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Veröffentlicht am 19.03.2022

Liebenswert chaotische (Liebes-)komödie - abwechslungsreich und unterhaltsam geschrieben, aber nicht wirklich neuartig und in Bezug auf die Partnerwahl zu vorhersehbar.

Die große Liebe kann mich mal
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Florence Fairfax ist 32 Jahre alt und hatte noch nie eine richtige Beziehung. Vermisst hat sie bisher nichts - sie lebt zusammen mit ihrem Kater Marmalade und ihren beiden Halbschwestern und arbeitet in ...

Florence Fairfax ist 32 Jahre alt und hatte noch nie eine richtige Beziehung. Vermisst hat sie bisher nichts - sie lebt zusammen mit ihrem Kater Marmalade und ihren beiden Halbschwestern und arbeitet in einem alteingesessenen Buchladen in Chelsea, der ein wenig Aufwind benötigt. Als ihre Halbschwester Mia mit den Vorbereitungen ihrer Hochzeit beschäftigt ist, beschließt Florences Stiefmutter Patricia deren Liebesleben anzukurbeln und verpflichtet sie zu mehreren Sitzungen mit einer Liebes-Coachin. Nachdem Flo eine Wunschliste mit Eigenschaften ihres Traummannes erstellt hat, steht so ein Exemplar wenig später in dem Buchladen vor ihr. Rory ist ein eifriger Liebhaber und die Beziehung entwickelt sich rasant, aber so ganz wahrhaben kann Flo ihr Glück noch nicht und ihr kommen Zweifel, ob Rory trotz der Erfüllung ihrer Bedingungen perfekt ist.
"Die große Liebe kann mich mal" ist eine turbulente RomCom, eine typisch britische Chiclit, die mit einigen skurrilen Figuren aufwarten kann. Florence ist mit ihren Phobien und Zwängen bereits einzigartig, während andere Personen ein wenig überzeichnet sind, aber für den Verlauf der Geschichte keine entscheidende Rolle spielen. Ihre Freunde und Familienmitglieder bleiben ein wenig blass und konturlos.
Die Geschichte ist humorvoll, gespickt mit witzigen Episoden in Bezug auf Florences erste Schritte in Liebesdingen und amüsanten Dialogen mit ihren Freunden und Kollegen im Buchladen. Die Erzählung wirkt damit stellenweise aber auch etwas bemüht komisch und übertrieben. Den speziellen Humor, der stets sexualisiert angehaucht ist, muss man mögen.
Es ist keine romantische Geschichte, denn dafür mangelte es zu lange an Herzklopfen und echten Gefühlen. Mit der Beziehung zu Rory wird Florence durch Liebescoach und den Druck ihrer Familie überrumpelt und lässt sich auf ihn ein, der zumindest körperlich sehr fordernd ist. Ihre Unbedarftheit wirkt aufgrund ihrer wenigen Erfahrungen glaubwürdig und gerade ihre nachdenklichen Momente haben mir gut gefallen. So stellt sich die Frage, ob es wirklich nötig ist, um jeden Preis einen Partner zu haben oder ob ein Haustier und verlässliche Freunde nicht wichtiger sind. Zumindest sollte man sich nicht mit dem Erstbesten abfinden, aus Angst und Unsicherheit jemanden neuen zu finden.
Es ist eine liebenswert chaotische (Liebes-)komödie, die abwechslungsreich geschrieben ist und gut unterhält, aber leider nicht wirklich neuartig ist und im Hinblick auf Florences Partnerwahl etwas zu vorhersehbar ist. Sie zeigt jedoch sehr eindrücklich, dass sich Liebe nicht erzwingen lässt und sich der perfekte Partner nicht an Punkten auf einer Liste messen lässt.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.03.2022

Portrait einer Familie - vielschichtig mit ernsten Anklängen, aber auch mit humorvollen Dialogen, geschickt verbunden mit einer großen Leidenschaft für den Tennissport.

Eine perfekte Familie
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Die Delaneys sind eine Tennisspielerfamilie. Joy und Stan Delaney haben sich nach fünfzig Jahren zur Ruhe gesetzt und die Tennis-Akademie verkauft. Die vier Kinder, Logan, Troy und Brooke sind erwachsen ...

