Cover-Bild Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)
Band 11 der Reihe "Kluftinger-Krimis"
(6)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Humor
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 24.09.2021
  • ISBN: 9783548064918
Volker Klüpfel, Michael Kobr

Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)

Kluftingers elfter Fall | Mord und Totschlag im Allgäu: Kommissar Kluftinger ermittelt wieder ̶ Der Nummer-Eins-Bestseller des Erfolgsduos

Kluftinger steht vor einem Rätsel: Wie um Himmels Willen funktioniert eine Waschmaschine? Wieso gibt es verschiedene Sorten Waschmittel? Und wie überlebt man eine Verkaufsparty für Küchenmaschinen bei Doktor Langhammer? Weil seine Frau Erika krank ist und zu Hause ausfällt, muss sich Kluftinger mit derartig ungewohnten Fragen herumschlagen.
Die Aufgaben im Präsidium sind nicht weniger anspruchsvoll: Der Kommissar will nach über dreißig Jahren den grausamen Mord an einer Lehrerin aufklären. Die junge Frau wurde am Funkensonntag an einem Kreuz verbrannt. Doch das Team des Kommissars zeigt wenig Interesse an dem Fall. Nur die neue Kollegin Lucy Beer steht dem Kommissar mit ihren unkonventionellen Methoden zur Seite. Der letzte Brief des Mordopfers bringt die beiden auf eine heiße Spur.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.07.2022

Kluftinger bügelt einen Fehler aus der Vergangenheit aus...

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Eva_G vor ein paar Sekunden

Kluftinger hat seinem früheren Hauptverdächtigen Mendler versprochen, dass er den "Funkenmord" nocheinmal aufrollt und endlich den wahren Mörder der Lehrerin Karin Kruse findet, ...


Eva_G vor ein paar Sekunden

Kluftinger hat seinem früheren Hauptverdächtigen Mendler versprochen, dass er den "Funkenmord" nocheinmal aufrollt und endlich den wahren Mörder der Lehrerin Karin Kruse findet, denn Mendler hat geschworen, dass er niemals der Mörder war. Nun also hat die Kemptener Mordkommission zwei Fälle, die laut Kluftinger bestimmt zusammenhängen, aber seine Kollegen haben keine Lust auf den alten Fall und konzentrieren sich auf die beiden Männer, die Klufti im Wald niedergeschlagen haben. Nur die neue und junge Kollegin Lucy Beer hilft Klufti bei den Vernehmungen und langsam aber sicher entwickeln sie sich zu einem guten Team und der Verlust Strobls wird ein wenig ausgeglichen...

Dem Autorenduo Klüpfel und Kobr ist mit diesem alten Fall, der verknüpft mit den aktuellen Geschehnissen aus dem zehnten Band der Reihe, eine tolle und spannende Handlung bietet. Auch in diesem Band gibt es wieder einige Stellen, an denen der Leser am liebsten laut loslachen würde, denn die Marotten Kluftis, aber auch Maiers, sind lustig und bringen Humor in die spannende Aufklärung der Fälle.

Ich bin großer Fan von Kluftinger und seinem Team. Dieser elfte Fall ist wieder einzigartig und nicht mit den anderen Teilen zu vergleichen, da sie sich zwar den aktuellen Geschehnissen aus Band zehn widmen, aber auch den Cold Case "Funkenmord" nochmals aufrollen und Kluftinger seine alten Fehler endlich ausbügeln kann. Auch die neue Kollegin Lucy bringt frischen Wind in das Team aus alten Männern und bringt den Kommissar dazu, sich etwas zu verjüngen und moderner zu werden, was ihm gut steht. Allerdings ist dieser Teil nicht geeignet, ihn ohne den Vorgängerband zu kennen, zu lesen, denn er bezieht sich sehr auf den vorherigen Fall und setzt einige Vorkenntnisse voraus.

