Jessica, die als kleines Mädchen ihre Eltern verlor, wächst bei ihrer Großtante Tante Bell, auf. Schon seit frühester Kindheit leidet sie unter einer übernatürlichen Gabe. Diese manifestiert sich dadurch, dass sie zum einen zukünftige Ereignisse voraussehen, und zum anderen aber auch (mental) in die Vergangenheit reisen kann. Dass was ihr in ihrer Kinder- und Jugendzeit so stark zu schaffen gemacht hat, erweist sich nun im Erwachsenenalter beinah als Segen. Denn Jessica arbeitet als Boulevard-Journalistin beim fiktiven London City Observer und ist auf Fälle mit übernatürlichem Hintergrund spezialisiert. Auf Grund ihrer Fähigkeiten ist sie gerade zu prädestiniert Beiträge zu diesen Themen tiefgründig zu recherchieren und ihnen auf die Spur zu kommen. Und so begleiten wir nun Jessica Bannister pro Heft bei ihren Abenteuern. Zum Inhalt möchte gar nichts weiter schreiben, da ich sonst zu viel verraten würde, zumal die Geschichte selbst ja auch nicht so umfangreich ausfällt.
Fazit; Alles in allem ist die Geschichte wirklich nur nette Unterhaltung für zwischendurch und wird jetzt nicht wirklich lange nachwirken. Aber ab und an – warum eigentlich nicht?

...gehen um.

John und Suko bekommen es diesmal mit dem Tengu zu tun. Der ist im Körper einer Eule auf dem Weg nach London. Hier zieht er seine tödlichen Bahnen...

Auch dieser Band strotzt nicht gerade von Logik, ganz im Gegenteil. Wen das aber nicht allzu sehr stört und sich auf die Geschichte so einlassen kann, erhält wieder eine unterhaltsame Story. Weil mir die Zufälle/Logikfehler hier allerdings ein bisschen zu viel des Guten sind, gibt es auch nur 2.5 von 5 Sterne.

...klingt zwar als Titel ganz interessant, doch eine größere Rolle spielte er letztlich nicht wirklich. Und wie John und Suko an diesen Fall kommen, mit all seinen Hexen und dem Inquisitor, war aus meiner Sicht eher bemühter Zufall. Wie immer lässt sich die Geschichte gut lesen, sieht man mal von so mancher Zufälligkeit bei der Handlung ab ist sie durchaus unterhaltsam.

Empfehlen kann ich diesen Band zwar, aber von mir gibt es nur eine mittelmäßige Bewertung.

...geht spannend in die zweite Runde. Doch leider kann der tolle Beginn nicht durchgängig gehalten werden. Die Auftritte Molochs fand ich zwar gut und lassen auch auf weitere spätere Auftritte hoffen, aber der Erzählstil war diesmal nicht meiner. Zuviel wurde förmlich zerredet. Ein Highlight für mich war dann der Auftritt Carlottas. Sie konnte eine schlechtere Bewertung für diesen leider eher mittelprächtigen Serienteil verhindern.

Kurzum: Der 2. Teil rund um Moloch konnte mich nicht so mitreißen wie Teil 1, war aber immer noch unterhaltsam. Deshalb gibt es wieder eine Leseempfehlung, aber nur 2.5 von 5 Sterne.

...und Geist, des einstigen Anführer der Vogelmenschen, hat überlebt und sorgt nun für Aufregung. Um dies zu beenden müssen Kara, Myxin und der Eiserne Engel in Aktion treten...

Nur leider wäre hier weniger mit Sicherheit mehr gewesen. Die drei Handlungsorte London, Paris, Rom sind einfach zu viel des Guten gewesen. Die gesamt Story verzettelt sich dadurch und bekommt unnötige Längen.

Kurzum: Für mich war es leider nur ein als mittelmäßig zu bewertender Serienband. Eine Leseempfehlung gibt es aber trotzdem.