Ich musste mich zwischen dir und mir entscheiden. Ich habe dich gewählt!
Das Leben war nie einfach für Pixie und Gaze. Pixies Mutter ist nur selten zu Hause, Gaze’ Vater trinkt zu viel. Aber sie haben einander - und für Gaze war eins von Anfang an klar: Pixie ist die Eine. Sie hat ihn beschützt, als er neu im Viertel war. Ohne einander wären sie untergegangen. Sie haben sich versprochen, immer zusammenzubleiben. Doch eines Tages muss sich Pixie entscheiden: für ihr Versprechen oder für Gaze’ Leben. Als sie sich Jahre später wiedertreffen, ist es Gaze, der für sie beide stark sein muss. Denn nur wenn Pixie sich von ihren Dämonen befreien kann, hat ihre Liebe eine Chance ...
"Die Tiefe der Gefühle, die ich beim Lesen empfand, war fast schmerzhaft. Doch bei all dem Herzzerreißenden war da auch so viel Liebe und Hoffnung."
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Meinung:
Mein erstes Buch diesen Monat und direkt ein Highlight, vielleicht sogar ein Jahreshighlight.
Dieses Buch bewegt mich auch noch, nach dem ich es beendet habe.
Lest euch die Triggerwarnung durch, ...
Meinung:
Mein erstes Buch diesen Monat und direkt ein Highlight, vielleicht sogar ein Jahreshighlight.
Dieses Buch bewegt mich auch noch, nach dem ich es beendet habe.
Lest euch die Triggerwarnung durch, denn dieses Buch ist keine leichte Kost. Sie geht durch Mark und Bein.
Es zerreißt einem das Herz.
Ich war extrem erschüttert und auch von Hass erfüllt. Dennoch schenkt die Geschichte auch Hoffnung, Liebe und Freundschaft.
Die Protas sind sehr sympathisch und in meinen Augen extrem stark.
Die Autorin schreibt sehr einfühlsam und schafft es einen in den Bahn zuziehen.
Ich liebe die Geschichte um Pixie und Gaze sehr und glaube auch nicht, das ich sie so schnell vergessen werde.
Fazit:
Eine Geschichte mitten ins Herz geht und keine leichte Kost ist.
Wow.. ich weiß ehrlich gesagt nicht wo ich anfangen soll.. dieses Buch ist so anders als ich es erwartet habe, so viel mehr als ich ahnen konnte. Ich bin total hin und weg. Pixie und Gaze haben sich von ...
Wow.. ich weiß ehrlich gesagt nicht wo ich anfangen soll.. dieses Buch ist so anders als ich es erwartet habe, so viel mehr als ich ahnen konnte. Ich bin total hin und weg. Pixie und Gaze haben sich von Seite zu Seite immer mehr in mein Herz geschlichen und wurden zu meinen ersten Highlight 2022. Aber nicht nur ein Highlight ist es geworden - nein, es ist auch ein großartiges Herzensbuch für mich geworden.
"Ich habe das Gefühl, als würde ich heute Abend in Sternen ertrinken."
Das Cover ist ein absoluter Hingucke und war ausschlaggebend dafür, dass es mein Interesse geweckt hat und zusammen mit dem Klappentext, war es klar, dass ich das Buch kaufen musste.
Ich habe keine Kritik. Mir hat wirklich alles gefallen - alles hat gestimmt. Von Anfang bis zum Ende. Alles perfekt in meinen Augen.
Mir hat er Aufbau der Geschichte sehr gut gefallen. Der Schreibstil war sehr flüssig und mitreißend. Emotional hat mich die Geschichte sehr tief berührt und mich mit den Protagonisten lieben, leiden, hassen, hoffen und heilen lassen. Es war fast nicht mehr zum aushalten, wie emotional ich dabei war.
Gaze mochte ich direkt vom ersten Moment. Seine Familiengeschichte hat mich sehr mitgenommen und ich habe wirklich richtig doll gelitten.. ich hätte den kleinen Gaze so gerne in meine Arme schließen wollen - hätte ihn gerne gesagt, dass alles gut werden wird. Ich mochte die Entwicklung die Gaze durchmachte. Vom kleinen schwachen Gaze zu einem starken, für sich und andere einstehenden Gaze - diese Darstellung hat mir mehr als nur gefallen.
