Cover-Bild One Pot Pasta. 30 blitzschnelle Rezepte für Nudeln & Sauce aus einem Topf
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5,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Bassermann
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 80
  • Ersterscheinung: 26.07.2021
  • ISBN: 9783809444695
Émilie Perrin

One Pot Pasta. 30 blitzschnelle Rezepte für Nudeln & Sauce aus einem Topf

Genial! So geht das volle Saucen-Aroma direkt in die Nudel
Lisa Heilig (Übersetzer)

Pasta blitzschnell und (fast) ohne Abwasch. Diese geniale Art des Nudelkochens begeistert! Alle Zutaten kommen in einen Topf und garen mit wenig Wasser zu einem köstlichen Gericht. Denn die Nudeln garen nicht wie sonst nur in Salzwasser. Bei dieser Methode nehmen sie die Aromen aller Zutaten auf.

Ausstattung: durchgehend farbig bebildert

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Lesejury-Facts

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  • MissDaisy hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2022

Kreative Pasta-Rezepte

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Mein Fazit:
Mir hat das Kochbuch sehr gut gefallen. Der Aufbau mit der Erklärung zu den verschiedenen Nudelsorten hat mir sehr gut gefallen. Auffallend sind die vielen Rezepte mit Fisch, was für Fischesser ...

Mein Fazit:
Mir hat das Kochbuch sehr gut gefallen. Der Aufbau mit der Erklärung zu den verschiedenen Nudelsorten hat mir sehr gut gefallen. Auffallend sind die vielen Rezepte mit Fisch, was für Fischesser perfekt ist – für mich leider nicht ganz so arg, aber man kann ja praktischerweise was variieren. Die Rezepte schmecken auch mit Hähnchen oder nur Gemüse. Mir persönlich ist aufgefallen, dass das Verhältnis nicht ganz optimal ist. Zu wenig Gemüse, zu viel Fleisch/Fisch. Da habe ich immer etwas anpassen müssen. Die Soßen waren mir auch immer was zu flüssig. Tipps zum andicken, wenn sowas passiert, hätte ich mir gewünscht. Im Großen und Ganzen ist es aber ein tolles Kochbuch für Pasta-Fans mit einer großen Vielfalt an Rezepten. Ich vergebe 4 Sterne.

Meine Meinung zum Buch:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Vielfalt und der Aufbau at mir sehr gut gefallen. Zu Beginn bekommt man eine Einleitung mit der Vorstellung der Nudelarten, was mir richtig gut gefallen hat. Danach gibt’s eine Übersicht mit den verschiedenen Rezepten und dann werden diese auch vorgestellt. Auf der linken Seite wird das Rezept beschrieben. Ganz typisch mit Angabe der Zutaten und den Zubereitungsschritten. Titel des Rezepts und Angabe für wie viele Personen es vorgesehen ist. Die Abrichtung dabei hat mir sehr gut gefallen. Unten gibt es dann meistens noch Tipps zum Rezept. Auf der rechten Seite befindet sich dann ein Foto des ungekochten Essens. Alle Zutaten befinden sich im Topf. Ich persönlich finde es wahnsinnig schade, dass es keine Bilder vom fertigen Gericht gibt. Trotzdem sind die Bilder superschön angerichtet uns sehen sehr gut aus. Viele der Rezepte haben mich auch sofort angesprochen. Wie üblich natürlich nicht alle. Mir ist aufgefallen, dass es einige vegetarische gibt, was ich super finde. Auch das ein oder andere vegane Rezept war dabei. Es gibt auch sehr viele Rezepte mit Fisch, was natürlich für Fischesser perfekt ist. Und dann auch einige mit Fleisch. Die Vielfalt ist auf jeden Fall super! Da wurde wirklich einiges rausgeholt. Sogar Rezepte mit Kürbis gibt es, was ich toll finde. Jedoch habe ich einige Probleme mit den Mengen-Verhältnissen gehabt. Vor allem bei den Fleischhaltigen Rezepten. Mir persönlich ist da eindeutig zu viel Fleisch und zu wenig Gemüse drinnen. Da musste ich immer was anpassen. Z.B. habe ich das leckere Cabonara Gericht getestet, aber weniger als die Hälfte der Speckmenge verwendet und es war immer noch mehr als genug Speck in den Nudeln. Auch bei der Soße hatte ich einige Schwierigkeiten. Es war immer superflüssig, sodass ich mit Johannisbrotkernmehl oder Stärke andicken musste. Das ist sehr schade gewesen. Den Tipp, dass man es z.B. mit Stärke andickt wäre hilfreich gewesen (für alle, die das z.B. nicht wissen). Tatsächlich muss ich sagen, dass mir die Cabonara am nächsten Tag aufgewärmt sogar noch besser geschmeckt hat . Also ich bin eigentlich sehr zufrieden mit dem Buch und werde noch einige Male daraus kochen. Die Rezepte sind alle einfach und schnell zuzubereiten, was z.B. für „nach der Arbeit“ perfekt ist.

