Eine Eistänzerin auf dem Weg an die Spitze. Ein Snowboarder am Abgrund seiner Karriere. Die große New-Adult-Winterreihe!
Als Paisley mit nichts als ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winterwunderlandschaft den Atem. Angesichts des mit einer glitzernden Eisschicht überzogenen Silver Lake vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains vergisst sie für einen Moment, dass sie vor ihrem alten Leben flieht. Ab jetzt zählt für sie nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin nimmt einen Trainingsplatz an der renommiertesten Schule Aspens an und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren, denn er ist nicht gut für sie – bis sie unerwartet eine andere Seite an ihm kennenlernt …
»Zum Wegträumen schön.« Lilly Lucas
Erlebe ein Feuerwerk der Gefühle im Wintersportparadies Aspen – mit den weiteren Bänden der zauberhaften Winter-Dreams-Reihe:
1. Like Snow We Fall
2. Like Fire We Burn
3. Like Ice We Break
4. Like Shadows We Hide
Die Bände der Reihe sind unabhängig voneinander lesbar.
In "like snow we fall" geht es um Paisley, die nach Aspen kommt um dort ihre größten Leidenschaften dem Einskunstlauf nachzugehen mit der Hoffnung nach Olympia zu kommen. In Aspen lernt sie Knox kennen, ...
In "like snow we fall" geht es um Paisley, die nach Aspen kommt um dort ihre größten Leidenschaften dem Einskunstlauf nachzugehen mit der Hoffnung nach Olympia zu kommen. In Aspen lernt sie Knox kennen, den Frauenheld und Partlöwen, aber auch Snowboardstar. Beide kommen sich näher, aber Paisley Vergangenheit holt sie schneller ein, als ihr lieb ist...
Ich liebe das Thema mit dem Wintersport besonders mit dem Eiskunstlauf. Ein absoluter wunderschöner Sport. Es gab viele Einblicke, aber leider wurden die Bewegungen nicht erläutert, weshalb ich öfter nachgeschaut habe, um mir diese besser vorzustellen.
Paisley kommt mit den wichtigsten Habseligkeiten und wenig Geld in Aspen an. Ich merkte schnell sie läuft davon. In dem kleinen Ort erfährt sie viel Gastfreundschaft und findet schnell Anschluss. Schnell lernt sie Knox kennen, der als Frauenheld einfach nur arrogant und gleichgültig wirkt. Allerdings wird schnell klar, dass hinter seiner Fassade viel mehr steckt. Er möchte die Anerkennung von seinem Vater, seinen eigenen Weg gehen und mit seiner Vergangenheit abschließen.
Paisley hingegen wirkt trotz ihrer krassen Vergangenheit stark, ehrgeizig, schlagfertig und bodenständig. Hier möchte ich erwähnen, dass ich bei dem Thema eigentlich eine Triggerwarnung erwartet hätte.
Die Geschichte zwischen den beiden entwickelt sich langsam nur mit zaghaften Annährungen. Allerdings kommt dann ziemlich schnell die Wendung, welche mir dann plötzlich zu schnell kam und ich den Sinneswandel nicht nachvollziehen konnte. Dadurch fehlte mir das Kribbel zwischen den beiden. Ich habe zwischen ihnen leider gar nichs gefühlt. Hier hätte ich mir weiterhin eine leichte und ruhige Entwicklung gewünscht.
Das Ende kam mir dann viel zu abprubt und ich konnte es gar nicht richtig nachvollziehen.
Der Schreibstil ist wunderbar. Er ist leicht und auch sehr poetisch. Hier hat Ayla Dade schöne bildhafte Elemente verwendet um die Gefühle zu schaffen.
Fazit:
Ein schönes Buch in einem schönen winterlichen Ort.
Ich weiß, dass ich spät mit diesem Buch dran bin, aber als ich anfing, es zu hören, war ich auf dem Weg zum Skifahren. Deswegen hatte es von der Stimmung her noch gepasst, die Geschichte spielt nämlich ...
