Cover-Bild Whitestone Hospital - High Hopes
Band 1 der Reihe "Whitestone Hospital"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 17.03.2022
  • ISBN: 9783736315471
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ava Reed

Whitestone Hospital - High Hopes

Wir sind nur Menschen, die ihr Bestes geben. Und das Beste reicht manchmal eben nicht ...

Laura Collins hat es geschafft! Ihr größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie eine Stelle an einer der angesehensten Kliniken des Landes ergattert. Am Whitestone Hospital in Phoenix ist Laura eine der neuen Assistenzärzte und -ärztinnen und erkennt schnell, dass sie für ihren Traumjob an ihre Grenzen gehen und alles geben muss. Die langen Arbeitszeiten, der Schlafmangel, die schweren Entscheidungen und bewegenden Schicksale verlangen ihr viel ab. Und als wäre das nicht Herausforderung genug, ist da noch Dr. Nash Brooks, der junge Stationsarzt der Herzchirurgie. Nash ist kompetent, attraktiv, ihr Betreuer - und damit absolut verboten!

"Humorvoll, ergreifend und vollkommen einzigartig - mit HIGH HOPES lässt Ava Reed die Herzen aller GREY‘S-ANATOMY -Fans höherschlagen!" SARAH SPRINZ , SPIEGEL -Bestseller-Autorin

Auftakt der vierbändigen Serie rund um die jungen Ärzt:innen des WHITESTONE HOSPITALS von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Ava Reed

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2022

Eine prägende Geschichte für das Leben, das Herz und der Seele

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Ich sitze hier und überlege nun, wie ich die richtigen Wörter finden soll, die dem Buch gerecht werden. Wo soll ich bloß anfangen und wo enden? Noch immer galoppiert mein Herz und meine Finger zittern ...

Ich sitze hier und überlege nun, wie ich die richtigen Wörter finden soll, die dem Buch gerecht werden. Wo soll ich bloß anfangen und wo enden? Noch immer galoppiert mein Herz und meine Finger zittern ununterbrochen, wenn ich nur an all das denke, was ich in High Hopes erlebt habe. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Erlebnisse. Und immer, wenn ich dachte, dass es vorbei ist, kam der nächste unerwartete Loop und stellte meine Welt komplett auf den Kopf. Denn genau das tut Ava mit uns und unseren Gefühlen. Sie lässt sie vorsichtig aus uns hervorrufen, nur um uns in ebendiesen Emotionen ertrinken zu lassen. Mein Herz schmerzt noch immer und hat sich nicht erholt.

Ach, Ava, was hast du bloß getan? Wenn du mir so sehr das Herz brechen wolltest, dann musstest du mir bitte auch eine Anleitung zum Flicken und Pflegen dessen geben!

Fangen wir aber mal mit den einfachen Sachen an: In diesem Buch begleiten wir die junge Ärztin Laura auf ihrem Weg der Assistenzzeit im Whitestone Hospital. Auch Nash Brooks, der Stationsarzt, dürfen wir über die Schulter blicken. Die Geschichte wird nämlich aus beiden Perspektiven geschrieben, sodass uns die Sicht der beiden nicht verwehrt bleibt und wir ein rundes Bild und die geballte Ladung an Gefühlen abbekommen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Gepaart mit dem spannenden Inhalt fliegen die Seiten nur dahin. An den richtigen Stellen nimmt er an Schwere zu, wird locker und humorvoll, aber auch ernst. Avas Schreibstil fängt uns ein, katapultiert uns in eine andere Welt und lässt die reale anhalten, damit wir in die reelle absteigen können. Ava nimmt uns mit all unseren Sinnen ein und zieht uns mit ihren poetischen Sätzen in den Bann, sodass wir der Geschichte hilflos ausgesetzt sind und nichts tun können, außer zu lesen, zu fühlen und zu bangen.

Zu Beginn tasten wir uns an die Geschichte ran, kommen mit Laura an, bis nach und nach die volle Bedeutung und Verantwortung eines Arztes bei uns ankommt, als wir unseren ersten Fall erleben. Sobald Laura einen Fuß ins Whitestone setzt, wissen wir sofort, dass wir angekommen sind. Dass wir endlich an einem Ort sind, der für uns ein Safe Place sein wird, da wir hier keine Maske zu tragen brauchen. Keine Fassade, kein falsches Spiel. Nur Ehrlichkeit. Und Wahrheit. Vollkommen entblößt. Doch geborgen und sicher.

