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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.01.2023

Gewohnt flüssig, mit einigen Kritikpunkten

Perfect Chemistry
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Puh, kennt ihr das ihr liebt die Bücher des Schriftsteller:innen und dann nimmt es euch nicht komplett mit? So ging es mir hier. Das Buch war gefüllt mit einigen Klischees und den typischen Liebesroman ...


Puh, kennt ihr das ihr liebt die Bücher des Schriftsteller:innen und dann nimmt es euch nicht komplett mit? So ging es mir hier. Das Buch war gefüllt mit einigen Klischees und den typischen Liebesroman Ende. Stella war eine gute Figur mit Tiefe aber Hudson hat mich absolut nicht erreicht. Allgemein ist der Roman eher oberflächlich gehalten. Die Tochter des Hauptprotagonist war gut gewählt aber auch ihr fehlt meiner Meinung nach die Untermauerung. Ich finde den Schreibstil klasse der hat mich am lesen gehalten ,die Geschichte war als hätte man sie schon ein paar mal gelesen, was nicht so super war. Die Lovestory zwischen den beidem machte auf mich den Eindruck als wäre sie gezwungen und die Funken haben mir gefehlt. Zu spät kam sie mir auch nach so so vielen Seiten. Pluspunkt war für mich der Humor der Autorin. Ansonsten , für eine kurzweilige ,zwanglose schnelle Geschichte zwischen durch ,in Ordnung.

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Veröffentlicht am 18.05.2022

klischeehaft , vorhersehbar

A Place to Love
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ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Bereits andere Bücher der Schriftstellerin haben mir sehr zugesagt, deshalb habe ich mich auch für diesen Reihenauftakt entschieden. Das Cover ist schön gestaltet ...

ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Bereits andere Bücher der Schriftstellerin haben mir sehr zugesagt, deshalb habe ich mich auch für diesen Reihenauftakt entschieden. Das Cover ist schön gestaltet und mit den hellen Farben passt es super zum Inhalt. Es handelt sich hierbei um eine eher ruhigere Geschichte. Die Charaktere sind schön ausgearbeitet , jedoch muss ich gestehen, dass sie mich nicht genug inspiriert haben um interessant genug zu sein, dies lag zum einen an der weiblichen Protagonistin , mir hatte sie nicht die genügende Würze um mehr über sie zu erfahren. Der männliche Part kam bei mir besser weg. Ich empfand ihn als sehr angenehm und vielschichtig. Der Schwerpunkt dieses Romans liegt nicht auf den Dialogen und zwischenmenschlichen Gefühlen, wie ich es mir erhofft habe, sondern eher auf dem Setting. So wollte man hier unbedingt eine Wohlfühlatmosphäre schaffen dir mir ein wenig zu gewollt war. Das Beste an dem Roman war für mich definitiv der Schreibstil und die klare Aussprache der Worte. Hier ist die Autorin ihren gewohnten Stil treu geblieben. Die erschaffene Familie in der Story wurde sehr vielversprechend vorgestellt und jeder hat seine eigene Rolle die gut passt, jedoch muss ich auch hier sagen hat es mich stark an andere Bücher in den Genre erinnert. Die Zeilen bedienen sich sehr stark an Klischees, sehr bemerkbar machte sich das bei mir in den Liebesszenen. Die Grundidee der Geschichte und die Handlung des Verlaufes sind logisch und gut gewählt. Lediglich bei der Umsetzung haben mir die oben genannten Details gefehlt. Es war schwer mich genügend bei der Geschichte zu halten , dennoch ist es an sich kein schlechtes Buch und ich bin mir sicher, dass viele Leser und Leserinnen es lieben werden, jedoch hat es diesmal nicht meinen Vorstellungen entsprochen

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Veröffentlicht am 15.05.2022

Leider konnte es mich nicht überzeugen

Darüber reden wir später
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für dieses Buch habe ich mich entschieden , weil ich das Cover und den Titel sehr ansprechend fand, es hatte etwas von Hoffnung und ich war nach dem Klappentext sofort neugierig. Der Roman fängt sehr träge ...

für dieses Buch habe ich mich entschieden , weil ich das Cover und den Titel sehr ansprechend fand, es hatte etwas von Hoffnung und ich war nach dem Klappentext sofort neugierig. Der Roman fängt sehr träge an , weil es einfach dauert bis man sich in die Protagonisten und Figuren hineinversetzten kann und doch eines schweren Schicksalsschlags, schafft es die Autorin das Interesse der Leser/innen zu wecken. Der Roman animiert, um auch mal neue Wege des Lebens einzuschlagen und nicht festgefahren zu agieren. Für mich war die Entwicklung von Magret im Vordergrund , hier hätte man meiner Meinung nach ein paar mehr Facetten einbauen können. Sie wirkt auf mich ein wenig monoton. Klar ist Magret eine andere Generation als ich doch sah ich bei ihr nicht viele Schichten , was ihre Handlungen und auch Sichtweisen auf viele Dinge betraf. Sie war eine eher ruhige Persönlichkeit. Ich hatte hier und da Mühe an den Büchlein dran zu bleiben. Zeitweise hat es sich dann gezogen. Einzig und alleine der guten Ausdrucksweise des Schreibstils bin ich dann verweilt. Das Ende hat für mich nicht alles aufgeklärt hier habe ich mir einfach ein paar Seiten und Details mehr gewünscht. Dennoch hinterfragt das Buch automatisch das eigene Leben man beginnt zu reflektieren , sich zu Fragen was man anders machen kann, was bleibt am Ende und ob man andere Wege einschlagen würde. Für eine kurzweilige Pause zwischendurch war das Buch in Ordnung , empfehlen oder verschenken würde ich selbst es allerdings nicht.