Ich weiß, dass ich spät mit diesem Buch dran bin, aber als ich anfing, es zu hören, war ich auf dem Weg zum Skifahren. Deswegen hatte es von der Stimmung her noch gepasst, die Geschichte spielt nämlich in dem kleinen verschneiten Ort Aspen in den Rocky Mountains.
Paisley kommt dort nur mit ihren Schlittschuhen bepackt neu an, sie wurde als Eiskunstläuferin an der ISkate angenommen und trainiert für Olympia. Sofort wird sie freundlich empfangen, die Einwohner sind alle super herzlich und nett. Nur Knox, der berühmte und reiche Snowboard-Star der Stadt wirkt abgehoben und distanziert. Und genau mit diesem darf Paisley in einem Haus wohnen, da sie als "Chalet-Girl" von Knox' Vater eingestellt wurde. So können die Beiden sich, obwohl sie Abstand halten wollen, nicht mehr aus dem Weg gehen und geraten immer wieder aneinander.
Die Geschichte wird jeweils aus der Sicht von Paisley und Knox erzählt und so lernt man die Zwei langsam kennen. Paisley flüchtete aus Ihrem alten Leben, und bringt ein Geheimnis mit, welches über ihrer Zeit in Aspen schwebt. Sie hatte eine wirklich schwere, traumatisierende Kindheit, wodurch sie eher ruhig und zurückhaltend ist. Knox erscheint erstmal als typischer arroganter Draufgänger, je mehr ich aber über ihn erfahren habe, desto sympathischer wurde er, bis fast hin zum Traumtypen.
Eher schleppend fand ich die teilweise ziemlich langen Beschreibungen vom Eiskunstlauf und Snowboardfahren, was jedoch vielleicht daran liegt, dass ich mich damit leider nicht auskenne. Zudem wurden harte, verstörende Themen angerissen, auf die jedoch nicht tiefer eingegangen worden ist.
Dennoch haben mich im Laufe des Buches die Charaktere und die zauberhafte Darstellung des Ortes abgeholt. Beim Anhören konnte ich mich direkt in die Winterlandschaft von Aspen träumen und der familiäre Umgang der Einwohner ließ mich wohlig zurück, auch wenn letzteres sehr konstruiert war.
Insgesamt kann ich sagen, dass ich (abgesehen von den offensichtlichen Problematiken) die Geschichte süß finde, insbesondere das meistens weiche Verhalten von Knox gegenüber Paisley. Das Buch passt echt perfekt für kalte Tage draußen, an denen man sich drinnen zum Lesen warm einkuscheln mag.
- Mo
"Like Snow We Fall" von Ayla Dade handelt von der Eiskunstläuferin Paisley und dem Snowboarder Knox. Paisley kommt gerade in Aspen an, um an der iSkate zu trainieren. Knox hingegen kommt aus Aspen und ...
"Like Snow We Fall" von Ayla Dade handelt von der Eiskunstläuferin Paisley und dem Snowboarder Knox. Paisley kommt gerade in Aspen an, um an der iSkate zu trainieren. Knox hingegen kommt aus Aspen und ist berühmt für sein Talent beim Snowboarden und seine unzähligen Frauengeschichten.
Die zwei begegnen sich und merken, dass sie sich eigentlich gar nicht so sehr unterscheiden und beide Geheimnisse haben, die sie um jeden Preis schütz wollen.
Das Setting ist wirklich ein Traum für alle, die den Winter, Berge und die Weihnachtszeit lieben. Ich habe weder von Snowboarden noch von Eiskunstlauf Ahnung und trotzdem konnte ich den Abläufe folgen. Ich fand es sogar ziemlich cool, dass man bei YouTube einfach die Bewegungen suchen konnte und so eine gute Vorstellung hatte, was Paisley und Knox machen.
Die Themen, die in dem Buch angesprochen werden finde ich sehr wichtig und freue mich, dass sie in "Like Snow We Fall" so gut dargestellt werden. Durch die unterschiedlichen Sichtweisen, aus denen geschrieben wird, kann man sich als Leserin super in die Charaktere einfühlen.