Pixie ist eine ganz besondere Person. Ihr Schicksal hat mir wirklich das Herz gebrochen.. ich habe geweint und war so unglaublich wütend über das was ihr zugestoßen ist. Was ihren Charakter ausmacht, ist in meinen Augen ebenfalls eine unglaubliche Entwicklung. Pixie ist ein starkes Mädchen. Sie beschützt Gaze. Sie steht für sich ein. Sie ist eine lebensfrohe kleine Persönlichkeit. Dann.. trifft sie eine Entscheidung, die eine große Wende mit sich bringt. Eine positive Wende für Gaze.. eine schrecklich negative für sie. Sie wird verletzt. Sie wird gebrochen. Mein Herz weint.. immer noch.
Gaze und Pixie sind so viel mehr. Sie erzählen die Geschichte zweier Seelenverwandter, die sich nie gesucht, aber dennoch gefunden haben. Wunderschön und schmerzlich zugleich. Perfekt-unperfekt. Sie haben ihre Kindheit miteinander verbracht und anstatt schöne Erinnerungen mit einander zu teilen und einfach Kinder sein zu dürfen, haben sie einander geholfen zu überleben. Es war von Anfang an sehr emotional und spitzte sich von Kapitel zu Kapitel zu.
Die Autorin hat es geschafft aus einer völlig hoffnungslosen und aussichtslosen Situationen eine Heilung zu schaffen. Und sie hat damit auch mein Herz geheilt.
Pixie‘s und Gaze‘s Kindheit ist nicht einfach. Sie lebt bei ihrer Mutter, die arbeitet so viel, dass Pixie praktisch immer alleine zuhause ist. Als im Haus nebenan Gaze mit seinem Vater einzieht, werden ...
Pixie‘s und Gaze‘s Kindheit ist nicht einfach. Sie lebt bei ihrer Mutter, die arbeitet so viel, dass Pixie praktisch immer alleine zuhause ist. Als im Haus nebenan Gaze mit seinem Vater einzieht, werden sie schnell Freunde und verbringen jede Minute gemeinsam. Im Ort ist Pixie beliebt und so findet auch Gaze schnell neue Freunde. Mit Pixie verbindet ihn eine besondere Freundschaft und sie ist für ihn da, denn das Zusammenleben mit seinem alkoholkranken Vater ist schwierig. Eines Tages wird ihre Freundschaft auf eine Probe gestellt, denn bei einem Vorfall muss Pixie sich zwischen sich und Gaze entscheiden. Erst Jahre später sehen sie sich wieder und diesmal ist Gaze der für Pixie da sein muss.
Ich kaufe eher selten spontan ein Buch, aber als ich Drowning in stars entdeckte, musste ich es haben. Schon der Prolog hat mich neugierig gemacht und ich hatte gleich das Gefühl ein gutes Buch in den Händen zu halten.
Ich war etwas verwundert, dass Pixie und Gaze erst 12 sind, aber schon nach wenigen Seiten waren die Bedenken verflogen. Beide mochte ich total gerne und wollte mehr über sie erfahren. Pixie ist ein starkes tolles junge Mädchen, sie braucht niemand und kümmert sich um den Haushalt und sich selber. Im Laufe des Buches merkt man dass sie es nicht leicht hat im Leben, doch sie boxt sich durch.
Auch Gaze ist ein toller Character. Wie Pixie macht auch er einiges durch und verändert sich im Laufe der Geschichte. Zu sehen wie aus dem Jungen ein Teenager wird und er selbstbewusster wurde war toll.
Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Die Umgebung und Gefühle wurde gut und lebhaft beschrieben, so dass ich in der Geschichte drinnen war und mich gut auf die Geschehnisse konzentrieren konnte. Auch die Themen die vorkommen waren gut beschrieben und ließen mich oft sprachlos zurück. Die meisten Personen mochte ich so gerne und hoffe mehr von ihnen zu lesen, andere dagegen können da bleiben wo sie sind.
Ich mochte das Buch wirklich sehr gerne und bin froh danach gegriffen zu haben und bin gespannt was mich im zweiten Band erwartet.
Meine Meinung
Auch dieses Mal war ich hier ein absolutes Cover-Opfer und habe mich gleich in die wunderschöne Gestaltung von „Drowning in Stars“ verliebt. Dazu kam dann noch der vielversprechende Klappentext ...
Meine Meinung
Auch dieses Mal war ich hier ein absolutes Cover-Opfer und habe mich gleich in die wunderschöne Gestaltung von „Drowning in Stars“ verliebt. Dazu kam dann noch der vielversprechende Klappentext und für mich war klar, dass ich das Buch unbedingt lesen muss!