High Hopes gibt uns realistische Einblicke in den Alltag eines Arztes. Auch wenn man keine Ahnung von der Medizin hat, werden die Fälle so dargestellt, dass sie für jeden verständlich sind. Und falls man doch etwas nachschlagen mag, gibt es am Ende ein Glossar.
Hautnah erleben wir verschiedene Aspekte im Alltag einer Chirurgin. Von Notaufnahme, OP, Station bis hin zum Rettungsdienst - alles ist dabei. Dabei kommt die Konkurrenz, der Neid und das Gefühl der Benachteiligung unter den Kollegen nicht kurz. Auch im wahren Leben kommen solche Gefühle trotz Freundschaft auf. Authentisch greift Ava viele kleine, aber wichtige Punkte auf, die leider in der Welt passieren, und macht uns auf einer sanften, aber dennoch bestimmten Art und Weise auf sie aufmerksam und klärt uns auf. Es werden so viele Themen angeschnitten, sie mit so viel Ehrlichkeit und Authentizität aufgezeigt und mit so viel Feinfühligkeit und Sensibilität behandelt, dass Ava jenen eine Stimme verleiht, die keine haben und sonst untergehen. Um Spoiler zu vermeiden möchte ich nur Zeenah sagen. Dafür bin ich Ava auf ewig dankbar!

Still und leise lernen wir mit Laura, stoßen an unsere Grenzen, lernen unsere Kapazitäten neu kennen und geben mehr als wir haben. Die anfängliche Blase aus Liebe, Humor und Leichtigkeit, die Ava um uns errichtet, zerplatzt jäh und plötzlich, als die Schattenseiten dieser Welt, der Welt des Arztseins, aufgezeigt werden. Denn Ärzte sind eben auch nur Menschen und müssen nach den Spielregeln der Natur und des Schicksals spielen. Aber auch die Tatsache, wie viel ein Arzt reinstecken muss, mitmachen muss, und wie viel er opfern muss, damit vieles halbwegs reibungslos läuft, wird in der Geschichte aufgegriffen. Denn oftmals ist den Patienten gar nicht bewusst, dass viele Ärzte psychisch belastet sind und einen Schutzmechanismus aufbauen müssen. Dass sie dabei „kalt“ und „gefühllos“ wirken könnten, ist eine der vielen Konsequenzen. Ava gelingt es, mit den Fällen diese Belastung detailliert darzustellen und wie ihre Charaktere in dem Moment damit klarzukommen versuchen. In vielen Situationen habe ich mich wiederfinden können und so das Geschehen viel intensiver erleben dürfen, weil ich eben persönliche Erfahrungen mitbringe.

Aber nicht nur die Welt der Mediziner, sondern auch die der Liebe und des Lebens finden ihre Stimme in High Hopes.
Laura und Nash sind beide direkte Charaktere, die ohne Scheu offen ihre Gedanken und Gefühle mit uns teilen, weshalb sie von Anhieb wie Freunde sind und uns das Gefühl vermitteln, dass wir sie bereits kennen und nicht erst kennenlernen müssen. Durch ihre Direktheit spüren wir die Anziehung zwischen den beiden sofort und können diese nicht leugnen. Das Aufeinanderprallen, die Schlagabtausche, das Hin und Her zwischen den beiden gleicht einem Tanz, der seine Choreografie noch lernen muss. Es ist eine leise, aber intensive Liebesgeschichte, die in einer lauten Umgebung ihre ersten Wurzeln schlägt. Bis sie jedoch vollständig erblühen kann, müssen einige Hürden überwunden werden. Denn das Schicksal legt uns Steine in den Weg. Arztsein ist nicht einfach.

Auch die Nebencharaktere sind alle greifbar gezeichnet, jeder mit seiner besonderen Eigenschaft ausgestattet. Insgesamt ist es eine tolle Truppe, die uns herzlich aufnimmt. Besonders Ian hat mir sehr angetan. Seine lockere und humorvolle Art half mir, das Buch zu überstehen. Denn die Fälle und vor allem das Ende nehmen uns psychisch viel mit.

Ach ja, das Ende. Wir ignorieren gekonnt, dass es sowas gibt. Okay? Danke!

