Sidebitch 2

„Sidebitch Wo die Liebe hinfällt“ ist Band 2 einer Trilogie. Allerdings versteht man Teil 2 gut, auch wenn man das erste Buch nicht gelesen hat.
Der Roman ist episodenhaft aufgebaut und die einzelnen Episoden stehen ohne größere Verbindung zueinander. Teilweise liegen Jahre dazwischen.
In diesen Episoden erfahren wir über das Beziehungs - und Sexleben von Julie. Ab und an bekommt man auch einen Einblick in ihre Arbeit und ihren Familien - und Freundeskreis.
Julie trifft immer wieder auf Männer, die bereits gebunden sind und sich am Ende auch gegen sie entscheiden. Darunter leidet sie immer mehr und durch die Denkanstöße einer betagten Dame verändert sich langsam etwas in Julie und ihrem Beziehungsverhalten.
Die Personen in dem Buch bleiben leider ohne Tiefgang, auch Julie war für mich nicht greifbar.
Die Sexszenen werden unverblümt beschrieben.
Wer gerne diese Art von Erotik liest und nicht allzu tief in eine Geschichte einsteigen möchte, hat hier sicher ein Buch, das man gut zwischendurch mal lesen kann.

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Die Buchbeschreibung hat mich neugierig gemacht, klingt sie doch recht interessant.

Aber die Geschichte wird ihren Erwartungen nicht gerecht.
Flache Charaktere ohne Tiefe oder Sympathien. Die vulgäre Sprache hat mich irgendwann nur noch genervt und war einfach zu viel.
Und die Handlung hat mich auch nicht begeistern können.
Schade.

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Die Fortsetzung der "Sidebitch" konnte mich leider nicht überzeugen.

Sie schließt nahtlos an den ersten Band an, man sollte sie am besten direkt nacheinander lesen, um wieder in die Geschichte reinzukommen. Wobei das eigentlich nicht so wichtig ist.

Die Story fand ich relativ flach, ohne große Tiefe. Julie ist so gut wie perfekt und das Muster ist immer dasselbe. Das wird auf Dauer langweilig und es fehlt jegliche Spannung.

Die Ausdrucksweise ist eher ab- als antörnend, eher nervend.

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Die Autorin Jona Wood hat nun mit „Sidebitch, Wo die Liebe hinfällt“ Band 2 ihrer Trilogie herausgebracht.
Band 1 hatte ich nicht gelesen, dennoch kam ich sehr gut in die Geschichte rein.
Der Roman erzählt episodenhaft aus dem von Julie Bender. Diese scheint auf dem Weg der wirklichen Liebe, nicht immer ein glückliches Händchen zu haben. So folgen mehre Dramen und was immer dazu gehört, auch ordentlich Chaos. Oft ist Julie nur ein Seitensprung, oder auch mal eine Affäre. Dennoch verliert sie bei all dem passierten, nie den Glauben an die wirklich große Liebe.
Schafft sie es von der Nebenrolle zu einer Hauptrolle? Weg von der SIDEBITCH?

Das Cover hat mich sehr angesprochen und neugierig gemacht. Leider war nicht ersichtlich, dass es sich hier um Band 2 handelt. Dies wäre aber für viele Leser interessant gewesen.
Der Schreibstil fand ich schön flüssig.
Leider hat mich die Story im Buch nicht wirklich umgehauen, denn es fehlte mir an Tiefgang.

FAZIT
Wer leicht erotische Romane ohne Tiefgang mag, wird hier sehr gut versorgt.
Bedauerlicherweise kann ich dem Buch nur 2 von 5 Sterne geben

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Mich hat das Cover angesprochen und die Beschreibung neugierig gemacht. Dass es sich bei der Geschichte um einen zweiten Teil handelt, war für mich nicht ersichtlich, die Info hätte ich gerne gehabt, allerdings kann man der Story auch so folgen.

Das Positive an dem Buch lässt sich für ich recht schnell zusammenfassen, es sind die erotischen Parts recht prickelnd erzählt. Wenn einem so etwas gefällt, hier findet man explizite Beschreibungen. Für meinen Geschmack jedoch schon etwas zu viel, ein bisschen dezenter wäre für mich schöner gewesen.

Meine Kritikpunkte:
- Die Story plätschert nur so vor sich hin. Es werden Episoden aus dem Leben der Protagonistin aneinandergereiht, ohne für mich jedoch irgendeine Spannung zu erzeugen.
- Die Namen... Herrje... Ja, Matteo, Becky, Carlo usw hört sich vielleicht sexier an als Hannelore und Karl-Heinz aber für mich machte diese Ansammlung an exotischen Namen es ungläubig, dass die Geschichte in Deutschland spield.
- Der Ausdruck der Autorin ist manchmal holprig, es kommen Wiederholungen vor usw. Das Buch ist im Selbstverlag erschienen und an manchen Stellen merkt man leider wirklich sehr, dass eine Lektorin im Projekt gefehlt hat.

Da mir weder der Stil der Autorin noch die Handlung zugesagt hat, habe ich nach der Hälfte der Lektüre aufgegeben.

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