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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2023

Nicht so gut, wie der erste Teil

Clans of New York (Band 2)
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Schön länger lag das Buch auf meinem Tbr und es wäre auch nicht schlimm gewesen, wenn es dort noch länger gelegen hätte 😅

Die Story selber ist nicht schlecht. Ich persönlich finde es wirkt aber sehr in ...

Schön länger lag das Buch auf meinem Tbr und es wäre auch nicht schlimm gewesen, wenn es dort noch länger gelegen hätte 😅

Die Story selber ist nicht schlecht. Ich persönlich finde es wirkt aber sehr in die Länge gezogen.
Es wirkt eher, als würden alle drei Bände eine große Geschichte ergeben und man hat einfach die Story in drei Teile geteilt. Man hat keinen wirklichen Anfang und auch kein wirkliches Ende. Auch die Spannung ist nicht ganz so groß, wie noch im ersten Teil. Nur zum Ende hin, wird es einmal ein wenig spannend, aber auch da bleiben viele Fragen offen.

Ich werde mir höchstwahrscheinlich auch den dritten Teil besorgen, aber eigentlich nur, weil ich wissen möchte, was aus Ekat und Guilio wird.

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Veröffentlicht am 20.02.2023

Enttäuschender zweiter Teil

Fallen Saint. Zarte Sünde
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Also der erste Teil war deutlich besser, als der Zweite. Zwar prickelt es immer noch deutlich, zwischen Devlin und Ellie, aber mir war es einfach viel zu viel "leerer" Inhalt. Man hatte andauernd das Gefühl, ...

Also der erste Teil war deutlich besser, als der Zweite. Zwar prickelt es immer noch deutlich, zwischen Devlin und Ellie, aber mir war es einfach viel zu viel "leerer" Inhalt. Man hatte andauernd das Gefühl, dass hier einfach nur Seiten gefüllt werden mussten.
Wir starten mitten im Geschehen und recht schnell wird es auch spannend, al El auf einmal merkwürdige Nachrichten bekommt und man versucht, sie umzubringen. Immer wieder werden kleine Häppchen an Informationen gestreut, aber nie was wirklich Interessantes. So verwundert es dann, am Ende, doch, als El auf einmal das ganz große Rätsel alleine löst, einfach so. Das komplette Buch über findet sie keine Lösung und auf den letzten zehn Seiten ist auf einmal alles sonnenklar.
Allgemein die Aufklärung, wer am Ende für die Angriffe verantwortlich war, kam mir sehr unüberlegt vor. Außerdem konnte nicht die Frage geklärt werden, was in Las Vegas wirklich abgeht. Vielleicht erfahren wir dazu mehr in Teil drei.
Leider bin ich sehr enttäuscht von dem Teil und hoffe wirklich, dass Teil drei das Ruder wieder rumreißen kann.

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Veröffentlicht am 05.02.2023

Entweder man hasst oder man liebt die Story

Reserve
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Ich glaube, in dieser Geschichte kann es nur Verlierer geben.
Ich war sehr gespannt, als Harry verkündet hatte, dass er eine Biografie herausbringen wird. Als die ersten Informationen dazu bekannt wurden, ...

