Cover-Bild Der Klang unserer Liebe
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 25.01.2022
  • ISBN: 9783749902552
Kate Clayborn

Der Klang unserer Liebe

Sabine Schilasky (Übersetzer)

Vor sechzehn Jahren hat sich Will Sterling in das Mädchen seiner Träume verliebt, ohne dass er sie je gesehen hat. Der Klang ihres Lachens hat ihn mitten ins Herz getroffen, als er unter ihrem Balkon stand. Bis heute ist die Erinnerung an sie nie verblasst, dabei weiß er nicht mal, wie sie damals ausgesehen hat. Die unerwartete Erbschaft eines Mietshauses führt ihn an den Ort zurück, an dem alles begann – aber an Liebe denkt Will dabei auf keinen Fall. So schnell wie möglich möchte er das Haus loswerden, doch er trifft auf Nora Clarke, die entschlossen ist, ihn von seinen Plänen für das Gebäude abzubringen – und deren Stimme ihm sehr vertraut ist …

»Die entzückendsten Charaktere, die ich seit Ewigkeiten in einem Roman getroffen habe … ein wahres Meisterwerk moderner Frauenunterhaltung.«
New-York-Times-Bestsellerautorin Christina Lauren

»Clayborns Erzählstil ist bemerkenswert.«
Frederick News Post

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2022

Ganz okay, nur zwischenzeitlich mit ein paar Längen

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Für mich war dies das erste Buch von Autorin Kate Clayborn und aufgrund des Klappentextes erwartete ich eine unterhaltsame Love Story mit viel Herzklopfen und Schmunzelmomenten. Der Humor packte mich nicht ...

Für mich war dies das erste Buch von Autorin Kate Clayborn und aufgrund des Klappentextes erwartete ich eine unterhaltsame Love Story mit viel Herzklopfen und Schmunzelmomenten. Der Humor packte mich nicht so ganz, dafür war der stets lebensnahe Wortlaut in den Dialogen (- vor allem in Form der gedanklichen Einfügungen -) genau mein Fall.

Als Teenager verliebt sich Will Sterling in ein Mädchen, dessen Lachen ihn verzaubert hat. Dumm nur, dass seine Augen zu diesem Zeitpunkt nicht die besten sind – aus Eitelkeit und Angst vor einer Brille hatte er sich bisher durchs Leben gemogelt, ohne dass seine Sehschwäche jemandem aufgefallen wäre, und nun kann er seine Traumfrau, die auf einem Balkon steht, nicht einmal gescheit erkennen. Ihr Gesicht ist oval, ihre Haarfarbe braun, mehr Details sieht Will nicht. Allerdings wird er kurz darauf ohnehin aus seinen frisch verliebten Gedanken gerissen, denn zufällig hört er ein Gespräch zwischen seiner Mutter und seinem ihm bis dahin unbekannten Onkel mit an, das nicht für seine Ohren bestimmt gewesen war. An diesem Tag beschließt er, seine Kindheit zu beenden und ab sofort erwachsen zu sein. Sechzehn Jahre später ist Will, der inzwischen als Arzt in einem Krankenhaus arbeitet, zurück am Haus seines Onkels, welches dieser ihm vererbt hat. Er hat keine guten Erinnerungen an diesen Ort und möchte den Besitz schnellstmöglich verkaufen. Doch dann hört er wieder diese einzigartige Stimme von einem Balkon herunterwehen… Wie sich herausstellt, gehört diese zu Nora – die fuchsteufelswild ist darüber, dass Will die Wohnung seines Onkels für Kurzmieter bereitstellen möchte. Auch die restlichen Hausbewohner:innen, eine eingeschworene Gemeinschaft voller urig-schrulliger Unikate, die das Haus als ihren zu schützenden Lebensraum betrachten, sind entsetzt und leisten durch diverse Sabotageakte erbitterten Widerstand gegen Wills Pläne.

Mein Highlight des Romans waren die Nebenfiguren, allen voran Wills Chef, der zunächst unnahbar und pedantisch wirkende Dr. Gerald Abraham, dessen trockene, aber klugen Kommentare ich einfach herrlich fand, und seine vor Fröhlichkeit und Energie übersprudelnde Ex-Frau, Sally Nicht-mehr-Abraham. Den Plot um diese zwei Figuren fand ich tatsächlich niedlicher als die Haupthandlung und hätte gerne viel mehr Szenen mit ihnen gelesen, zum Beispiel statt der Passagen, in denen es um verschiedene Bewohner:innen des Hauses geht.