Als Gaze gemeinsam mit seinem Vater vom Land in die Stadt zieht, fühlt er sich zunächst sehr verloren. Doch seine Nachbarin Pixie fängt ihn direkt auf und schnell beginnt eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden, die nichts mehr trennen könnte. Da stört es auch nicht mehr so sehr, dass Pixies Mutter nie da ist und Gazes Vater stets zu tief ins Glas schaut. Bis auf einmal Gazes Leben auf dem Spiel steht und Pixie sich entscheiden muss, ob sie ihre Freundschaft oder das Leben besten Freundes rettet. Ihre Entscheidung trennt die beiden und sie treffen erst Jahre später wieder aufeinander…
Pixie muss man einfach gern haben. Sie lebt gemeinsam mit ihrer Mutter, wobei diese durch ihre mehreren Jobs so eingespannt ist, dass sie kaum zu Hause ist. Also hat Pixie schon früh gelernt, sich um sich selbst, sowie um den Haushalt zu kümmern. Eigentlich kommt sie auch ganz gut alleine zurecht, in ihrer Gegend ist sie bekannt und beliebt, selbst die gemeine Jungs-Gruppe lässt die Finger von ihr. Doch Nachts, alleine im Dunkeln hat sie Angst, bis Gaze irgendwann auftaucht und sie aus ihrer Dunkelheit rettet. Ansonsten ist es eher Pixie, die Gaze rettet. Mit ihrer Lebensfreunde fängt sie den einsamen Jungen immer wieder auf und beschert ihm eine schönere Kindheit.
Wie gesagt muss man sie einfach lieben, wir lernen sie als Kind kennen und begleiten sie dann durch die Jahre ins Teenager-Alter. Sie hat es von Anfang an nicht leicht, doch das Leben meint es auch später nicht gut mit ihr und die sonst so lebensfrohe Pixie zieht sich zurück und verliert sich selbst immer mehr. Diese Entwicklungen aufgrund von gewisser Erlebnissen haben mir regelmäßig das Herz gebrochen und ich habe mir immer wieder gewünscht, irgendwie für Pixie da sein zu können.
Aber kommen wir zu Gaze. Wie gesagt ist er gerade erst vom Land in die Stadt gezogen, doch er gewöhnt sich schnell an das schnellere und lautere Leben. Daran ist Pixie nicht ganz unschuldig, denn sie schnappt sich den etwas schüchternen Jungen schnell und wird seine beste Freundin. Auch wenn sie nicht immer über ihre Probleme zu Hause reden, wissen sie ganz genau, dass der jeweils andere ihre Probleme versteht und keiner von beiden jemanden dafür verurteilen würde. Gaze wächst mit der Zeit immer mehr aus sich heraus. Zunächst ist er etwas zurückhaltender, doch er wird immer selbstbewusster und stärker, was ebenfalls seinen Erlebnissen von Zeit zu Zeit geschuldet ist.
Auch ihn habe ich schnell in mein Herz geschlossen, ich habe den schüchternen Jungen geliebt, aber auch der starke Teenager hat mein Herz absolut erobern können.
Was mir aber am besten gefallen hat, ist die Kombination von Pixie und Gaze. Sie erzählen die perfekte Geschichte zweier Seelenverwandter, die sich nie gesucht, aber dennoch gefunden haben. Die Verbundenheit zwischen den beiden ist so wunderschön und schmerzlich zugleich. Gemeinsam machen sie eine schreckliche Kindheit durch, doch sie sind immer füreinander da und fühlen sich miteinander immer sicher.
Der Schreibstil ergänzt all das ganz wunderbar. Es wird in der Ich-Form, wechselnd aus den Perspektiven von Pixie und Gaze erzählt und die Geschichte beginnt, als die beiden Protagonisten etwa 12 Jahre alt sind. Wir begleiten die beiden durch ihre späte Kindheit, hinein ins Teenie-Alter, wobei es immer wieder unterschiedlich große Zeitsprünge gibt. Auf diese Art und Weise konnten wir die tiefe Verbundenheit der beiden Protagonisten wunderbar nachempfinden, was mir sehr gefallen hat.
Die Handlung ist definitiv nichts für sensible Leser:innen und die Trigger-Warnung sollte wirklich absolut ernst genommen werden!
Die Autorin verarbeitet einige sehr schreckliche Themen, einige schon zu Beginn der Geschichte, andere tauchen erst später auf, aber insgesamt sind sie sehr allgegenwärtig. Ich wusste wegen Trigger-Warnung, worauf ich mich einlassen würde und habe für mich entschieden, dass ich damit zurecht kommen werde, aber ich muss zugeben, dass ich das Buch auf keinen Fall an einem Stück lesen konnte. Ich musste immer wieder schlucken und Pausen einlegen, weil es mich sonst zu sehr mitgenommen hätte. Auf mehr möchte ich nicht eingehen, weil ich nicht zu viel verraten möchte.