Ich glaube, in dieser Geschichte kann es nur Verlierer geben.
Ich war sehr gespannt, als Harry verkündet hatte, dass er eine Biografie herausbringen wird. Als die ersten Informationen dazu bekannt wurden, stieg aber auch mein Zweifel, ob wir wirklich etwas erfahren werden, was uns wirklich schockt. Am Ende war es eine Mischung, aus beidem, für mich. Außerdem muss ich sagen, dass ich nie ein Fan von Meghan war. Das liegt nicht an ihrer Herkunft oder ihrem Aussehen, aber als ich sie das erste Mal, auf den Bildschirmen gesehen habe, fand ich sie sofort unsympathisch. Ich glaube, es ist ähnlich wie bei Edward und Jacob, es kann nur einen/eine geben und ich bin eher Team Kate. Kommen wir aber nun zum Buch.
Ich fand die kurzen Kapitel sehr angenehm. Auf meinem Tolino wurden mir über 700 Seiten angezeigt und da waren die Kapitel sehr angenehm, so konnte man gut zwischendurch anhalten. Das eigentliche Buch ist in drei Teile aufgeteilt. Im ersten bekommt man einen Einblick in die Kindheit bzw. Jugend von Harry. Man erfährt Dinge, die man gar nicht wissen will, egal ob Promi oder nicht. Man bekommt aber auch einen tiefen Einblick in die, kaputte, Seele von Harry. Der Verlust seiner Mutter und die fehlende Zuneigung seines Vaters haben Harry ziemlich zugesetzt. Man kann sich schon in den armen Jungen hineinversetzten und sich trotzdem kaum vorstellen, wie schrecklich es für ihn gewesen sein muss, hinter dem Sarg seiner Mutter hinterherlaufen zu müssen.
Man weiß, dass Harry selber das Buch nicht geschrieben hat und mit diesem Wissen, im Hinterkopf, gibt es manchmal Situation, die im Buch beschrieben werden, wo man zweifelt, dass es so wirklich war. Schnell nach dem Release gab es einige Menschen, die einzelnen Szenen, aus dem Buch, widersprachen. So hatte ich immer mal wieder das Gefühl, dass jetzt gerade etwas ausgeschmückt werden musste. Allgemein wirkt der Schreibstil eher wie ein Roman, als eine Biografie. Es wird vieles blumig erzählt. Da wird dann knallhart davon erzählt, wie Harry in den Krieg zog und ein paar Seiten später schwärmt er von dem leichten Wind, der durch die zauberhaften Gärten von Frogmore Garden wehte. Schon auf den ersten Seiten fragte ich mich, ob das eine fiktive Geschichte werden soll?
Harry erzählt im zweiten Teil über seine Zeit bei der Army und im dritten Teil geht es dann um Meghan und die letzten Jahre. Und gerade im letzten Teil hat man immer wieder das Gefühl, wir lesen ein New-Adult-Roman. Vieles ist so kitschig beschrieben, dass es lächerlich wirkt und dadurch auch unwirklich. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Meghan es nicht leicht hatte, am englischen Hof. Sie ist eine Freiheit liebende Amerikanerin, die sich ihren Traum von der Schauspielerei erfüllt hat und ein glückliches Leben geführt hat. Das war sicherlich ein Kulturschock, für sie, als sie auf einmal vor einer älteren Dame knicksen sollte. Oder immer hinter Kate und William laufen musste. Wiederum denke ich mir, wenn sie Harry so sehr liebt, dann hätte sie sich vielleicht einfach mehr integrieren müssen, aber wir sind nur Zuschauer. Gerade im dritten Teil geht es dem Palast an den Kragen. Harry schießt dabei nicht nur gegen Palastangestellte, sondern auch gegen seine ganze Familie. William wird als Brutalo und Choleriker dargestellt und Kate als hochnäsige Schnepfe. Im Grunde ist der dritte Teil ein Loblied auf Meghan. Auch einer dieser Momente, wo man sich fragt, was Fiktion und was Wirklichkeit ist.
Abschließend kann ich nicht wirklich eine Empfehlung für dieses Buch geben. Nicht, weil es total schlecht ist, sondern eher, weil jeder selber wissen muss, was er von der ganzen Story hält. Mit diesem Buch wird eigentlich nur unsere Neugier gestillt, aber es werden keine Fragen wirklich beantwortet, weil wie schon anfangs geschrieben ist man entweder pro oder contra Meghan & Harry. Mein Gefühl sagt mir immer noch, dass es für Harry kein gutes Ende haben wird. Ich hoffe, ich werde mich täuschen und er und Meghan können in Ruhe ihr Leben leben, wiederum glaube ich aber, dass Meghan viel zu sehr das Rampenlicht liebt, als dass sie darauf verzichten würde.

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Veröffentlicht am 18.09.2022

Maxim und Anya in love

Kings of the Underworld - Maxim
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Vanessa Sangue schreibt Geschichten, die immer ein wenig kriminell sind. Aber sie sind auch heiß und so war es auch in diesem Fall.
Zwischen Anya und Maxim hat es schon immer gefunkt. Seit ihrer jüngsten ...