Die Delaneys sind eine Tennisspielerfamilie. Joy und Stan Delaney haben sich nach fünfzig Jahren zur Ruhe gesetzt und die Tennis-Akademie verkauft. Die vier Kinder, Logan, Troy und Brooke sind erwachsen und haben leider alle keine Tenniskarriere gemacht. Vor allem Joy wartet nun auf Enkel, aber in Liebesdingen erscheinen ihre Kinder ein wenig hilflos.
Eines Abends klopft eine junge Frau an die Tür der Delaneys und Joy und Stan nehmen die verletzte und offenbar von ihrem Freund missbrauchte Savannah bei sich auf. Sie wohnt in Amys altem Kinderzimmer, kocht für die Delaneys und wird zu einer Art Tochterersatz.
Da verschwindet Joy nach einem Streit am Valentinstag und auch Savannah ist plötzlich nicht auffindbar. Unter Verdacht gerät Stan, der sich seltsam verhält und seine Kinder geraten ins Grübeln, ob er ihre Mutter im Affekt getötet haben könnte, während die Polizei ermittelt und einen nach dem anderen befragt.
"Eine perfekte Familie" ist kein Kriminalroman sondern vielmehr das Portrait einer Familie. Die Geschichte wird nicht nur aus der Perspektive der zentralen Figuren sondern auch aus dem Blickwinkel von dritten Personen erzählt, die zufällig in die Geschichte involviert werden, wie Kellner, Taxifahrer oder Friseure. Diese Wechsel sind innovativ und sorgen für Abwechslung ohne die Handlung unnötig kompliziert zu machen.
Durch die verschiedenen Perspektiven der Delaneys fällt es allerdings schwer, einen engeren Bezug zu den Charakteren aufzubauen, da es dafür einfach zu viele sind. Jeder kämpft zudem mit ganzen eigenen Problemen, insbesondere im Hinblick auf ihre Beziehungen zu Partnern und zur Familie, was ein wenig vom mysteriösen Verschwinden der Mutter ablenkt. Tatsächlich ist das zentrale Thema nicht ein Verbrechen sondern die Familie, ihre Verbindungen untereinander und die Geheimnisse, die sie bergen.
Im Wechsel zwischen der jüngeren Vergangenheit ab dem Erscheinen von Savannah und der Gegenwart wenige Tage nach dem Verschwinden von Joy, aber auch durch Rückblenden und Erinnerungen an vergangene Ereignisse der Tennisspielerfamilie lernt man sie besser kennen und verstehen. Die Geschichte ist vielschichtig mit ernsten Anklängen, aber auch mit humorvollen Dialogen. Themen wie Neid und Eifersucht, Erfolgsdruck und Erwartungshaltungen, neben Liebe, Fürsorge und Zusammenhalt werden in Verbindung mit dem Sport, der großen Leidenschaft um Tennis, näher beleuchtet.
Mir war die Geschichte phasenweise etwas zu langatmig und auch die Auflösung am Ende fand ich etwas belanglos und enttäuschend. Nichtsdestotrotz mochte ich die Idee hinter der Geschichte und insbesondere die etwas andersartige, erfrischende Erzählweise sowie die Authentizität der sehr unterschiedlichen Charaktere.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.03.2022

Familiendrama voller tragischer Ereignisse - spannend konstruiert und erzählt. Eine emotionale Zeitreise in die Vergangenheit mit immer neuen, erschütternden Offenbarungen.

Ein ganzes Leben lang
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Emma und Leo kennen sich seit zehn Jahren, sind seit sieben Jahren verheiratet und haben eine dreijährige Tochter. Emma ist eine bekannte Meeresbiologen und hatte früher auch Auftritte im Fernsehen. Leo ...

Emma und Leo kennen sich seit zehn Jahren, sind seit sieben Jahren verheiratet und haben eine dreijährige Tochter. Emma ist eine bekannte Meeresbiologen und hatte früher auch Auftritte im Fernsehen. Leo ist Journalist und schreibt Nachrufe auf prominente Persönlichkeiten. Emma hat bereits eine Krebserkrankung überstanden, aber als sie wieder zu einer Untersuchung muss, da der Krebs zurückgekehrt sein könnte, wird Leo gebeten, einen Nachruf vorzubereiten. Als er merkt, dass er gar nicht so viel über seine Frau weiß, beginnt er zu recherchieren und wird auf Ungereimtheiten in ihrer Vergangenheit aufmerksam. Auf Nachfragen reagiert sie abweisend und mit fadenscheinigen Erklärungen. Beide verstricken sich in Heimlichkeiten und Lügen, bis Emma vor einer geplanten Aussprache plötzlich verschwindet und Leo noch tiefer in ihre Vergangenheit eintauchen muss, um eine Erklärung für ihre Verhalten zu finden.