Aber gleichzeitig haben mich Pixie und Gaze so sehr fasziniert und gefesselt, dass ich nicht aufhören konnte, zu lesen. Die Autorin hat es perfekt geschafft, solch dunkle Themen einzuarbeiten und einem gleichzeitig immer wieder Hoffnung zu geben, dass ich absolut von der Geschichte gefesselt wurde.
Dabei mochte ich auch immer wieder das Tempo der Erzählung. Es passiert wirklich einiges und es war auch keineswegs langweilig – im Gegenteil – aber gleichzeitig hatte ich nie das Gefühl, überrumpelt zu werden. Obwohl so viel passiert und vieles sehr dramatisch ist, kam es mir nie zu dramatisch vor. Es ist ein wenig schwer, meine Gefühle zu beschreiben, aber ich habe es sehr geliebt.
Fazit
Ich habe dieses Buch absolut verschlungen, obwohl es mit seinen schwierigen und harten Themen nichts für leichte Lesestunden ist. Die Protagonisten sind mir gleich ans Herz gewachsen und vor allem ihre besondere Verbundenheit hat mich gleich von den ersten Seiten an begeistern können. Pixies und Gazes Geschichte hat mich unheimlich berührt, zerrissen und mir trotz all den dunklen Seiten immer wieder neue Hoffnung geschenkt.
Ich kann es jedem empfehlen, der gerne Herzschmerz-Bücher liest, vor harten Themen nicht zurückschreckt und an Seelenverwandte glaubt.
Die folgende Rezension enthält triggernde Inhalte, bitte nur bei psychischer Stabilität lesen!
Zusammenfassung des Inhalts:
Gaze und Pixie Rae haben es schon in ihrer ...
Achtung Triggerwarnung!
Die folgende Rezension enthält triggernde Inhalte, bitte nur bei psychischer Stabilität lesen!
Zusammenfassung des Inhalts:
Gaze und Pixie Rae haben es schon in ihrer Kindheit nicht leicht im Leben. Während Gaze sich mit seinem Alkoholikervater rumschlagen muss, ist Pixie Rae oft alleine, da ihre Mutter aufgrund ihres neuen Jobs viel auf Reisen ist. Doch eines Tages kommt sie mit Bic, einem schmierigen, ausbeutenden neuen Ehemann nach Hause. Schon von Anfang beschleicht Pixie Rae bei ihm kein gutes Gefühl. Wie sich herausstellt zurecht. Gaze muss immer wieder mit Angst zu Hause leben, da sein Vater oft im Suff gewalttätig wird und seine Wut an Gaze auslässt. An einem Tag geht jedoch sein Vater zu weit und prügelt ihn krankenhausreif. Ab da trennen sich die Wege der beiden besten Freunde Gaze und Pixie Rae über Jahre hinweg. Doch eines Tages kehrt Gaze zurück und beide merken, wie sehr sie sich veränrdert haben...
Covergestaltung:
Das Cover ist wunderschön. Für mich stellt das Licht in der Mitter der linken Seite unser inneres LIcht dar, welches sich auch in den härtesten Zeiten immer weiter ausbreiten kann und uns irgendwann erstrahlen lässt.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr eingängig.
Mein Fazit:
Eines der berührendsten und emotionalsten Werke seit Langem. Man kann die Gefühle der Protagonisten praktisch greifbar spüren und will ihnen in so vielen Situationen helfen und fühlt sich oft machtlos und hilflos. Ich habe Gaze und Pixie Rae so sehr ins Herz geschlossen, dass ich sie eigentlich nicht gehen lassen möchte. Doch wenn eines dieses Buch ganz deutlich macht, dann dass es egal ist, was für schlimme Dinge wir erleben, es ist immer jemand da, der uns fängt und es gibt immer einen Lichtblick in den dunkelsten Zeiten. Und egal durch welchen Schmerz wir wandern... unser inneres Licht ist immer da, und lässt uns irgendwann erstrahlen. Dieses Herzensbuch empfehle ich allen, die innerlich einmal richtig zerstört werden möchten. Die starke Gefühle und Aufopferung möchten. Ich danke vielmals für diesen tollen Einblick in das Leben der beiden und dass ich ihre Geschichte miterleben durfte.