Vanessa Sangue schreibt Geschichten, die immer ein wenig kriminell sind. Aber sie sind auch heiß und so war es auch in diesem Fall.
Zwischen Anya und Maxim hat es schon immer gefunkt. Seit ihrer jüngsten Zeit zusammen, träumte Anya von Maxims Lippen und wie es sich wohl anfühlen würde, seine muskulöse Brust zu berühren. Als es dann endlich so weit war, was es noch viel berauschender, als erwartet. Anya hatte all die Jahre immer gedacht, dass Maxim nicht so fühlen würde, wie sie, doch weit gefehlt, denn auch Maxim träumte von Anya und ihrem Körper. Er hatte sogar die Stadt verlassen, um sie aus seinen Gedanken zu bekommen. Doch dann taucht sie ausgerechnet in "seiner" Stadt auf und braucht auch noch seinen Schutz. Die Welt scheint sich gegen ihn gewendet zu haben.
Nachdem sich beide das erste Mal geküsst haben, dauert es nicht mehr lange, bis sie nicht mehr die Finger voneinander lassen können. Und so ist es natürlich auch nicht verwunderlich, dass Nikolai, Anyas Bruder, sie irgendwann erwischt und der ist alles andere als begeistert. Er kündigt Maxim die Freundschaft und verscherzt es sich auch mit Anya, denn die will von ihm und Maxim nichts mehr wissen.
Der Schreibstil ist flüssig und man kann der Story auch gut folgen, was ich allerdings nicht so gut fand, waren die großen Zeitsprünge innerhalb der Kapitel. Teilweise sind ganze Wochen vergangen und daher kommt es manchmal so vor, als wäre die ganze Geschichte nur eine große Aufzählung, aber keine richtige Geschichte. Die Idee hinter der Geschichte, war gut und auch interessant. Die Mischung aus Sex und Crime war prickelnd und auf jeden Fall interessant, aber im Grunde hangelte sich die Story von einem Krach zum Anderen. Ich hätte mir ein bisschen mehr Hintergrundinformationen zu Anyas Vater gewünscht oder zu Rachel. Auch erfährt man am Ende gar nicht, was Rachel zu dem "Verschwinden" von Toby sagt oder mehr nachbohrt, was an diesem Abend passiert ist und wo Anya so lange war. Das fand ich alles sehr schade. Man hätte durchaus eine gute Geschichte mit mehr Hintergrund und weniger Zeitsprüngen schaffen können.

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Veröffentlicht am 17.03.2022

Leider am Anfang sehr verwirrend

Winters zerbrechlicher Fluch
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Also mir hat der Anfang schon sehr schwer gefallen. Man wusste gar nicht, wer redet gerade und wer ist eigentlich wer? Das war sehr verwirrend und hätte mich fast dazu gebracht, dass ich das Buch wieder ...

Also mir hat der Anfang schon sehr schwer gefallen. Man wusste gar nicht, wer redet gerade und wer ist eigentlich wer? Das war sehr verwirrend und hätte mich fast dazu gebracht, dass ich das Buch wieder weg lege.
Die Geschichte selber ist schon spannend, vor allem, da viele bekannte Märchenfiguren auftreten. Und obwohl die Autorin kurze Kapitel gewählt hat und in den Kapitel auch immer geschrieben wird, wer gerade spricht, war es sehr verworren und es dauerte, bis die Fäden zusammenkamen und selbst danach fand ich es noch schrecklich unübersichtlich. Denn irgendwie hatte jeder was mit jedem zutun und am Ende waren sie doch alle die Diener der Hexe. Mehr oder weniger.
Nichtdestotrotz muss man sagen, dass die Geschichte am Ende doch fesselt und man will wissen, wie es mit Mary weitergeht. Und was ist mit Cinderella? Wird es für alle ein Happyend geben? Also werde ich mir natürlich den zweiten und dritten Teil besorgen. Aber wer leichte Kost will, dem würde ich diese Serie nicht empfehlen.

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