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Veröffentlicht am 21.03.2022

romantisch , liebevoll aber leider auch sehr sehr vulgär

Boston Belles - Hunter
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ich liebe ja die Bücher von der Autorin, zum einen, weil die Schriftstellerin immer genau es schafft auszudrücken was sie meint. In diesem Teil allerdings, kam mir einiges ein wenig plump und auch ein ...

ich liebe ja die Bücher von der Autorin, zum einen, weil die Schriftstellerin immer genau es schafft auszudrücken was sie meint. In diesem Teil allerdings, kam mir einiges ein wenig plump und auch ein wenig vulgär vor. Mir waren die Szenen teilweise ein wenig abgehackt und das Buch hat einige Längen bekommen, die man so meiner Meinung nach nicht gebraucht hätte. Dennoch hat es mir gefallen, auf seine eigene Art und Weise , zum einen waren die Dialoge humorvoll und auch ein wenig romantisch. Zum anderen hat mich der Story Verlauf dann doch an den Seiten gehalten. Hunter war ein wirklich sehr vielschichtiger Mensch doch aber hat er mir hier und da zu denken gegeben, dies lag zum einen daran , dass ich lange gebraucht habe ihn einschätzen zu können zum anderen aber auch daran, dass ich ihm nicht alles so abgenommen habe. Für mich war in diesem Roman definitiv die weibliche Protagonistin die Stärkere Figur. Sailor ist
Für mich war es dann an manchen stellen einfach zu viel des guten mit der Vulgarität. Ich habe echt teilweise ein wenig schlucken müssen. Klar weiß man auf was man sich einlässt wenn man die Schriftstellerin kennt aber meiner Meinung nach hat man hier leider ein wenig übertrieben und ich dachte oh mein Gott das ist echt schrecklich und auch ekelhaft. Ich habe mir hier bei den erotischen Szenen etwas mehr Eleganz gewünscht. Beide Figuren zusammen waren für mich perfekt , solange es außerhalb der erotischen Szenen war. es war dann so liebevoll und auch harmonisch dies wiederum hat mir gut gefallen. Ich bin so zwiegespalten und hoffe , dass die Folgebände mehr anknüpfen können auch wenn es mich gut unterhalten hat. Natürlich sind auch einige Klischees enthalten , was ich wiederum als nicht schlimm empfunden habe. Für mich war es ein Start, der Okay war , worauf man aber durchaus noch ein wenig mehr aufbauen kann. Für mich nur dann eine Empfehlung wenn ihr solche Art von Büchern mögt. Als Anfangsbuch um die Schriftstellerin kennen zu lernen rate ich euch davon ab. Es ist nicht ihr bestes Buch.

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Veröffentlicht am 04.02.2022

eine süße Liebesgeschichte, die mich nicht auf alle Ebenen erreicht aht

Like Fire We Burn
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ich habe mich sehr auf den zweiten Band der Geschichte gefreut. Für mich war es sehr spannend zu sehen , das Wyatt nun seine eigene Story bekam. Diese konnte mich nicht ganz auf der Emotionsebene abholen. ...

ich habe mich sehr auf den zweiten Band der Geschichte gefreut. Für mich war es sehr spannend zu sehen , das Wyatt nun seine eigene Story bekam. Diese konnte mich nicht ganz auf der Emotionsebene abholen. Der Verlauf der Geschichte war anders wie der erste Band, dass wiederum fand ich gar nicht so schlecht, so kann sich meiner Meinung nach ein Autor / eine Autorin noch einmal von einer anderen Seite zeigen und ihr können unter Beweis stellen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und auch Bildlich dargestellt. Für mich waren die Dialoge nicht tiefgründig genug, dies lag zum einen an dem Inhalt und auch dann noch daran, dass gefühlt kein Dialog zu Ende erzählt wurden. Einige Themen wurden angeschnitten aber mir nicht tiefgründig genug vertieft, sie erscheinen ein wenig als eingebaut und dann abgehackt, hier hätte ich mir ein wenig mehr Hintergrund dazu gewünscht, kurz und prägnant , dann wäre es nicht so als Füllmaterial erschienen. Die Kapitelaufteilung war für mich klassisch gehalten, was die Charaktere so den Leser nahegebracht werden sollen. Die weibliche Hauptfigur war für mich nicht vielschichtig genug , dies lag zu einem daran, dass die Einblicke in ihr Handeln nicht immer schlüssig waren und für mich auch teilweise etwas zu unüberlegt und impulsiv, nicht immer so hat man den Eindruck, weiß sie was sie möchte. Auch von Wyatt habe ich mir ein wenig mehr Gefühl gewünscht. Diese beiden Protagonisten zusammen haben mich zum lächeln gebracht, es gab ein paar schöne humorvolle Szenen die mich dann doch am lesen gehalten haben. Das Ende war okay hat aber an meiner Meinung nichts mehr geändert. Ich denke , dass es dennoch einige Leser / innen erreichen wird, weil vieles einfach ein Geschmacksache ist. Eine Liebe mit viel Drama und zu wenig Gefühl für mich, dafür aber mit einen tollen Schreibstil und einer einmaligen Aufmachung.

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