Paisley ist eine unglaublich liebe und starke Person und es war einfach schön, ihr dabei zuzusehen, wie sie über sich hinauswächst. Ihre und auch Knox Gefühle wurden toll beschrieben und man hat richtig mit ihnen mitgelitten.
Zum Teil fand ich ein paar Sachen etwas unrealistisch und auch Paisleys Geheimnis war etwas schwach, dafür dass die ganze Zeit erwähnt wurde, dass es niemals jemand herausfinden darf. Ich hätte es besser gefunden, wenn es schon am Anfang zumindest dem/ der Leserin verraten worden wäre.
Ich fand das Buch sehr schön und hätte es im Nachhinein besser im Winter lesen sollen, aber trotzdem hat es mir gut gefallen. Den zweiten Teile ("Like Fire We Burne") werde ich trotzdem nicht lesen, da ich kaum Gutes über das Buch gehört habe und mich die Story von Aria und Wyatt generell nicht so anspricht.
Über das Bloggerportal von Penguin Random House bin ich auf das Buch "Like Snow We Fall "von Ayla Dade aufmerksam geworden. Da ich in diesem Jahr quasi keinen Winter und kaum Schneefall genießen konnte, ...
Über das Bloggerportal von Penguin Random House bin ich auf das Buch "Like Snow We Fall "von Ayla Dade aufmerksam geworden. Da ich in diesem Jahr quasi keinen Winter und kaum Schneefall genießen konnte, machte es großen Spaß in die zauberhafte Schneelandschaft der Rocky Mountains abtauchen zu können und der Geschichte von Paisley und Knox beizuwohnen. Vielleicht ein wenig zu viel Dramatik erwartet einen in diesem Buch, dennoch bot es schöne und entspannende Lesestunden voller Humor und großer Gefühle.
Die Autorin:
Ayla Dade (geboren 1994) lebt in Norddeutschland. Sie studierte zwar Jura, füllte ihre Zeit aber bereits während des Studium mit dem Schreiben. Sie ist außerdem Buchbloggerin und bringt als Autorin ihre Protagonisten gerne an zauberhafte Schauplätzen. In ihrer Freizeit treibt sie gerne Sport und verbringt einige Lesestunden vor dem Kamin.
Inhalt:
„Eine Eistänzerin auf dem Weg an die Spitze.
Ein Snowboarder am Abgrund seiner Karriere.
Ein See mit glitzernder Eisschicht vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains: Als Paisley, auf der Flucht vor ihrem alten Leben, mit ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winderwunderlandschaft den Atem. Für sie zählt nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin beginnt an der renommiertesten Schule Aspens zu trainieren und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die immer stärker werdende Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren – doch kann sie Knox wirklich widerstehen?“ (Klappentext)
Kritik und Fazit:
Das Cover glitzert und schimmert einem regelrecht entgegen. Hauptsächlich in Blau- und Lilatönen mit weißen Aktenzen in Form von Schneeflocken oder Lichtreflexionen kommt es daher. Ein wahrer Glitzerregen, der sowohl den Schnee, als auch die Welt der Stars und Sternchen repräsentieren kann, ergießt sich über das Cover und den Titel, sodass der Autorenname fast dabei untergeht. Ein typisches New Adult Cover, welches aber die Kulisse der verschneiten Rocky Mountains wunderbar einfängt.
Der Schreibstil der Autorin ist recht flüssig. Hin und wieder tauchen sich sprachlich wiederholende Passagen auf, die mich aber gar nicht so sehr gestört haben, da sie fast als Stilmittel durchgehen könnten. Abwechselnd wird die Geschichte aus Paisleys und Knox‘ Sicht erzählt, sodass wir Einblicke in beider Leben erhaschen dürfen.
Ich spreche hier ganz bewusst von erhaschen, denn die Vorgeschichte beider und ihre emotionalen Abgründe werden eher angerissen. Aber ich muss auch nicht immer die Details bis ins Kleinste wissen, oftmals reicht es, eine Ahnung davon zu haben, was die Protagonisten in der Vergangenheit durchleben und ertragen musste. Das vereinfacht es einem auch in sofern, als dass man besser mit der Geschichte umgehen kann, nicht total zerstört wird, sondern weiterlesen kann, auch wenn deutlich wird, dass Schlimmes passiert sein musst.