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Veröffentlicht am 20.03.2022

Der elfte Kluftinger

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Diesmal versucht Kluftinger einen Mord aufzuklären, der schon 35 Jahre zurück liegt. Er hat damals ermittelt und den Mörder überführt - dachte er zumindest. Kurz vor dessen Tod, hat Kluftinger den damals ...

Diesmal versucht Kluftinger einen Mord aufzuklären, der schon 35 Jahre zurück liegt. Er hat damals ermittelt und den Mörder überführt - dachte er zumindest. Kurz vor dessen Tod, hat Kluftinger den damals verhafteten Liebhaber der Toten versprochen, den richtigen Täter zu finden. Seine Kollegen helfen ihm nur widerwillig - nur die neue, junge Kollegin Lucy ist bereit mit ihm den Fall aufzurollen und Zeugen für die Mordnacht vor 35 Jahren zu finden. Auch privat läuft es für Kluftinger nicht rund - seine Frau Erika scheint krank zu sein.

Eher ungewöhnlich, scheint dies eine Fortsetzung des vorigen Romans zu sein. Ich habe schon sehr viele Romane mit "Klufti" gelesen, den Band davor kenne ich jedoch nicht. Auch wenn ich keine Probleme hatte, der Handlung zu folgen, wäre es vielleicht ratsam gewesen, zuerst den 10. Band zu lesen.

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Veröffentlicht am 03.07.2021

Hochgenuss für alle Kluftifans

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Endlich ist er da...der neue Kluftinger. Nach den letzten Roman mit teils offenem Ende mussten sich die Fans wieder ein gutes Jahr gedulden. Umso glücklicher war ich das Buch nun endlich in den Händen ...

Endlich ist er da...der neue Kluftinger. Nach den letzten Roman mit teils offenem Ende mussten sich die Fans wieder ein gutes Jahr gedulden. Umso glücklicher war ich das Buch nun endlich in den Händen zu halten. Und ich wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. Das Autorenduo Klüpfel und Kobr haben mal wieder ganze Arbeit geleistet. Immer wieder finden sie Wendungen im schnöden Allgäuer Polizeialltag, die unseren Kommissar Kluftinger neben seinen Ermittlungsarbeiten ganz schön in die Bredouille bringen. Nachdem Kulftinger im Wald von zwei Männern angegriffen wurde scheint dieses Ereignis mit einem Cold Case zusammen zu hängen. Der Ermordung der Karin Kruse im Jahr 1985. Kluftinger begibt sich auf eine Zeitreise und beginnt den alten Fall wieder aufzurollen. Dabei kommen einige Wahrheiten ans Licht die ihm persönlich auch sehr zu schaffen machen. Wie gewohnt macht das ganze „Drumherum“ aus Kluftingers Familienalltag aber fast noch mehr Spaß als die Ermittlungen. Der Gute gerät mal wieder von einem Fettnäpfchen ins nächste und ist von allem „modernen Gelump“ völlig überfordert. Ebenso gehören die beliebten „Kampfhandlungen“ gegen den Dorfdoktor Langhammer und die Missverständnisse mit den japanischen Eltern seiner Schwiegertochter zum absoluten Lesevergnügen. Nach dem Tod seines geschätzten Kollegen Strobl, wird den Allgäuer Ermittlern eine junge Kollegin zur Seite gestellt. Für die männlichen Kollegen ist das eine harte Umstellung, für den Leser ein reines Vergnügen. Die Autoren haben uns Leser auch dieses Mal nicht enttäuscht und mir damit wunderbare Lesestunden im trüben November beschert. Das einzige was mich nun aber umtreibt ist, dass wir wieder ein gutes Jahr auf den nächsten Klufti warten müssen.

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Veröffentlicht am 15.06.2021

Der elfte Band der Reihe knüpft an frühe Erfolgsbücher an -gute Spannung und wieder mehr Humor von Thommy28 vor 6 Minuten

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Einen kurzen ersten Eindruck von der Handlung kann man sich hier auf der Buchseite verschaffen. Meine persönliche Meinung:

Dieses Buch knüpft zeitlich unmittelbar an das Geschehen des zehnten Bandes an.- ...