Meine Meinung zum Cover und den Illustrationen:
Mir hat das Cover sehr gut gefallen. Es hat mich sofort angesprochen. Die Komposition mit dem Holzbrett und den Tomaten ist sehr schön. Was ich persönlich sehr schade fand, war, dass alle Bilder im inneren den Topf mit den ungekochten Zutaten zeigen. Ein paar fertig gekochte Gerichte auf den Bildern wäre schön gewesen. So hat mir leider ein wenig das „Lust aufs Essen“ –Feeling gefehlt. Trotzdem sehen alle Bilder sehr schön und ansprechend aus.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Pasta kochen. Eure MermaidKathi

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Veröffentlicht am 19.03.2022

Diese Rezepte sind umwerfend!

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Manchmal mag man es einfach super bequem haben und möglichst wenig Geschirr. Da kommt so ein One Pot Gericht gerade recht. Aber hier mit Pasta hat das noch den Vorteil, dass die Nudeln den Geschmack der ...

Manchmal mag man es einfach super bequem haben und möglichst wenig Geschirr. Da kommt so ein One Pot Gericht gerade recht. Aber hier mit Pasta hat das noch den Vorteil, dass die Nudeln den Geschmack der Zutaten besonders gut in sich aufnehmen und das verwöhnt den Gaumen dann enorm! Nicht immer ist diese Garmethode auch mit weniger Arbeit (es wird schon reichlich geschnibbelt) verbunden, aber immer wird man mit einem wunderbaren Geschmack und besonders sämigen Soßen belohnt!

Die Autorin startet mit einer Reihe grundlegender Tipps, die für das Gelingen von One Pot Pasta entscheidend sein können. Auch eine Übersicht der geeignetsten Nudeln findet sich. Die 30 Rezepte sind dann in die Kategorien „Traditionell“, „Aus aller Welt“ und „Vegetarisch“ unterteilt.

Bei der Aufteilung der Gestaltung der Rezepte hat sich der Verlag an das klassische Modell gehalten. Die Zutaten sind sauber gelistet, daneben ist die Schritt-für-Schritt-Anleitung, hin und wieder finden sich noch zusätzliche Tipps, Varianten oder sonstige Rezepte (z.B. für Pesto). Außerdem ist gleich nach dem Namen des Rezeptes alles Relevante zu Menge (Personen), Kosten, Schwierigkeitsgrad, Vorbereitungszeit und Garzeit angegeben. So hat man direkt einen guten und schnellen Überblick.

Mir sind immer Fotos sehr wichtig! Hier bekomme ich zu jedem Rezept ein Bild vom fertigen Gericht und das macht echt Appetit. Die Vorschläge sind teils überraschend, teils schlicht, aber immer erkennbar lecker. Wer keinen Fisch mag, wird „Fischtopf“ eben nicht nachkochen, ich persönlich mag keine Innereien und koche deshalb sicher keine „Nudeln mit Spargel und Hühnermagen“, aber bei den dreißig Rezepten dürfte jeder sein neues Lieblingsgericht finden. Die Mischung ist total bunt und abwechslungsreich!

Den Abschluss bilden Tabellen zu Mengen und ihren Entsprechungen. Das finde ich großartig. Absolut der Hit ist aber, dass dieses geniale kleine Kochbuch nur fünf Euro kostet! Da sieht man mal wieder, dass Gutes nicht immer teuer sein muss! Auch sind die Gerichte selten für den Geldbeutel belastend. So ist das Buch auch ideal für Studenten und alle, die jeden Cent mehrfach umdrehen müssen. Ich bin begeistert und gebe die vollen fünf Sterne.

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