Ein einziger Blick könnte alles zwischen ihnen verändern ...
LJ und Marisa sind seit Jahren unzertrennlich. Aber obwohl sie eigentlich keine Geheimnisse voreinander haben, verbergen beide, dass aus ihrer Freundschaft längst Liebe geworden ist. Denn zu tief sitzt die Angst, den wichtigsten Menschen im Leben wegen unerwiderter Gefühle zu verlieren. Außerdem ist Marisas Vater LJs Football-Coach und gar nicht damit einverstanden, dass dieser so viel Zeit mit seiner Tochter verbringt. Wenn LJ jedoch nach seinem Collegeabschluss Football-Profi werden will, ist er auf den guten Willen seines Trainers angewiesen. Aber als Marisa ihre Wohnung verliert, kann LJ nicht anders, als sie bei sich aufzunehmen - obwohl er weiß, dass er mit nur einem Ausrutscher alles, was er sich für seine Zukunft erträumt, verlieren könnte ...
"Man versinkt in diesem Buch, und die Protagonisten wachsen einem so sehr ans Herz, dass man sich gar nicht mehr trennen will."
@FEDERUNDESELSOHR
über
THE MEMORIES WE MAKE
LJ und Marisa sind seit ihrer Kindheit beste Freunde. Immer wieder hat eine versucht, mehr Gefühle beim anderen zu finden, aber für beide hat es sich immer nur einseitig gefühlt. Trotzdem sind sie beste ...
LJ und Marisa sind seit ihrer Kindheit beste Freunde. Immer wieder hat eine versucht, mehr Gefühle beim anderen zu finden, aber für beide hat es sich immer nur einseitig gefühlt. Trotzdem sind sie beste Freunde und studieren gemeinsam an der gleichen Uni. Seit Marisas Wohnung abgebrannt ist, wohnt sie sogar in LJs WG. Keiner von beiden traut sich dem anderen zu gestehen, was er wirklich fühlt. Doch Taten beweisen die Liebe zwischen den beiden. Denn LJ würde für Marisa sogar seine Eishockeykarriere sabotieren. Da ihr Dad LJ nie spielen lässt, da Marissa ihn immer zwischen sich und ihren Dad stellt.
Das Cover und der Titel gefallen mir wirklich gut. Sie passen auch gut zu den anderen Büchern aus der Reihe. Besonders gut gefällt mir, dass die Geschichte aus Marisas und LJs Sicht geschrieben ist.
Alles in allem habe ich mich wirklich sehr auf die Geschichte von Marisa und LJ gefreut. Doch leider konnte sie mich nicht ganz in ihren Bann ziehen. Einerseits ist Marisa wirklich stark aufgrund ihrer Vergangenheit und doch legt sie sich ihre Steine selbst in den Weg. Sie ist mir leider zu egoistisch und dann will sie auch nur das sehen, was sie will. Trotzdem ist es eine schöne Geschichte und ich mag LJ wirklich gern.
„The Rules We Break“ wurde von Maya Hughes geschrieben. Es handelt sich dabei um den vierten und damit abschließenden Band ihrer Fulton-University-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander ...
„The Rules We Break“ wurde von Maya Hughes geschrieben. Es handelt sich dabei um den vierten und damit abschließenden Band ihrer Fulton-University-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da es in jedem Band um ein anderes Paar aus der Clique geht.
Klappentext:
LJ und Marisa sind seit Jahren unzertrennlich. Aber obwohl sie eigentlich keine Geheimnisse voreinander haben, verbergen beide, dass aus ihrer Freundschaft längst Liebe geworden ist. Denn zu tief sitzt die Angst, den wichtigsten Menschen im Leben wegen unerwiderter Gefühle zu verlieren. Außerdem ist Marisas Vater LJs Football-Coach und gar nicht damit einverstanden, dass dieser so viel Zeit mit seiner Tochter verbringt. Wenn LJ jedoch nach seinem Collegeabschluss Football-Profi werden will, ist er auf den guten Willen seines Trainers angewiesen. Aber als Marisa ihre Wohnung verliert, kann LJ nicht anders, als sie bei sich aufzunehmen - obwohl er weiß, dass er mit nur einem Ausrutscher alles, was er sich für seine Zukunft erträumt, verlieren könnte ...