Der Roman wird abwechselnd aus der Perspektive von Leo und Emma geschildert. Als Leserin begleitet man Leo bei seinen Recherchen und kann sein wachsendes Misstrauen gegenüber Emma nachvollziehen und dass er nach der Aufdeckung von offensichtlichen Lügen Grenzen überschreitet, um die ganze Wahrheit zu erfahren, die sein eigenes Leben in seinen Grundfesten erschüttert. Emma hat dagegen ein schlechtes Gewissen und verstrickt sich weiter in ihr Lügengerüst. Sie hat Angst, Leo die Wahrheit über ihre Vergangenheit zu sagen, möchte ihn jedoch nicht verlieren und macht durch ihre Ausreden alles noch schlimmer.
Der Vertrauensbruch ist groß und alles Leser
in fällt es zunächst schwer, nachzuvollziehen, warum die beiden, denen so viel an ihrer Ehe und ihrer Familie liegt, nicht offen miteinander sprechen. Was kann schon so schlimm sein, dass Emma regelrecht panisch reagiert, wenn es um ihre Vergangenheit geht?
Die/ der Leser*in wird lange auf die Folter gespannt, bis durch Leos indiskrete Recherchen und Rückblicke in Emmas Vergangenheit immer mehr Puzzleteile aufgedeckt werden, die am Ende ein Gesamtbild ergeben. Die Hintergründe zu Leo und Emma, das, was sie in der Vergangenheit geprägt hat, was sie erlebt und durchlebt haben, liefern schlüssige Erklärungen für ihre eigenartigen Verhaltensweisen und ihr offensichtliches Kommunikationsproblem. Und selbst als man glaubt, alle Wahrheiten zu kennen, wird die Spannung durch Emmas unerklärliches Verschwinden weiter aufrecht erhalten.

"Ein ganzes Leben lang" ist, anders als das Cover suggeriert, keine Liebesgeschichte. Es ist ein Familiendrama voller tragischer Ereignisse, das spannend konstruiert und erzählt wird. Es ist eine emotionale Reise in eine Vergangenheit, die nicht verarbeitet wurde und durch Trigger in der Gegenwart ans Licht kommt und die Betroffenen überfordert. Die Geschichte ist packend und wendungsreich und überrascht mehrfach durch neue erschütternde Offenbarungen. Es ist keine leichte Lektüre, auch wenn die Hoffnung mitschwingt, dass nach der Aufdeckung aller Geheimnisse eine Versöhnung möglich erscheint.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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Veröffentlicht am 05.03.2022

Liebesgeschichte aus der Perspektive des Mannes - humorvoll und ungeschönt, mittendrin etwas behäbig und erst am Ende emotional. Nichts für Freunde romantischer Liebesgeschichten.

Zwei für immer
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Ivy und Fisher kennen sich noch nicht lange, verbringen ein paar leidenschaftliche Nächte miteinander und dann ist Ivy schwanger. Ohne lang zu diskutieren, ob sie beide das Kind möchten, ob sie überhaupt ...

Ivy und Fisher kennen sich noch nicht lange, verbringen ein paar leidenschaftliche Nächte miteinander und dann ist Ivy schwanger. Ohne lang zu diskutieren, ob sie beide das Kind möchten, ob sie überhaupt eine Beziehung haben und das Kind gemeinsam großziehen möchten, übernimmt Fisher Verantwortung und zieht kurzerhand bei Ivy ein.
Fisher ist verliebt in die knapp zehn Jahre ältere Ivy, ist sich ihrer Gefühle jedoch nicht so sicher. Die beiden müssen sich erst richtig kennenlernen, um herauszufinden, ob sie mehr verbindet als das gemeinsame Kind, was nicht ohne Reibereien vonstatten geht.

"Zwei für immer" ist eine Liebesgeschichte, die aus der Perspektive des Mannes, Fisher, geschrieben ist, was für mich schon einmal eine Abwechslung zu vielen anderen ähnlichen Romane darstellt. Es fällt leicht, sich in ihn und seine Gedanken hineinzuversetzen. Seine Unsicherheit in Bezug auf Ivys Gefühle und auch in Bezug auf die Rolle, die er in ihrem Leben und dem der Kinder (es sind Zwillinge) einnehmen wird, sind spürbar.

Der Roman ist humorvoll geschrieben, wiederholt sich jedoch im Mittelteil in ermüdenden Alkoholexzessen, was die Geschichte etwas in die Länge zieht. Es ist keine romantische Liebesgeschichte, denn wirklich schöne gemeinsame Momente zwischen Ivy und Fisher gibt es am Anfang kaum. Es fehlt eine Nähe, was vor allem der Distanziertheit Ivys geschuldet ist. Es ist eine ungleiche Paarbeziehung, die unter Druck entstanden ist und sich zunächst nicht merklich weiter entwickelt. Lange hat man als Leser*in hat man das Gefühl, dass die beiden keine Chance nutzen, sich anzunähern, für den anderen Interesse zu zeigen oder sich bewusst um eine gemeinsame Zukunft Gedanken machen. Erst als die Schwangerschaft voranschreitet und die beiden am Ende mit einem Unglück konfrontiert werden, dass sie nur gemeinsam bewältigen können, wird die Geschichte emotionaler und kann den etwas behäbigen Mittelteil ausgleichen.

