Cover-Bild Postscript - Was ich dir noch sagen möchte
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Argon
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Tod, Trauer, Verlust
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 28.10.2020
  • ISBN: 9783839894668
Cecelia Ahern

Postscript - Was ich dir noch sagen möchte

Merete Brettschneider (Sprecher), Christine Strüh (Übersetzer)

»Greif nach den Sternen. Einen davon wirst du bestimmt erwischen.«
Vor sieben Jahren ist Holly Kennedys geliebter Mann Gerry viel zu jung an Krebs gestorben. Er hat ihr ein wunderbares Geschenk hinterlassen: eine Reihe von Briefen, die sie durch die Trauer begleitet haben. Holly ist stolz darauf, dass sie sich inzwischen ein neues Leben aufgebaut hat. Da wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen angesprochen, die alle unheilbar krank sind. Inspiriert von Gerrys Geschichte, möchten sie ihren Lieben ebenfalls Botschaften hinterlassen.
Holly will nicht in die Vergangenheit zurückgezogen werden. Doch als sie beginnt, den Mitgliedern des "P.S. Ich liebe Dich"-Clubs zu helfen, wird klar: Jeder von uns kann seinen ganz eigenen Lebenssinn finden. Und die Liebe weitertragen. Wenn wir uns nur auf die Frage einlassen: Was will ich heute noch sagen und tun, falls ich morgen nicht mehr da bin?

Merete Brettschneider synchronisiert u.a. die "Supergirl"-Darstellerin Melissa Benoist und hat mir großem Erfolg die Bücher von E. L. James als Hörbücher umgesetzt. Mit ihrer hellen, ausdrucksstarken Stimme ist sie eine großartige Interpretin für die Romane von Cecelia Ahern.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2022

Postscript

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Eindeutig lesenswert/ hörenswert! Das erste Buch war schon sehr gelungen, diese Fortsetzung wird den Erwartungen gerecht. Auch hier wieder ein unglaublicher Ideenreichtum mit liebenswerten Personen gespickt. ...

Eindeutig lesenswert/ hörenswert! Das erste Buch war schon sehr gelungen, diese Fortsetzung wird den Erwartungen gerecht. Auch hier wieder ein unglaublicher Ideenreichtum mit liebenswerten Personen gespickt. Ein Vergnügen, das auch zwischendurch zu Tränen rühren kann.

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Veröffentlicht am 25.09.2020

Großartige Fortsetzung

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Meine Meinung:
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und fand es wirklich super. Es ist sehr schön gelesen von Merete Brettschneider und hat eine gute Länge. Ich hätte nicht gedacht, dass es je einen zweiten ...

Meine Meinung:
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und fand es wirklich super. Es ist sehr schön gelesen von Merete Brettschneider und hat eine gute Länge. Ich hätte nicht gedacht, dass es je einen zweiten Teil von „P.S. Ich liebe Dich“ geben wird, und wenn doch, dass er so gut gelingt. Die Geschichte von Holly & Gerry begleitet mich schon so lange (ich bin damals beim Lesen völlig zusammengebrochen) und sie kommt mir immer wieder in die Gedanken. Ich finde den weiterführenden Teil wirklich gut gelungen und sehr tiefgehend und bewegend. Die Geschichte spielt sieben Jahre nach Gerrys Tod, aber teilweise werden auch Szenen aus der Vergangenheit mit Gerry beschrieben, was ich sehr schön finde. Holly hat sich verändert und weiterentwickelt und ist auf jeden Fall sehr stark geworden. Sie begleitet die Mitglieder des »P.S. Ich liebe Dich«-Clubs in einer schweren Zeit und schafft es, selbst daran zu wachsen und nicht zu zerbrechen.

Mein Fazit:
»Postscript« ist ein eigenständiger, tief berührender Roman über die essentiellen Lebensfragen: Wie können wir sinnvoll und glücklich leben, obwohl wir einmal sterben müssen? Was können wir unseren Liebsten mitgeben? Und was bleibt von uns? Ergreifend, humorvoll und und inspirierend schreibt Cecelia Ahern über das Leben und den Tod; über Schmerz, Liebe und Glück; über das Hier und Jetzt und die Zukunft. Absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 10.10.2024

Holly 2.0

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Cecelia Ahern hat der Geschichte von Holly aus "P.S. Ich liebe dich" eine wunderbare Fortsetzung gegeben. Sie schreibt hier mit viel Menschlichkeit und Mitgefühl über die ergreifenden Themen der Trauer ...