Einen kurzen ersten Eindruck von der Handlung kann man sich hier auf der Buchseite verschaffen. Meine persönliche Meinung:

Dieses Buch knüpft zeitlich unmittelbar an das Geschehen des zehnten Bandes an.- auch wenn vom Erscheinungsdatum fast zwei Jahre vergangen sind.

Nachdem die Reihe um den kultigen Kommissar Kluftinger und seine Mitstreiter zuletzt über einige Bände hin etwas "geschwächelt" hat, ist es dem Autoren-Duo jetzt gelungen an alte Erfolge anzuknüpfen.

Das Spannungslevel ist nicht überbordend, aber für diese Art von Krimi angemessen. Dazu kommen ein paar schöne Rückblicke auf die 80er Jahre und ein überraschendes Finale.

Sehr gut gelungen ist die Integration einer neuen Figur; eine junge taffe Kollegin tritt in das Ermittlerteam ein und sogt für gute Abwechslung und manch nette Szenen. Überhaupt ist der Mix aus Spannung und längeren humorigen Passagen diesmal sehr gut gelungen.

Mit hat das Buch diesmal sehr gut gefallen und ich hoffe, wir müssen nicht wieder fast zwei Jahre auf einen Folgeband warten.

Veröffentlicht am 03.05.2021

Klufti halt...

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Kluftinger hat es gerade echt schwer. Seine Frau Erika ist krank und somit muß er sich mit Dingen wie der Waschmaschine und Waschmittel auseinander setzen. Und auch im Präsidium ist einiges los. Kluftinger ...

Kluftinger hat es gerade echt schwer. Seine Frau Erika ist krank und somit muß er sich mit Dingen wie der Waschmaschine und Waschmittel auseinander setzen. Und auch im Präsidium ist einiges los. Kluftinger will endlich den vor 30 Jahren verübten Mord an einer Lehrerin aufklären. Sie ist am Funkensonntag an einem Kreuz verbrannt. Doch sein Team hat an diesen Ermittlungen kein Interesse. Lediglich die neue Kollegin Lucy Beer unterstützt ihn. Einen Hinweis liefert der letzte Brief des Mordopfers....

Volker Klüpfel und Michael Kobr lassen in "Funkenmord" Kommissar Kluftinger seinen 11. Fall lösen. Entgegen den anderen Bänden, die einzeln gelesen werden können, sollte man hier jedoch den Vorgänger "Kluftinger" kennen. Die Handlung baut diesmal sehr darauf auf und meiner Meinung nach drohen sonst Verständnislücken. Mir hat auch dieser Fall wieder sehr gut gefallen. Der Lokalkolorit ist wohl kaum zu übertreffen, man bekommt Dialekt geboten, der aber gut verständlich ist, und wundervolle Beschreibungen des Allgäus. Angereichert mit einer angenehmen und nicht albernen Prise Humor ist der Kluftinger-Fan hier wieder in seinem Element. Die Bücher versprechen und enthalten grundsätzlich Humor, Lokalkolorit und - Spannung. Diese steigert sich hier bis zum Ende hin und die Lösung wartet ganz zum Schluß. Bis dahin stellt man sich immer wieder die Frage nach dem Täter, verfolgt neue Spuren und rätselt mit. Dadurch fliegt die Handlung wieder nur so dahin! Kluftinger selbst entwickelt sich in der Serie natürlich weiter. Früher der grantelige Typ, öffnet er sich nun langsam. Seine manchmal recht tollpatschige Art macht ihn mir sehr sympathisch und er wirkt wie eine reale Person. Es macht Spaß sein Leben und seine Entwicklung seit nunmehr 11 Jahren zu verfolgen. Ich hoffe sehr, daß ich ihn noch viele Jahre begleiten darf!

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