Meinungen aus der Lesejury
Mehr erwartet, weibliche Prota absolut unverständlich
A Place to LoveRezension folgt
Rezension folgt
leider hat es nicht gefallen
Everything I Ever NeededSpoiler
Ava Walker möchte unbedingt einen Neustart machen, ihre Zusage für die Preston University kommt daher sehr gelegen. Ava möchte diese zweiten Chance unbedingt richtig nutzen, denn für das Herz was ...
Spoiler
Ava Walker möchte unbedingt einen Neustart machen, ihre Zusage für die Preston University kommt daher sehr gelegen. Ava möchte diese zweiten Chance unbedingt richtig nutzen, denn für das Herz was nun in ihrer Brust schlägt, musste jemand anders sterben. Ihr Plan gerät am ersten Tag direkt ins Wanken, denn sie trifft auf Dexter, welcher ihre Welt an diesem einem Abend komplett auf den Kopf stellt. Obwohl sie klar macht, dass sie nichts von Dexter möchte, bringt er ihr Herz häufiger als sie möchte zum schneller schlagen…
Ich wollte nach Band eins unbedingt auch die Geschichte von Dexter lesen, jedoch hat mich „Everything I ever needed“ ein wenig enttäuscht. Ich bin bis zum Ende weder mit Ava noch mit Dexter warm geworden und war zwischendrin auch einfach nur maßlos genervt von den beiden. Ava ist eine super naive Person, die nicht weiß, wann sie einen Fehler macht und auch nicht richtig zu ihren Fehler stehen kann. Dexter war so unvollkommen und missverständlich, dass ich oftmals nicht nachvollziehen könnte, was seine Ziele sind. Zusammen konnte ich die beiden auch nicht wirklich ertragen, was auch an dem Fakt liegt, dass Ava über die Hälfte einen festen Freund hatte, aber sich trotzdem nicht von Dexter fernhalten konnte. Gleiches gilt auch für Dexter, vergebenen Menschen sind in meinen Augen einfach tabu! Ich kann auch nicht wirklich behaupten, dass es eine Handlung gab, wenn ja, habe ich sie nicht mitbekommen. Was das ganze gerettet hat, war lediglich der sensible Umgang mit den Themen, Organspende, Alkohol- und Drogensucht.
Ich wollte Aria und Wyatt wirklich lieben!
Like Fire We BurnAls Aria nach zwei Jahren nach Aspen zurückkehrt um das B&B ihrer kranken Mutter zu führen rechnet sie nicht damit, dass ihre Gefühle erneut entflammt werden. Noch immer ist das was sie für Wyatt empfindet ...
Als Aria nach zwei Jahren nach Aspen zurückkehrt um das B&B ihrer kranken Mutter zu führen rechnet sie nicht damit, dass ihre Gefühle erneut entflammt werden. Noch immer ist das was sie für Wyatt empfindet allumfassend. Doch Wyatt hat sie zutiefst verletzt und sie kann auf keinen Fall wieder nahe kommen. Doch das ist unmöglich, denn Wyatt muss im B&B einziehen. Aria macht klar, dass niemals mehr als Freundschaft zwischen ihnen herrscht, doch das kann Wyatt nicht akzeptieren…
Ich habe mit ganzer Macht probiert Wyatt und Aria zu lieben, doch es hat einfach nicht funktioniert. Als einzeln Person fand ich die beiden sehr angenehm und konnte sie sehr gut verstehen und nachvollziehen, zusammen jedoch fand ich sie sehr anstrengend und wollte sie anschreien einfach zu reden und zuzuhören, was der andere zu sagen hat. Abgesehen davon fand ich die Handlung auch sehr fragwürdig, bis Seite 400 passiert nichts zwischen ihnen und in den letzten hundert dann alles. Auch die Wyatt-Paxton Sache war mir ein Rätsel. Der Schreibstil war irgendwie schlechter als in Band eins, was vielleicht daran liegt, dass ich den Rest nicht mochte und so das Buch nicht flüssig lesen konnte.