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imagine_daydreaming

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.09.2022

Für zwischendurch

Translator of the universe
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Meine Meinung:
Ich habe das Buch „Translator of the universe“ großzügigerweise vom Bookapi Verlag als Rezensionsexemplar bekommen. Ich muss ja sagen, dass ich schon seit dem Cover Reveal auf die Geschichte ...

Meine Meinung:
Ich habe das Buch „Translator of the universe“ großzügigerweise vom Bookapi Verlag als Rezensionsexemplar bekommen. Ich muss ja sagen, dass ich schon seit dem Cover Reveal auf die Geschichte gespannt war denn ein Fantasyroman der im Universum spielt hört sich genau nach etwas an was mir gefallen könnte.
Das Konzept des Romans finde ich wirklich sehr interessant. Alyra versteht als einzige Person im Universum alle Sprachen der sieben Planeten und ist aus diesem Grund für den erhalt des Friedens zuständig. Der ohne hin schon zerbrechliche Frieden ist nun um so mehr bedroht als sie ihre Gabe verliert. Alyras Aufgabe ist es nun mit der Hilfe des Prinzen von Jupiter ihre Welten vor einer Katastrophe zu retten.
Wie gesagt das Konzept finde ich richtig interessant es ist halt ein typisches Buch mit dem Chosen-One Trope was ich unglaublich gerne lese. Ich persönlich fand es richtig interessant die Einzelnen Welten auch näher kennen lernen zu dürfen. Jede der sieben Welten hat ihre eigene Kultur und ihre ganz eigene Vegetation. Die Autorin hat sich hierbei eine wirklich schöne Welt aufgebaut.
Der Schreibstile an sich hat mir auch gefallen jedoch gab es beim lesen ein paar Stellen an denen ich über ein paar stellen gestolpert bin. Und zwar wurden ein paar Referenzen eingebaut die ich jetzt nicht in dieser Fantasywelt erwartet hätte. Einmal wurde etwas mit Usain Bolt vergleichen und einmal wurde der Film Kevin allein zu Haus angesprochen. Hier und da gab es ein paar weitere solcher Stolpersteine. Mein Problem hierbei war, dass ich den Bezug zur Erde nicht gesehen habe, den woher soll die Protagonistin denn diese Dinge kennen? Dies sind jedoch nur Kleinigkeiten.
Ich fand die Charaktere an sich auch sehr interessant. Einige konnte man ziemlich gut kennen lernen andere, die mich gereizt hätten, kamen mir leider etwas zu kurz, aber das ist bei Nebencharakteren bei mir meistens der Fall. Gerade Leonardos Schwester hätte ich gerne etwas näher kennen gelernt.
Abschließende Meinung:
Ich habe die Geschichte gerne gelesen und kann sie euch empfehlen, wenn ihr gerne eine Geschichte indem die Protagonistin die Auserwählte ist lest. Auch die Message die die Autorin rüberbringen wollte finde ich wirklich schön.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.07.2022

schönes Setting, wichtiges Thema nur leider fand ich die Nebencharaktere einfach interessanter

The Way I Break
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Meine Meinung:
Ich habe das Buch jetzt schon öfters online gesehen und habe mich riesig gefreut als ich erfahren habe, dass ich es als Rezensionsexemplar lesen darf. Als ich den Klappentext gelesen habe ...

Meine Meinung:
Ich habe das Buch jetzt schon öfters online gesehen und habe mich riesig gefreut als ich erfahren habe, dass ich es als Rezensionsexemplar lesen darf. Als ich den Klappentext gelesen habe dachte ich mir ja das wird eine schöne New Adult Romance Geschichte. Als ich es dann beendet hatte habe ich mir schwer getan eine Meinung darüber zu bilden und musste erst mal ein paar Nächte darüber schlafen.
Der Schreibstile von Nena Tramountani habe ich schon bei Cards of Love geliebt und auch bei diesem Buch hat er mir sehr geholfen durch die Geschichte zu kommen. Das Setting von Goldbridge ist einfach nur Traumhaft und ich muss sagen, dass ich liebend gerne die Atmosphäre der Hafenstadt genossen habe.
Kommen wir zu den Charakteren, denn ich persönlich konnte leider keine Bindung zwischen den beiden Aufbauen. Dafür war ich aber hin und weg von den Nebencharakteren, gerade auf die Geschichte von Echo freue ich mich sehr. Vielleicht konnte ich gerade, weil mir die Nebencharaktere so gut gefallen haben keine wirkliche Verbindung zu Victoria und Julian aufbauen. Ich finde aber, dass das Thema, also Victorias Vergangenheit, ein wichtiges ist was auch angesprochen werden muss. Hierbei hat die Autorin nichts verschönert und der Leser konnte Schritt für Schritt erfahren was ihr passiert ist. Man wurde also nicht davon Überrannt, sondern konnte sich Schritt für Schritt darauf vorbereiten.
Victoria ist eine sehr starke Person durch die der Leser selber Mut schöpfen kann. Ihre Geschichte zeigt, dass man sein Leben selber umkrempeln kann egal wie aussichtslos man sich selber auch fühlt.
Abschließende Meinung:
Ich persönlich werde auf jeden Fall weitere Bücher der Autorin lesen und freue mich schon sehr auf September, wenn Band zwei der Reihe erscheint. Das Buch ist für Leute zu empfehlen die New Adult Bücher mit schweren Themen lesen können. Mit Goldbridge hat die Autorin einfach einen wunderschönen Ort erschaffen, den man als Leser nur allzu gerne besuchen möchte.