Meine Meinung:
Das Cover passt optisch perfekt zu den Vorgängern der Reihe und dem Genre. Der Schreibstil ist, wie bereits von Maya Hughes gewohnt, locker und flüssig. Erzählt wird die Geschichte sowohl aus der Perspektive von LJ als auch Marisa. Da ich bereits alle vorherigen Bände gelesen habe, kenne ich sowohl die Beiden als auch den Rest der Clique. Man muss sie einfach liebhaben. Schon in den vorherigen Bänden haben sie es geschafft, meine Neugier zu wecken. Es wurde so oft angeteasert, dass mehr zwischen ihnen ist als Freundschaft sein könnte. Sicher war man sich zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht.
Man lernt die Beiden in diesem Teil endlich besser kennen. Von Marisa wusste ich bereits, dass sie absolut nicht kochen kann. Ich hätte nie gedacht, dass man vom Nudeln kochen eine Lebensmittelvergiftung bekommen kann. Jedes Mal, wenn sie in der Küche war und alle anderen ganz panisch wurden, musste ich mir ein Grinsen verkneifen. Sie haben alles Erdenkliche getan, um sie vom Kochen abzuhalten – meist auch mit Erfolg. Man erfährt viel über ihre Kindheit, die viel Düsteres enthält. Sie und LJ sind seit dem Kindergarten befreundet, vertrauen sich so gut wie alles an. Und doch verheimlicht sie ihm den schlimmsten Teil. Sie hat mir so leidgetan. Schon früh auf eigenen Beinen zu stehen, muss an sich nichts Schlechtes sein. Jedoch fand ich es unverantwortlich von ihren Eltern, nicht für sie da zu sein. Ich kann die Wut, ihrem Vater gegenüber gut verstehen. Er hätte sich mehr anstrengen sollen.
Daher war es schön zu sehen, dass LJ schon in jungen Jahren immer zu ihr gehalten hat und für sie da war. Er hat einen herzensguten Charakter. Stellt Marisas Wünsche und Gefühle vor seine Zukunft. Er unterstützt sie, wo er nur kann und versucht sie davon zu überzeugen, den Kontakt zu ihrem Vater wieder aufzubauen.
Die Entwicklung der Liebesbeziehung zwischen LJ und Marisa erfolgt langsam. Wie in jeder Friends-to-Lovers-Geschichte braucht es etwas, bis sich die Freunde dazu hinreißen sich zu trauen, dem anderen zu offenbaren, dass mehr zwischen ihnen sein könnte und dies auch zulassen. Süß zu sehen, wie unbeholfen sie zunächst mit der neuen Situation umgegangen sind.
Bei „The Rules We Break“ handelt es sich um Friends to Lovers Geschichte zum Wohlfühlen mit liebevoll ausgearbeiteten Charakteren und einer angenehmen zu verfolgenden Handlung.
Endlich durfte ich die Geschichte von den besten Freunden Marisa und LJ erfahren, die ich schon aus den anderen Teilen kannte und gehofft hatte , dass es mit beiden noch was wird. Er ist wieder super ...
Endlich durfte ich die Geschichte von den besten Freunden Marisa und LJ erfahren, die ich schon aus den anderen Teilen kannte und gehofft hatte , dass es mit beiden noch was wird. Er ist wieder super geschrieben und nachvollziehbar.
Beide sind ein tolles Team ,aber sie haben Angst vor ihren Gefühlen und wollen ihre Freundschaft nicht dadurch kaputt machen. Ich durfte beide in der Vergangenheit und im Heute begleiten. Beide verbindet etwas besonderes.
Das Marisa nach ihrem Rauswurf bei LJ und den anderen Jungs wohnt ist ihrem Vater, der Trainer von LJ ein Dorn im Auge und das lässt er ihn spüren , doch er ist auf seinen Abschluss angewiesen und schon ist das Chaos perfekt. Marisa ist eine tolle junge Frau , die mir mit ihrer Art super gefallen hat auch wenn sie manchmal etwas zu verbissen ist. LJ steht ihr immer zur Seite und hilft ihr wo er kann und verzeiht auch so manche Schwächen von ihr.
