Ein solider Thriller
Das letzte Haus in der Needless StreetDies ist die Geschichte von Ted, der mit seiner Tochter Lauren und der Katze Olivia in einem gewöhnlichen Haus am Ende einer gewöhnlichen Straße lebt.
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Lulu, die kleine Schwester von Dee, ist vor Jahren ...
Dies ist die Geschichte von Ted, der mit seiner Tochter Lauren und der Katze Olivia in einem gewöhnlichen Haus am Ende einer gewöhnlichen Straße lebt.
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Lulu, die kleine Schwester von Dee, ist vor Jahren auf mysteriöse Weise verschwunden. Man glaubt, dass sie ermordet wurde.
Als Hauptverdächtiger galt damals der Einzelgänger Ted – ein eigenartiger Mann, der an einer Entwicklungsstörung leidet. Die Anschuldigung eines solch abscheulichen Verbrechens haben sich zudem äußerst nachteilig auf sein Leben ausgewirkt.
Dee ist inzwischen erwachsen, aber immer noch fest entschlossen herauszufinden, was Lulu angetan wurde. Deshalb mietet sie ein Haus in der Needless Street und beobachtet das merkwürdige Treiben des Mannes aus der Sicherheit ihres neuen Zuhauses.
Als ein Nachbar verschwindet und sich weitere seltsame Dinge ereignen, fällt der Verdacht erneut auf Ted …
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An sich bin ich sehr gut in den Schreibstil reingekommen. Die Story wird aus der Perspektive Teds, Lauren, Dee und Olivia (jaa, eine Katze) geschildert. Und besonders diese letzte Sicht hat mich sehr verwirrt und ich kam dadurch leider immer mal wieder aus der Story raus. Sehr schnell haben sich sehr viele Fragezeichen aufgetan, was mich aber auch dazu gebracht hat, immer weiterzulesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht.
Mit dem Ende habe ich so nicht gerechnet und den psychologischen Aspekt der Geschichte fand ich super interessant.
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Für mich ein eher ruhiger Thriller, dessen Ende mich dann doch noch überzeugen konnte. Von mir gibt es 3,5 Sterne.