Es ist ein Beziehungsroman aus der Sicht eines Mannes, den man zunächst mehr bemitleiden, als beglückwünschen möchte. Am Ende ist trotz der Zurückhaltung Ivys aber dennoch eine emotionale Basis spürbar, die auf eine Zukunft des Paares als Familie hoffen lässt. Diese ungeschönte Art der Paarbeziehung hat mir an dem Roman gut gefallen.

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Veröffentlicht am 04.03.2022

Spannender, undurchsichtiger Fall, dem es etwas an Dynamik mangelt, der dafür aber mit einer schönen Urlaubskulisse aufwarten kann und ohne Blutvergießen für heimelige Lesestunden sorgt.

Nordwesttod
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Kriminalkommissarin Anna Wagner ist nach ihrer Scheidung von München nach Kiel gezogen, um im dortigen Landeskriminalamt eine Einheit für Vermisstenfälle aufzubauen. Ihr erster Fall führt sie nach St. ...

Kriminalkommissarin Anna Wagner ist nach ihrer Scheidung von München nach Kiel gezogen, um im dortigen Landeskriminalamt eine Einheit für Vermisstenfälle aufzubauen. Ihr erster Fall führt sie nach St. Peter-Ording, wo Nina Brechtmann, engagierte Umweltschützerin und Tochter einer reichen Hoteliersfamilie, vermisst wird.
Doch nicht nur Anna ist "die Neue". An der Polizeidienststelle in St. Peter-Ording kam es zu einem Führungswechsel. Hendrik Norberg hat sich nach dem Tod seiner Ehefrau an den Familienwohnsitz versetzen und sich damit vom Kriminalisten zum Schutzpolizisten in Uniform degradieren lassen. Er unterstützt Anna bei ihren Ermittlungen, denn die Zeit bei Vermisstenfällen drängt. Als Nina Brechtmanns Auto mit Blutspuren im Kofferraum gefunden wird, stellt sich die Frage, ob Nina Opfer eines Verbrechens geworden ist und überhaupt noch lebt. Widersprüchliche Zeugenaussagen und offensichtliche Lügen ihrer eigenen Familie machen es den Ermittlern nicht leichter.

"Nordwesttod" ist ein Kriminalroman mit ganz viel Lokalkolorit, in dem zwar ein Kriminalfall im Fokus steht, jedoch auch das Privatleben, die Schwierigkeiten und Entwicklungen diverser handelnder Personen eine größere Rolle spielen. Anna muss im Norden Fuß fassen und zu Beginn allein an dem komplexen Vermisstenfall ermitteln. Hendrik muss sich damit abfinden, "nur" noch Schutzpolizist zu sein und als frischer alleinerziehender Vater Zeit für seine Söhne aufbringen, die beide auf unterschiedliche Art und Weise um ihre vor Kurzem verstorbene Mutter trauern. Zudem muss er eine Polizeidienststelle leiten, die in ihren Strukturen eingefahren ist und in der nicht jeder teamfähig ist.

Durch weitere Perspektiven erhält man kurze Einblicke in das Leben der Angehörigen und Bekannten des Opfers, die scheinbar alle etwas zu verbergen haben. Im Laufe der Ermittlungen wird immer weniger wahrscheinlich, dass Nina freiwillig verschwunden oder gart entführt worden ist, um ihre reiche Familie zu erpressen, die ihr aufgrund ihrer Kritik an den Expansionsabsichten ihrer Hotelkette alles andere als wohlgesonnen ist.

Der undurchsichtige Fall ist spannend geschildert und ein vielversprechender Auftakt der Krimireihe um die SoKo St. Peter-Ording. Durch die vielen Perspektivenwechsel und zahlreichen Nebenschauplätze, die eröffnet werden, zieht sich die Fallaufklärung ein wenig in die Länge und rückt den Fokus immer wieder weg von den eigentlichen Ermittlungen. Gleichzeitig lassen die Details aus dem Privatleben die Ermittler menschlich wirken und hauchen der Kriminalgeschichte mehr Leben ein.

"Nordwesttod" ist ein Kriminalroman, dem es etwas an Dynamik mangelt, der dafür aber mit vielen interessanten Haupt- und Nebenfiguren sowie einer wunderschönen Urlaubskulisse aufwarten kann und ohne Blutvergießen gewaltfrei für heimelige Lesestunden sorgt.

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