Beide haben ihr Happy End verdient . Was mir ein wenig gefehlt hat , war die Spannung , aber trotz alledem ein gelungener Abschluss der Reihe - schade eigentlich .
Maya Hughes – The Rules We Break (Fulton University 4)
Wenn aus Freundschaft schon vor Jahren Liebe wurde...gefühlvoll und mitreißend!
Meine Meinung / Bewertung:
Die Protagonisten LJ und Marisa waren ...
Maya Hughes – The Rules We Break (Fulton University 4)
Wenn aus Freundschaft schon vor Jahren Liebe wurde...gefühlvoll und mitreißend!
Meine Meinung / Bewertung:
Die Protagonisten LJ und Marisa waren mir bereits aus den vorherigen Bänden der Reihe bekannt. Ich habe mich sehr gefreut endlich ihre Geschichte zu lesen und ich muss sagen: ich bin begeistert! Definitiv der beste Band der Reihe!
Ich bin sehr gut in die Handlung reingekommen und merkte recht schnell, dass ich mich an eine Besonderheit des Schreibstils der Autorin noch immer nicht so ganz gewöhnt habe: während die meisten Reihen so aufgebaut sind, dass ein Buch auf ein anderes aufbaut, passieren die Geschichten an der Fulton University parallel. Eine Besonderheit, die anfangs gewöhnungsbedürftig ist, dann jedoch begeistert, da es spannend ist zu lesen, wie andere aus der Clique das Geschehen(e) wahrgenommen haben.
Die ersten zwei Drittel des Buches konnten mich absolut überzeugen. Die Spannungen zwischen LJ und Marisa, die man in den vorherigen Büchern spüren konnte, sind auch hier ganz eindeutig spürbar. Genauso wie die tiefe Verbundenheit der beiden. Man erfährt jetzt auch was die beiden verbindet und warum LJ bereit ist das Verhältnis zu seinem Football-Coach und somit auch seine Karriere für Marisa zu opfern. Auch erfährt man, warum Marisa solch ein Wirbelwind ist und schon mal zerstreut erscheint. Die Charaktergestaltung von beiden hat mir sehr gut gefallen. Sie machen beide eine Entwicklung durch und stellen viele Fragen – oftmals jedoch leider nur sich selbst anstatt der richtigen Person. Man spürt die ganze Zeit, dass es in dem Buch um eine tiefe Freundschaft geht, die (unbemerkt) zu Liebe wurde und deren Bedingungslosigkeit dennoch in Zweifel gezogen wird.
Es war klar, dass die Stimmung irgendwann kippen würde und so die Grundlage für das Finale schafft. Doch leider konnte mich dieser Teil nicht ganz überzeugen. Er war mir zu flach und zu vorhersehbar.
Auch hat die Geschichte mich mit zu vielen offenen Fragen zurückgelassen, die sich zum großen Teil auf die Vergangenheit der Charaktere beziehen. Ich habe das Gefühl, nicht die ganze Geschichte zu kennen und würde gerne bei den Charakteren nachhaken, was mir aber nicht möglich ist.
Mein Fazit:
Meine liebste Paarung der Fulton University Reihe mit größtenteils überzeugender Geschichte, aber leider etwas schwächerem Ende.
Toller Abschluss der Reihe. Wir kennen Marisa und L.J. schon aus den vorherigen Bänden und es war von Anfang an klar, dass die beiden auch ihre Geschichte bekommen. Es war zwar eine typische Friends-to-Lovers-Geschichte, ...
Toller Abschluss der Reihe. Wir kennen Marisa und L.J. schon aus den vorherigen Bänden und es war von Anfang an klar, dass die beiden auch ihre Geschichte bekommen. Es war zwar eine typische Friends-to-Lovers-Geschichte, die zwar vorhersehbar und vielleicht einen Hauch zu viele Hindernisse bereitgehalten hat, aber mir trotzdem sehr gut gefallen hat und mich richtig gut unterhalten hat. Die beiden Protagonisten, aus deren Sicht wir abwechselnd lesen, sind richtig sympathisch, auch wenn man sie ab und zu schütteln und anschreien möchte, dass die doch endlich mal Klartext reden sollen. Dieser Band sowie die komplette Reihe haben mich begeistert und kann ich nur empfehlen.