Ziemlich ausführlich beschreibt die Autorin hingegen in manchen Szenen das Eiskunstlaufen, die Techniken dahinter und auch beim Snowboarden wird es hin und wieder recht detailreich. Da ich mich persönlich überhaupt nicht damit auskenne, war es für mich eher etwas trocken beschrieben. Ich konnte verstehen, wie gut die beiden in dem sind, was sie tun, mir die Kür aber nicht wirklich vorstellen. Das ist wohl eher denen gegönnt, die vom Fach sind.
Wie in vielen Liebesgeschichten jener Art, treffen die Protagonisten auch hier durch einige Zufälle immer wieder aufeinander, sodass sie sich gar nicht aus dem Weg gehen können. So auch Paisley und Knox. Denn Paisley braucht unbedingt einen Job, um ihr Studium zu finanzieren und Knox‘ Vater hat passender Weise eine Stelle zu vergeben. So treffen beide also unfreiwillig aufeinander und haben die Möglichkeit sich besser kennenzulernen. Eine typische Enemies to Lover Geschichte, die aber dennoch Spaß machte.
Das Ende kam dann vielleicht fast etwas zu einfach und flott daher. Es gab so viele Hindernisse und Dramen zu erleben, auch die Nebencharaktere, wie Wyatt (Knox‘ bester Freund) und seine Schwester, oder Gwen, die sich zur besten Freundin überhaupt entwickelt, haben gefühlt alle ihre Leichen im Keller oder kämpfen mit schweren psychischen Problemen. Die Masse wäre gar nicht nötig gewesen, hat mich aber auch nicht gestört.
"Like Snow We Fall" ist eine ernste und gleichzeitig verträumte Liebesgeschichte, die Spaß machte und mich in die schneebedeckte Landschaft Aspens entführte. Ich werde bestimmt auch den zweiten Band "Like Fire We Burn" lesen, denn ich will unbedingt wissen, wie es mit Wyatt und Aria weitergeht und hoffe, auch mehr über Gwen erfahren zu können. Denn, wie es aussieht, ist für sie kein dritter und somit eigener Band geplant, bisher bleibt aber noch äußerst unklar, welche Dinge auf ihrer Seele lasten.
Paisley ist eine gute Eiskunstläuferin und wechselt an die iSkate in Aspen. Dort lebt auch der Snowboardstar Knox. Beide haben eine schwere Vergangenheit und als Paisley anfängt als Chalet-Girl für Knox ...
Paisley ist eine gute Eiskunstläuferin und wechselt an die iSkate in Aspen. Dort lebt auch der Snowboardstar Knox. Beide haben eine schwere Vergangenheit und als Paisley anfängt als Chalet-Girl für Knox Vater zu arbeiten kommen sich die beiden zwangsläufig näher. Aber wie viel sind sie gewillt von ihrer Vergangenheit zu erzählen?
Ich finde es toll das in diesem Buch die Sportarten Eiskunstlaufen und Snowboarden eingebaut wurden. Das Setting in Aspen mit dem ganzen Schnee war daher natürlich auch schön gewählt. Paisley haut am Anfang ein paar Kontersprüche gegen Knox raus bei denen ich schmunzeln musste. Leider gab es aber auch zwei drei Sachen die nicht so mein Ding waren. Es hat mich sehr an die Gilmore Girls erinnert: das Kino mit den alten Filmen, die Szene als sie im Heu eingeschlafen sind und Morgens von einer Meute an Leuten erwischt wurden. Der Stadtmusiker und auch William der mit seiner Art an Kirk und mit seinen Stadtversammlungen an Taylor erinnert und noch ein paar andere Dinge/Personen. Wenn etwas betont wurde, dann wurde das einfach immer 3 Mal wiederholt. Z.b. das war so toll, toll, toll. Das ist mir sehr stark aufgefallen und hätte man bestimmt auch anders hervorheben können. Leider haben sich die beiden manchmal auch sehr kindisch angezickt.