schönes Buch mit ungewöhnlichem Setting
Klappentext:
Oma Trudes Testament gibt Philomela, die alle nur Phil nennen, dazu die Gelegenheit. Dafür muss sie lediglich für sechs Monate auf einer Austernfarm in Irland arbeiten. Doch Phil weiß kaum, ...
Klappentext:
Oma Trudes Testament gibt Philomela, die alle nur Phil nennen, dazu die Gelegenheit. Dafür muss sie lediglich für sechs Monate auf einer Austernfarm in Irland arbeiten. Doch Phil weiß kaum, was sie sich für sich selbst wünscht. Seit einem schrecklichen Autounfall, der großflächige Brandnarben auf ihrem Oberkörper und unsichtbare Spuren in ihrer Seele hinterlassen hat, kann sie sich nicht einmal mehr nackt im Spiegel betrachten.
Trotz aller Selbstzweifel wagt Phil das Abenteuer, aber bereits am ersten Tag auf der grünen Insel scheint ihr Vorhaben gescheitert. Daran sind eine Verwechslung aufgrund ihres Spitznamens sowie das garstige Verhalten des Farmbesitzers schuld. Damit ist er das komplette Gegenteil der Helden in den Liebesromanen, die Phil so gerne liest.
Außerdem hätte sie mit ihrem Aussehen bei dem attraktiven Badboy sowieso keine Chance. Oder etwa doch?
Das Buch hat mir richtig gut gefallen! Der Schreibstil war schön flüssig und super angenehm zum lesen. Das Setting mit der Austernfarm war auch echt was besonderes, das ich so noch nie in einem Buch hatte.
Phil hab ich sehr gerne gemocht und ich fand’s super schön von ihrer Zeit auf der Austernfarm zu lesen. Sie ist eine unglaublich starke Person und ich fand es echt schön ihre Entwicklung zu sehen, ihren Körper besser akzeptieren zu können.
Grady war mir anfangs super unsympathisch, aber eigentlich ist er ein mega lieber!
Mein heimlicher Favorit war ja Pepper, so einen tollen Hund hätte ich am liebsten auch!
Die Geschichte von den beiden war auch echt schön zu lesen und ich mochte, dass es eher eine ruhigere Geschichte war, mal von dem Ende abgesehen.
Habs sehr gerne gelesen und kann es nur empfehlen.