Da wir vom Ende nicht reden wollen, weil es zu schmerzhaft ist, kann ich zusammenfassend sagen, dass das Buch ein Muss für jeden ist. Von Gänsehaut-Momenten, über emotionale Phasen bis hin zu nervenaufreibenden Szenen bietet High Hopes alles, was ein perfekter Roman ausmacht. Es ergreift unser Herz, spricht mit unserer Seele und berührt unsere Sinne. Mit diesem Werk zeigt uns Ava nicht nur die wunderschönen, sondern auch die schmerzvollen Seiten des Lebens - Genau wie das Leben, ohne Filter und ohne Rücksicht auf uns zu nehmen. Weil das Leben eben rücksichtslos sich nimmt, was es will.

Ava hat so viel Mühe in diesem Werk gesteckt, so viel Arbeit und Recherche und Fleiß und Liebe und auf so viele Sachen geachtet, dass diese unbändige Liebe in jedem Satz, jeder Zeile und jedes Wort sichtbar wird. Es wird romantisch, emotional, schmerzvoll und ehrlich. Es wird weh tun, sehr weh tun, weshalb wir verzweifeln werden und das Gefühl haben, dass Ava uns die Luft zum Atmen nimmt - was sie ja auch tut. Wir werden so viele tolle Menschen kennenlernen (Ian!!!), Gutes und Schlechtes erleben, Verluste und Gewinne wahrnehmen. Wir werden fallen, uns wehtun, vor allem aber wieder aufstehen, lernen und wachsen. Ava hat eine Geschichte für das Leben geschrieben, die uns alle prägen wird. Weil High Hopes eben ein Buch ist, wo wir nicht nur unser Herz, sondern auch unsere Seele und uns selbst verlieren, nur um uns neu zu finden und stärker als zuvor hervorzukommen. Denn die Geschichte zeigt uns, welche grundlegenden Werte letztendlich zählen, nichts bestand hat und alles vergänglich ist. Dass wir Menschen Menschen sind unabhängig Herkunft, Nationalität, Religion und Aussehen. Die Geschichte verlangt viel ab - deswegen unbedingt die Triggerwarnung beachten! -, nimmt viel von uns, gibt aber auch vieles zurück. Weil es uns Lebensweisheiten und Dinge fürs Leben lehrt. Das Whitestone ist für mich ein Zufluchtsort, ein Safeplace, geworden, weil jeder willkommen ist und er selbst sein kann, ohne sich verstecken zu müssen. Denn das Whitestone fängt uns auf, hält uns fest und wenn wir ehrlich sind, wollen wir es selbst nicht mehr loslassen!

Ava hat mit dem Auftakt der Reihe eine vielgestaltige, -geschichtete und komplexe Welt erschaffen, die Grundlage einer tollen und tiefgründigen Welt sind. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 10.09.2024

Tolles Buch

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𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚐𝚒𝚋𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚊𝚋𝚜𝚘𝚕𝚞𝚝𝚎 𝙶𝚛𝚎𝚢'𝚜 𝙰𝚗𝚊𝚝𝚘𝚖𝚢 𝚅𝚒𝚋𝚎𝚜.
𝙽𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚞𝚗𝚋𝚎𝚍𝚒𝚗𝚐𝚝 𝚟𝚘𝚖 𝙼𝚎𝚍𝚒𝚣𝚒𝚗𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚑𝚎𝚛, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚟𝚘𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝚐𝚊𝚗𝚣𝚎𝚗 𝙶𝚎𝚏ü𝚑𝚕𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚎𝚖 𝙷𝚒𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝙷𝚎𝚛 𝚣𝚠𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝚐𝚊𝚗𝚣𝚎𝚗 𝙲𝚑𝚊𝚛𝚊𝚔𝚝𝚎𝚛𝚎𝚗.
𝙸𝚗 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚖 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚑𝚝 𝚎𝚜 ...

𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚐𝚒𝚋𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚊𝚋𝚜𝚘𝚕𝚞𝚝𝚎 𝙶𝚛𝚎𝚢'𝚜 𝙰𝚗𝚊𝚝𝚘𝚖𝚢 𝚅𝚒𝚋𝚎𝚜.
𝙽𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚞𝚗𝚋𝚎𝚍𝚒𝚗𝚐𝚝 𝚟𝚘𝚖 𝙼𝚎𝚍𝚒𝚣𝚒𝚗𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚑𝚎𝚛, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚟𝚘𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝚐𝚊𝚗𝚣𝚎𝚗 𝙶𝚎𝚏ü𝚑𝚕𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚎𝚖 𝙷𝚒𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝙷𝚎𝚛 𝚣𝚠𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝚐𝚊𝚗𝚣𝚎𝚗 𝙲𝚑𝚊𝚛𝚊𝚔𝚝𝚎𝚛𝚎𝚗.
𝙸𝚗 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚖 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚑𝚝 𝚎𝚜 𝚞𝚖 𝙻𝚘𝚞𝚒𝚜𝚊, 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙰𝚜𝚜𝚒𝚜𝚝𝚎𝚗𝚣ä𝚛𝚣𝚝𝚒𝚗 𝚒𝚖 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚗 𝙻𝚎𝚑𝚛𝚓𝚊𝚑𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝚒𝚑𝚛𝚎𝚗 𝙱𝚎𝚝𝚛𝚎𝚞𝚎𝚛 𝙳𝚛. 𝙱𝚛𝚘𝚘𝚔𝚜, 𝙽𝚊𝚜𝚑.
𝙱𝚎𝚒𝚍𝚎 𝚖𝚎𝚛𝚔𝚎𝚗 𝚜𝚌𝚑𝚗𝚎𝚕𝚕, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚣𝚠𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚒𝚑𝚗𝚎𝚗 𝚒𝚜𝚝, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚔ö𝚗𝚗𝚎𝚗 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚠𝚒𝚛𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚛𝚊𝚞𝚏 𝚎𝚒𝚗𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚜𝚒𝚎 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚣𝚞 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚎 𝙶𝚎𝚍𝚊𝚗𝚔𝚎𝚗 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗.
𝙰𝚕𝚜 𝙻𝚊𝚞𝚛𝚊 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚒𝚗 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗𝚜𝚐𝚎𝚏𝚊𝚑𝚛 𝚜𝚌𝚑𝚠𝚎𝚋𝚝, 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝙽𝚊𝚜𝚑 𝚔𝚕𝚊𝚛, 𝚎𝚛 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚠𝚒𝚕𝚕 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚘𝚑𝚗𝚎 𝚜𝚒𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚞𝚌𝚑𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜, 𝚞𝚖 𝚜𝚒𝚎 𝚣𝚞 𝚛𝚎𝚝𝚝𝚎𝚗.
𝚄𝚗𝚍 𝚜𝚒𝚎 ü𝚋𝚎𝚛𝚕𝚎𝚋𝚝.
𝙰𝚕𝚜 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜 𝚐𝚞𝚝 𝚣𝚠𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚒𝚑𝚗𝚎𝚗 𝚒𝚜𝚝, 𝚙𝚊𝚜𝚜𝚒𝚎𝚛𝚝 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜, 𝚠𝚘𝚖𝚒𝚝 𝚔𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚐𝚎𝚛𝚎𝚌𝚑𝚗𝚎𝚝 𝚑𝚊𝚝.
𝙸𝚌𝚑 𝚏𝚊𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚠𝚒𝚛𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚝𝚘𝚕𝚕.

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Veröffentlicht am 10.07.2024

Toller Auftakt!

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Ein absolut herzergreifendes Buch, welches noch einmal verdeutlicht, wie eng von Freud und Leid doch beieinanderliegen können. Außerdem hat dieses Buch eine so tolle Message. Es ist egal, wie häufig man ...

Ein absolut herzergreifendes Buch, welches noch einmal verdeutlicht, wie eng von Freud und Leid doch beieinanderliegen können. Außerdem hat dieses Buch eine so tolle Message. Es ist egal, wie häufig man verliert und deswegen am Boden zerstört ist, es lohnt sich für jedes einzelne Menschenleben weiterzukämpfen und niemals aufzugeben! Das hat mich wirklich berührt.

Zudem hat mir das Setting im Krankenhaus richtig gut gefallen. Es war einfach mal etwas anderes und mich hat alles irgendwie an die Serie Greys Anatomy erinnert. 
Die ganze Dynamik zwischen den Ärzten und Pflegern wirkte total echt und ließ einen direkt in den Krankenhausalltag eintauchen.

Aber auch die unterschiedlichen Nebenschauplätze haben ihren Teil zur Geschichte beigetragen. So war die ganze Handlung noch einmal abwechslungsreicher und hat die Love Story zwischen den beiden sympathischen Protagonisten realistisch wirken lassen.

