Rezension: Love is War - Verlangen
Love is War - VerlangenMeine Meinung:
Das Cover dieses Buches hat mich natürlich schon direkt von Begin an neugierig auf dieses Buch gemacht, denn es sieht wunderschön aus. Es passt eigentlich auch ganz gut zum Inhalt, da es ...
Meine Meinung:
Das Cover dieses Buches hat mich natürlich schon direkt von Begin an neugierig auf dieses Buch gemacht, denn es sieht wunderschön aus. Es passt eigentlich auch ganz gut zum Inhalt, da es ja um Liebe geht.
Auch der Titel passt hervorragend zum Inhalt des Buches.
Als ich den Klappentext gelesen habe, wurde ich ziemlich neugierig auf den Inhalt dieses Buches. Aber als ich dann noch das Kommentar von Anna Todd zu dem Buch gelesen hatte, das ebenfalls auf dem Buchrücken steht, hatte ich ziemlich hohe Erwartungen an das Buch bekommen, das sie eine meiner Lieblingsautoren ist.
Das Buch hat sehr gut begonnen, da es einfach beschrieben war und deshalb konnte man auch alles gut verstehen. Zum Glück war es deshalb auch nicht schwer in das Geschehen des Buches hinein zu kommen.
Der Schreibstyle der Autorin war sehr angenehm zu lesen, da sie zum einen auch eine sehr gute Erzählperspektive ausgewählt hatte.
Das besondere an dieser Geschichte war für mich irgendwie, dass die Geschichte so ein bisschen von dem Privatenleben der Autorin angehaucht war, da die Autorin früher selber einmal Stewardess war und ebenso auch die weibliche Hauptfigur. Das hat irgendwie dafür gesorgt, dass die Geschichte noch etwas persönlicher wirkte.
Dennoch hat das Buch gleich relativ spannend angefangen, da es schon direkt interessant wurde und ich die Idee mit der Stewardess echt total gut fand, da es so ein Buch auch nicht gibt und deshalb war es auch nicht so eine typische Geschichte.
Aber auch die erste Begegnung der beiden Hauptfiguren hat mir total gut gefallen, da die Autorin ein ziemlich amüsantes erstes treffen sich ausgedacht hatte. Es war einfach mal eine andere Idee und das hat mich auch schon wieder etwas mehr von der Autorin überzeugt.
Je weiter ich gelesen hatte, desto interessanter wurde es, da man sich immer von Zeit zu Zeit mehr in das Geschehen herein versetzt hat. Aber zudem war es auch einfach gut geschrieben und es kamen immer neue aufregende Sachen dazu.
Was mir aber auch schon etwas zu Begin sorgen bereitet hatte, war so gesehen die Aufteilung der einzelnen Kapitel. Denn hier wird aus unterschiedlichen Zeitperspektive erzählt, da nebenbei auch noch etwas aus der Vorgeschichte der beiden Hauptfiguren erzählt wird. Eigentlich ist das ja ziemlich gut, das man auch etwas aus der Vergangenheit erfährt, nur mich persönlich hatte es ab und zu auch etwas irritiert, da ich dann manchmal nicht mehr wusste, was im letzten Kapitel z.B. in der Gegenwart passiert war. Aber im allgemeinen war es trotzdem ganz in Ordnung, da es auch dort öfters interessant wurde.
Die männliche Hauptfigur Dante, war ziemlich cool. Er hatte zwar seine Macken aber insgesamt kann ich jetzt nicht sagen, dass ich ihn nicht mochte.
Die weibliche Hauptfigur Scarlett, war mir aber etwas sympathischer, denn oftmals war sie einfach nur zum Todlachen.
Der Inhalt des Buches hat sich gut weiterentwickelt und es gab auch keine wirklichen Schwachstellen. Es war so interessant an ein paar Stellen, das man in einen richtigen Lesefluss gekommen ist.
Das Ende war dann nochmal sehr spannend und leider auch etwas offen, weswegen ich auch auf jeden Fall den 2. Teil lesen werde, da ich unbedingt wissen muss wie es weiter geht.
Bewertung:
Da mich der Wechsel der unterschiedliche Zeiten ab und zu etwas irritiert hat, bekommt es etwas Abzug und bekommt deshalb von mir 4/5 Punkten.
Bemerkung:
Ein Riesen Dank natürlich auch noch an den Heyne Verlag und dem Bloggerportal, für die Zusendung dieses Rezensionexemplares.