naturwissenschaftlich interessierte Kinder ab 10 Jahre oder auch für Erwachsene. Die 6 Astrophysikerinnen haben ganz Arbeit geleistet.

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