Von mir erhält das Buch auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung. Nach dem fiesen Cliffhanger am Ende bin ich nun umso gespannter ins Whitestone Hospital zurückzukehren.

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Veröffentlicht am 08.07.2024

"Grey's Anatomy" in Buchform - ein packender und mitreißender Auftakt!

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Ich bin süchtig nach Krankenhaus-Serien (Grey's, Private Practice IAF, Die jungen Ärzte etc.) und selbst beruflich in einer Arztpraxis tätig; dass die WHITESTONE HOSPITAL Reihe gelesen werden muss, stand ...

Ich bin süchtig nach Krankenhaus-Serien (Grey's, Private Practice IAF, Die jungen Ärzte etc.) und selbst beruflich in einer Arztpraxis tätig; dass die WHITESTONE HOSPITAL Reihe gelesen werden muss, stand für mich also außer Frage.

Ava Reed ist es auch direkt gelungen, mich innerhalb der ersten Seiten ins Geschehen hineinzuziehen. Es ging ja auch sofort dramatisch los.

Ich habe die Grey's Anatomy Vibes unwahrscheinlich geliebt, und bin bei den Schwingungen zwischen Laura und Nash sogleich ins Schwärmen gekommen!
Letztlich ist es aber auch die Liebesgeschichte gewesen, weswegen mich das Buch dann nicht zu 100 % überzeugen konnte.
Mir wurde das Hin und Her zwischen Laura und Nash, von ihm ausgehend, irgendwann zu viel, wodurch mir dann die Bindung verloren ging und ich die Lovestory nicht mehr so fühlen konnte.

Alles drumherum, der Krankenhausalltag, die wirklich gut ausgearbeiteten Patientenfälle und natürlich auch die Nebenprotagonisten haben mir wirklich gut gefallen!
Ich freue mich schon sehr auf mehr davon und darauf den ein und anderen in Band 2-4 wieder zu treffen.

Das Ende liefert dann noch einen Grund mehr, warum man schnellstmöglich weiterlesen muss: es kam völlig unvermutet und heftig daher!

Ich vergebe 4- 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.04.2024

Tolles und interessantes Setting

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R E Z E N S I O N - - - 4,5/5⭐️

—Meinung—

Bei diesem Buch muss ich erstmal mit dem Setting beginnen. Das Krankenhaus Setting hat mir nämlich so unfassbar gut gefallen 😍 die verschiedenen Patientenfälle, ...

R E Z E N S I O N - - - 4,5/5⭐️

—Meinung—

Bei diesem Buch muss ich erstmal mit dem Setting beginnen. Das Krankenhaus Setting hat mir nämlich so unfassbar gut gefallen 😍 die verschiedenen Patientenfälle, der Arbeitsalltag und die Beziehungen zwischen den Kollegen, fand ich wirklich interessant und es hat mir Spaß gemacht, darüber zu lesen.

Die Liebesgeschichte zwischen Nash und Laura hat mir auch ganz gut gefallen, auch wenn bei mir nicht die ganz großen Gefühle angekommen sind. Dennoch fand ich den Trope super und auch die langsam anbahnende Beziehung hat mir gut gefallen.

Allerdings hätte ich gerne ein wenig mehr über Nash erfahren, der mir als Charakter eigentlich gut gefallen hat. Mir war das allerdings ein bisschen zu wenig, wodurch ich ihn manchmal nicht ganz verstanden habe. Über Laura haben wir dafür mehr erfahren, was ich toll fand, auch wenn sie mir als Charakter nicht immer ganz zugesagt hat, was aber Geschmackssache ist☺️ sie war dennoch ein toller Charakter, dessen Story ich gerne verfolgt habe.

Die ganzen Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen. Sie hatten alle ihre eigene Persönlichkeit. Vor allem Ian hat es mir dabei angetan mit seiner frechen und neckenden Art🤭

Auch sonst kam der Humor in dem Buch nicht zu kurz, was mir sehr gut gefallen hat☺️🫶🏼

—Fazit—

Insgesamt hat mir das Buch mit seiner Liebesgeschichte gut gefallen. Dennoch war es aber vor allem das Krankenhaus Setting und die dazugehörige Thematik, die das Buch für mich ausgemacht und mir besonders gut gefallen haben🤍

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