Dabei ist der Schreibstil an sich super angenehm, locker und umgangssprachlich gehalten. Will und Nora, aus deren beider Sicht abwechselnd erzählt wird, sind sympathische junge Menschen. Für meinen Geschmack passierte in Sachen Handlung zu wenig; mir fehlte es an Spannung. Zudem erreichte mich die Annäherung zwischen Nora und Will emotional nicht so recht; es war nett, aber ohne jeden Pep.

Kurzum: Tolle Idee, sehr viel Potential für eine Verfilmung als romantische Komödie im TV-Abendprogramm; in Buchform jedoch zu viele Längen, in denen ich das Gefühl hatte, auf der Stelle zu treten, und Figuren, die zwar liebenswert sind, deren Miteinander mich aber leider nicht mitreißen konnte. Es ist ein solides 3 ½-bis-4-Sterne-Werk für Zwischendurch. Wer ein paar entspannte Lesestunden genießen möchte und kurzweile Liebesromane ohne viel Drama mag, ist hiermit gut beraten.

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Veröffentlicht am 04.04.2022

Ein leichter Liebesroman mit einigen Schwächen!

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Will verliebt sich in die Stimme, in das Lachen eines Mädchens ohne es je gesehen zu haben.

Der Klappentext hat mich auf Anhieb fasziniert und ich war gespannt auf die Umsetzung in der Geschichte.

Will ...

Will verliebt sich in die Stimme, in das Lachen eines Mädchens ohne es je gesehen zu haben.

Der Klappentext hat mich auf Anhieb fasziniert und ich war gespannt auf die Umsetzung in der Geschichte.

Will und Noras Geschichte wird abwechselnd aus ihren Perspektiven erzählt, was einen sich gut in ihre Gefühls -und Gedankenwelt hineinversetzen lässt.

Sie haben beide unterschiedliche Ansichten zu ihrer Vergangenheit. Der eine will vergessen, der andere hängt noch in Gedanken an die Vergangenheit fest.
Der Schreibstil ist locker und leicht und auch die Nebenfiguren passen gut in die Geschichte und geben ihr ein schönes Gesamtbild.
Die Beziehung zwischen Nora und Will entwickelt sich langsam, aber irgendwie fehlte es mir hier emotional an Spannung und Tiefe. Man wird nicht so wirklich warm mit den Charakteren. Zudem gibt es einige Längen im Roman, die sich sehr hinziehen.

Ansonsten ein schöner leichter Roman für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 31.01.2022

Leider kein Highlight diese Geschichte.

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Meine Meinung

Bisher hatte ich von der Autoren noch nichts gelesen und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Es geht um die Geschichte von Will und Nora. Er hat sich damals bei einem Besuch bei ...

Meine Meinung

Bisher hatte ich von der Autoren noch nichts gelesen und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Es geht um die Geschichte von Will und Nora. Er hat sich damals bei einem Besuch bei seinem Onkel in den Klang einer Stimme verliebt. Doch gesehen hat er das Mädchen damals nicht. Jetzt führt ihn das Schicksal erneut in an diesen Ort durch eine Erbschaft. Was hat das Schicksal vor ?

Die Charaktere wie Will und Nora könnten auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein. Er ist Arzt und sie eine Designerin.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Will und Nora erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Geschichte hat etwas gebraucht für mich um in Fahrt zu kommen. Will und Nora lernen sich kennen, weil er das Mietshaus geerbt hat, indem sein Onkel gelebt hat. Er will das Haus loswerden, doch er ahnt nicht, was das Schicksal mit ihm vorhat? Wird die Liebe vielleicht etwas ändern oder kommt alles anders? Leider hat mich die Handlung nicht komplett überzeugen können und ich hatte mir ein wenig mehr erhofft. Es gab mehrere Stellen und auch die Chemie, der beiden hat mich nicht so greifen können.

FAZIT :


Leider hat mich die Liebesgeschichte nicht so begeistern können, wie erhofft.

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