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Veröffentlicht am 19.04.2022

Die Reihe hat Potenzial

Die Hexen von Woodville - Rabenzauber
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Charaktere:
Faye ist ein 17-jähriges Mädchen, was ohne ihre Mutter aufwachsen musste. Ihr Vater hätte gerne, dass sie sich etwas mehr, wie eine Frau verhalten würde, doch das möchte Faye nicht. Ihre Art ...

Charaktere:
Faye ist ein 17-jähriges Mädchen, was ohne ihre Mutter aufwachsen musste. Ihr Vater hätte gerne, dass sie sich etwas mehr, wie eine Frau verhalten würde, doch das möchte Faye nicht. Ihre Art kommt beim Lesen auf jeden Fall viel Kindlicher rüber, als vergleichsweise andere Protagonisten in Büchern mit demselben Alter. Sie ist zwar sehr willensstark aber ich persönlich empfand es an manchen stellen dann schon etwas zu eigenwillig.
Meine Meinung:
Eine Sache, welche mir gerade bei dem Klappentext gefehlt hat, ist, dass dieses Buch zur Zeit des WW2 in England spielt. Dem Autor war es anscheinend sehr wichtig, es in dieser Zeit spielen zu lassen, jedoch empfand ich beim Lesen jetzt nicht, dass es unbedingt in diese Zeit gehört, sondern es hätte auch in der heutigen spielen können. So wurde der Krieg lediglich mehrmals kurz mit Kommentaren angesprochen aber eine Zentrale Rolle hat er nicht gespielt. Das war für mich ein Vorteil, da ich Kriegsgeschichten nicht wirklich mag.
Die Geschichte an sich hatte wirklich Potenzial, ein junges Mädchen, welches mit Magie in Berührung kommt, ein Dorf, welches nichts von Hexen hält und eine übernatürliche Bedrohung. Einzelne Elemente haben mich während des Lesens schon gefesselt, aber ich weiß auch nicht mir hat da leider etwas gefehlt.
Abschließende Meinung:
Der Roman ist eine Geschichte für zwischendurch und bietet für die folgenden zwei Teile auf jeden Fall noch ein steigerungspotenzial. Die Geschichte ist leicht düster angehaucht vor allem wenn der Leser sich alles bildlich vorstellt.

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Veröffentlicht am 22.03.2022

Besser als der erste Teil, es passiert nur leider recht wenig

LADY SMOKE
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Inhalt:
Nachdem Theodosia aus den Fängen des Kaisers entkommen konnte muss sie nun eine Streitmacht zusammen stellen um ihre Heimat Astrea befreien zu können. Denn Trotz ihrer Geisel Soren, dem Sohn ...