Cecelia Ahern hat der Geschichte von Holly aus "P.S. Ich liebe dich" eine wunderbare Fortsetzung gegeben. Sie schreibt hier mit viel Menschlichkeit und Mitgefühl über die ergreifenden Themen der Trauer und des Verlusts, die Herausforderungen, sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen und sich auf den Tod vorzubereiten, während sie gleichzeitig einen Blick auf Licht und Hoffnung wirft.

Auch wenn es aus meiner Sicht nicht ganz die Emotionen aus dem o. g. Buch transportieren kann, ist es aber trotzdem eine wunderbare Lektüre, die, wie ich glaube, vielen LeserInnen gefallen wird.

Mir war es jedenfalls ein Vergnügen Holly ein weiteres mal zu begegnen.

Veröffentlicht am 15.04.2024

P. S. Ich liebe dich!

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So viele Jahre sind seit dem Weltbestseller "P. S. Ich liebe dich" vergangen, den ich seinerzeit natürlich auch gelesen und geliebt habe - ebenso wie den Film.

"Postscript" ist schon eine ganze Weile ...

So viele Jahre sind seit dem Weltbestseller "P. S. Ich liebe dich" vergangen, den ich seinerzeit natürlich auch gelesen und geliebt habe - ebenso wie den Film.

"Postscript" ist schon eine ganze Weile in meinem Besitz und nun habe ich es aber nicht gelesen, sondern gehört. Obwohl ich so viele Jahre kein Cecilia Ahern Buch gelesen habe, habe ich ihren Schreibstil sofort wiedererkannt. Diese Frau hat aber auch wirklich Talent und ich freue mich jetzt schon wieder andere Bücher von ihr zu lesen. Auch Holly habe ich nach all den Jahren sofort wiedererkannt. Sie ist schon eine spezielle Person. Oft fehlt es ihr an Taktgefühl bzw. eher Empathie, aber genau das macht sie so besonders. Sie ändert ständig ihre Meinung und weiß auch beruflich nie was sie machen will. Das hat sich offenbar nicht geändert, nur hat sie jetzt etwas gefunden mit dem sie zumindest leben kann. Sie arbeitet bei ihrer Schwester im Laden mit und hat so ein geregeltes Einkommen. Im Buch wohnt sie noch immer in dem Haus, in das sie mit Gerry gezogen ist und in dem er auch verstarb. Das Buch spielt sieben Jahre nach seinem Tod und doch ist er auf so angenehme Weise präsent. Er wurde sehr gut in die Geschichte eingearbeitet. Immer mal wieder gibt es Rückblicke aus ihrer Teenager-Zeit und er spielt trotz seines Todes eine wichtige und vor allem nach wie vor sympathische Rolle.,

Ehrlich gesagt war ich etwas verwundert über Hollys Geschwister - waren es wirklich so viele?? Da hab ich wohl doch einiges vergessen. Im Film hat ihr Vater ihre Mutter verlassen, im Buch sind sie noch zusammen. Das war etwas irritierend, allerdings weiß ich heute auch nicht mehr wie es im ersten Buch geschrieben ist. Oft werden Details bei der Verfilmung ja abgeändert.

In diesem Teil hat Holly eine feste Beziehung zu Gabriel, der möchte, dass sie zu ihm zieht. Gabriel hat eine Tochter, die ebenfalls bei ihm wohnen und bei ihrer Mutter ausziehen will.

Hollys Schwester Ciara hat einen Podcast, der die Menschen zum Nachdenken anregen soll. In einer Folge will sie über den Tod reden und wie weit er Menschen beeinflusst. Als Gast und Unterstützung bei diesem Thema bittet sie ihre Schwester Holly in der Folge aufzutreten und ihre Erfahrung mit dem Tod darzulegen. Holly nimmt das Angebot an und redet über den Verlust ihres Mannes Gerry, die Krebserkrankung und wie er ihr über seinen Tod hinweggeholfen hat, in dem sie ein ganzes Jahr nach seinem Ableben monatlich Briefe von ihm erhalten hat. Zuhörer wurden davon so inspiriert, dass sie den "P. S. Ich liebe dich - Club" gründeten. Diese Zuhörer sind alle unterschiedlichen Alters und selbst krebskrank. Die Charaktere waren alle sehr verschieben, einige älter und lange verheiratet, andere leider erst 16 und schon ein Elternteil in so jungen Jahren. Das war besonders bewegend. Ginica ist 16 und hat eine Tochter, die noch kein Jahr alt ist. Sie wird ein wichtiger Part der Geschichte und Hollys Freundin.