Inhalt:
Nachdem Theodosia aus den Fängen des Kaisers entkommen konnte muss sie nun eine Streitmacht zusammen stellen um ihre Heimat Astrea befreien zu können. Denn Trotz ihrer Geisel Soren, dem Sohn des Kaisers, sieht diese Aufgabe ohne Verbündete hilflos aus. Ihre einzige Hoffnung ist eine strategische Hochzeit. Wieder einmal wird Theodosia in eine Situation gebracht, in der sie kaum Mitsprache recht hat.
Charaktere:
Im Vergleich zum ersten Band muss ich sagen, dass ich dieses Mal eher mit den Charakteren warm geworden bin.
Theodosia tut mir einfach nur leid. Sie entkommt ihrem Gefängnis beim Kaiser und wird direkt in ein weiteres, der Zwangsheirat, gesteckt. Nebenbei muss sie sich immer wieder durchsetzen um nicht als Prinzessin, sondern als Königin angesehen zu werden. Es ist eine Situation, in der sie sich selbst treu bleiben muss.
Soren finde ich jetzt auch interessanter, da man merkt, dass hinter der Figur mehr steckt. Er vertritt nicht die Ansichten des Kaisers und hat jedoch durch seine Verbindung mit ihm ein sehr schweres losgezogen.
Blaise muss ich sagen, mag ich leider gar nicht. Der Charakter ist, für mich, leider einfach nur nervig.
Meine Meinung:
Leider hat das Buch sich schon noch etwas gezogen. Was mir jedoch gut gefallen hat ist, dass mit der länge dann doch mehr Einblick in die einzelnen Charaktere gegeben hat. Die Handlung ist jedoch sehr still und es passiert relativ wenig, weswegen ich wohl auch das Gefühl hatte, dass es sich gezogen hat bis endlich etwas interessantes passiert ist.
Gegen Ende hin fand ich das Buch dann doch noch fesselnd da es sich nun auf ein großes und eventuell auch actionreiches Ende zuspitzt.
Abschließende Meinung:
Das Buch ist auf jeden Fall schon besser als der erste Teil, es ist jedoch für mich immer noch keine Fantasy Reihe, die mich packt. Ich bin jedoch schon auf den letzten Teil gespannt, denn ich habe Hoffnung, dass auch dieser sich noch steigert, da es nun an die Rückgewinnung von Astrea geht.

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Veröffentlicht am 18.03.2022

Ein paar Witze die in meine Augen unangebracht sind

Liebesglück und Kaffeeklatsch
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Charaktere:
Malcom soll am Anfang der Geschichte einen typischen unnahbaren Bad Boy mit Frauengeschichten darstellen. Im laufe der Geschichte stellt sich jedoch heraus, dass er einen weichen Kern besitzt ...

Charaktere:
Malcom soll am Anfang der Geschichte einen typischen unnahbaren Bad Boy mit Frauengeschichten darstellen. Im laufe der Geschichte stellt sich jedoch heraus, dass er einen weichen Kern besitzt und das sein Bad Boy Image durch seine Vergangenheit geschuldet ist.
Annie kommt gerade aus einer Beziehung, in der sie sich sehr naiv verhalten hat und will nun ihr Leben wieder richtig leben. Sie ist für mich eine Typische Figur in solchen Romanen und der Leser kann sich somit auch gut mit ihr identifizieren.
Meine Meinung:
Fangen wir mal damit an, weswegen ich diese Überschrift gewählt habe. Am Anfang des Buches werden von der Seite von Malcom aus immer wieder Witze gemacht da der 28 jähige immer mit jüngeren Frauen ausgeht, besagte Frauen sind 25 was ja an sich nicht so viel Jünger ist. Jedoch kamen dann Witze mit er würde ja mit der 17-jährigen Tochter der Kaffeebesitzerin ausgehen würde dies jedoch nicht täte wegen dem Gesetz. Zitat: „Zwar hatte er eine Schwäche für junge Dinger, aber er wollte bestimmt nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Malcom war zu hübsch für den Knast“ (S.35). „“Wo ist ihre bezaubernde Tochter?“ fragte er und heuchelte Interesse. Katie war süß, aber er wollte wirklich keinen Ärger.“ (S36) Und genau durch solche Kommentare wurde mir der Spaß an der Geschichte genommen.
Im Laufe des Buches wurden solche Kommentare nicht mehr gemacht und der Schreibstile wurde auch besser, aber ich komme über diese Kommentare nicht hinweg. Vor allem haben sie nichts zur Handlung beitragen können, außer dass ich mich als Leser sehr unwohl gefühlt habe.
Ohne diese Kommentare ist das Buch ein guter Roman für zwischendurch. Es gibt durchgehend unterhaltsame Schlagaustausche zwischen den verschiedenen Charakteren und man spürt auch regelrecht die Anziehungskraft zwischen den beiden Protagonisten. Ich muss auch sagen, dass ich gerade die Stellen geliebt habe, als es um die Familie von Malcom gegangen ist.
Abschließende Meinung:
Ich kann dieses Buch leider nicht an alle weiterempfehlen, gerade wegen den oben genannten Aussagen. Sollte das Buch jedoch überarbeitet werden und diese Kommentare entfernt, dann würde ich mein Fazit wieder überdenken.

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