Das Schicksal dieser Menschen zu hören, war sehr traurig, denn das ist absolut aus dem Leben gegriffen. Man könnte denken, dass es Holly schadet wieder mit der Krankheit und dem darauffolgenden Tod konfrontiert zu sein, aber das Gegenteil ist der Fall. Denn die Leute wenden sich hilfesuchend an sie, weil sie alle für ihre Lieben etwas nach ihrem Ableben hinterlassen wollen, es ihnen aber an Ideen oder der Umsetzung mangelt. Anfangs ist Holly alles andere als begeistert, aber irgendwann realisiert sie wie gut sie in diesem Dingen ist und wie sehr es ihr gefällt anderen zu helfen. Sie bringt Gineca das Lesen bei und hinterlässt Briefe von Bert. Es ist bewegend und trotzdem so schön.

Auch Sharon und Denise tauchen hier wieder auf, und auch dazu kann ich sagen, dass ich sie sofort wiedererkannt habe. Die Charaktere sind sich absolut treu geblieben und es ist eine wirklich so gelungene Fortsetzung, total empfehlenswert und perfekt umgesetzt.

Weshalb ich einen Stern Abzug gebe, ist vielleicht strittig, aber mir fehlt das kleine i-Tüpfelchen - ein bewegender Tiefgang oder etwas, das mich zum Weinen bringt. Das Buch ist klasse geschrieben, die Fortsetzung absolut gelungen, aber meistens wurden die Kapitel so gesprochen, dass immer etwas Lustiges mitschwingt - was passend war - aber wie gesagt die oberkrasse Emotion war nicht vorhanden. Vielleicht hätte das aber auch nicht reingepasst - wer weiß. Beim Lesen ist es vielleicht auch anders als beim Hören.

Bitte lest es, wenn ihr den ersten Teil so geliebt habt wie ich - es wird euch keinesfalls enttäuschen.

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Veröffentlicht am 16.03.2022

„P. S. Ich liebe Dich“ wird mit diesem Werk leider sehr entzaubert

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Ich denke, es hat viele überrascht, als bekannt wurde, Cecelia Ahern hat eine Fortsetzung zu dem Weltbestseller „P. S. Ich liebe Dich“ geschrieben. Der erste Band wurde regelrecht gehypt und hat die irische ...

Ich denke, es hat viele überrascht, als bekannt wurde, Cecelia Ahern hat eine Fortsetzung zu dem Weltbestseller „P. S. Ich liebe Dich“ geschrieben. Der erste Band wurde regelrecht gehypt und hat die irische Autorin rund um den Globus bekannt gemacht. Die Messlatte war also extrem hochgelegt und ich war sehr gespannt auf die Fortsetzung. Ich habe mich für die Variante des Hörbuchs entschieden und gelesen wurde das Werk von Merete Brettschneider.
Mein Eindruck vom Buch:
Dieses Buch hat wahrlich mein Herz zerrissen. Allerdings nicht, weil ich so begeistert von der Geschichte war. Nein, weil ich es sehr traurig finde, wie sehr die Fortsetzung die Geschichte von Holly und Gerry entzaubert. In „P. S. Ich liebe Dich“ habe ich jedes einzelne Wort förmlich aufgesogen und es passiert nicht oft, dass ich am Ende eines Buches Tränen vergieße. All die Jahre war der erste Band etwas ganz Besonderes für mich und ich konnte es kaum erwarten, Holly wieder begleiten zu dürfen. Doch dieser Freude folgte sehr bald Ernüchterung. Hollys Gedankengänge konnte ich oftmals nicht nachvollziehen und ihre seltsame Selbstreflexion schmälerte die besondere Beziehung, die sie mit Gerry hatte. Und noch mehr: Da wurde plötzlich hinterfragt, ob Gerrys Briefe ihr vielleicht auch geschadet haben. Vorbei war es mit der Magie der Briefe, die Holly sieben oder acht zuvor nach dem Tod ihres Mannes von ihm erhielt. Und nicht nur das: Durch den „P. S. Ich liebe Dich – Club“ wurde aus der Besonderheit eine Art Dienstleistung von Holly, was alles beliebig machte. Wo ist nur der Zauber von Holly und Gerry hin? Und zu wem hat sich Holly entwickelt? Natürlich ging ihr Leben weiter und sie hat sich dadurch auch weiterentwickelt. Nur diese neue Holly wurde mir leider nicht sympathisch. Zum Glück mochte ich aber die Sprecherin Merete Brettschneider sehr, die mir dann das Hören doch erträglicher machte.
Fazit:
Und wieder hat mich ein Buch von Cecelia Ahern enttäuscht. Nun werde ich wirklich meinem Vorsatz treu bleiben und kein Werk mehr von dieser Autorin lesen/hören. Dafür gab es leider schon viel zu viele Flops.

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