"Wolkenschloss" hat ein wunderschönes Setting, am liebsten würde ich selber gerne mal dort hin reisen.
Der Schreibstil ist - wie man es von Kerstin Gier gewohnt ist - locker und lustig. Allerdings zieht ...
"Wolkenschloss" hat ein wunderschönes Setting, am liebsten würde ich selber gerne mal dort hin reisen.
Der Schreibstil ist - wie man es von Kerstin Gier gewohnt ist - locker und lustig. Allerdings zieht sich die Handlung am Anfang und in der Mitte, da ziemlich viel beschrieben wird (Hotel, Umgebung, Gäste etc.). Zum Ende hin wird es aber spannend!
Das Buch beinhaltet Fantasy-Elemente, was mir sehr gut gefallen hat. Ich hätte mir aber gewünscht, dass am Ende noch mehr dazu gekommen wäre.
Super schönes Buch für Zwischendurch, vor allem im Winter!
Ein Austauschjahr in London – besser kann ihr Leben nicht werden, meint Zoe. Doch dann wacht sie nach einer Party auf und ist plötzlich im Jahr 1816 gelandet, als Dienstmädchen der schüchternen ...
Klappentext:
Ein Austauschjahr in London – besser kann ihr Leben nicht werden, meint Zoe. Doch dann wacht sie nach einer Party auf und ist plötzlich im Jahr 1816 gelandet, als Dienstmädchen der schüchternen Miss Lucie! Und die hat eine Heidenangst vor ihrem Debüt bei der Ballsaison. Aber keine Sorge, Zoe weiß Rat. Der erste Ball naht, Zoe lässt Miss Lucie erstrahlen und trifft dort auf den jungen Lord Falcon-Smith. Wie sich herausstellt, ist er ebenfalls ein Zeitreisender. Um wieder in ihre Zeit zurückzukehren, müssen die beiden notgedrungen zusammenarbeiten …
Das Buch hat ein schönes Cover und auch die Seiten sind immer wieder mit kleinen Zeichnungen versehen.
Ich hab mir das Buch gekauft, weil ich sofort an die
Edelstein-Trilogie denken musst. Dieses Buch ist jedoch etwas anders, da die Protagonistin in der Vergangenheit bleibt und nicht vor und zurück reist. Trotz der Parallelen ist die Geschichte anders als Rubinrot etc.
Zoe fand ich direkt sympathisch und auch Hayden war sehr charismatisch. Miss Lucie habe ich allerdings am liebsten gemocht, sie ist einfach ein herzensguter Menschen.
Die Story lief sehr schnell an, was mir gut gefallen hat, da man nicht lange auf die Stelle warten musste, wo die Handlung richtig losgeht.
Das Buch war spannend und ich liebe es, dass die Geschichte nicht in sich abgeschlossen ist und an einem sehr spannenden Punkt aufgehört hat.
Ein negativer Punkt (für mich persönlich zumindest) ist, dass das Buch für ein junges Publikum geschrieben ist. Das wusste ich im Vorfeld, trotzdem hätte ich das Buch noch besser gefunden, wenn es eher New Adult statt Young Adult wäre.
Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil. Klare Leseempfehlung für Zwischendurch und für Leser*innen ab 12.
"Like Snow We Fall" von Ayla Dade handelt von der Eiskunstläuferin Paisley und dem Snowboarder Knox. Paisley kommt gerade in Aspen an, um an der iSkate zu trainieren. Knox hingegen kommt aus Aspen und ...
"Like Snow We Fall" von Ayla Dade handelt von der Eiskunstläuferin Paisley und dem Snowboarder Knox. Paisley kommt gerade in Aspen an, um an der iSkate zu trainieren. Knox hingegen kommt aus Aspen und ist berühmt für sein Talent beim Snowboarden und seine unzähligen Frauengeschichten.
Die zwei begegnen sich und merken, dass sie sich eigentlich gar nicht so sehr unterscheiden und beide Geheimnisse haben, die sie um jeden Preis schütz wollen.
Das Setting ist wirklich ein Traum für alle, die den Winter, Berge und die Weihnachtszeit lieben. Ich habe weder von Snowboarden noch von Eiskunstlauf Ahnung und trotzdem konnte ich den Abläufe folgen. Ich fand es sogar ziemlich cool, dass man bei YouTube einfach die Bewegungen suchen konnte und so eine gute Vorstellung hatte, was Paisley und Knox machen.
Die Themen, die in dem Buch angesprochen werden finde ich sehr wichtig und freue mich, dass sie in "Like Snow We Fall" so gut dargestellt werden. Durch die unterschiedlichen Sichtweisen, aus denen geschrieben wird, kann man sich als Leserin super in die Charaktere einfühlen.
Paisley ist eine unglaublich liebe und starke Person und es war einfach schön, ihr dabei zuzusehen, wie sie über sich hinauswächst. Ihre und auch Knox Gefühle wurden toll beschrieben und man hat richtig mit ihnen mitgelitten.
Zum Teil fand ich ein paar Sachen etwas unrealistisch und auch Paisleys Geheimnis war etwas schwach, dafür dass die ganze Zeit erwähnt wurde, dass es niemals jemand herausfinden darf. Ich hätte es besser gefunden, wenn es schon am Anfang zumindest dem/ der Leserin verraten worden wäre.
Ich fand das Buch sehr schön und hätte es im Nachhinein besser im Winter lesen sollen, aber trotzdem hat es mir gut gefallen. Den zweiten Teile ("Like Fire We Burne") werde ich trotzdem nicht lesen, da ich kaum Gutes über das Buch gehört habe und mich die Story von Aria und Wyatt generell nicht so anspricht.
"What if we Drown" von Sarah Sprinz ist der erste Teil ihrer Vancouver-Trilogie.
Es geht um Laurie, die aus Toronto kommt und nach dem Tod ihres Bruders Austin anfängt Medizin zu studieren. Dafür zieht ...
"What if we Drown" von Sarah Sprinz ist der erste Teil ihrer Vancouver-Trilogie.
Es geht um Laurie, die aus Toronto kommt und nach dem Tod ihres Bruders Austin anfängt Medizin zu studieren. Dafür zieht sie nach Vancouver und lernt Emmett und Hope kennen (um die es in den zwei anderen Teilen geht). Bei einer ersten Besichtigung des Campus trifft sie auf Sam und die beiden verstehen sich auf Anhieb gut. Doch kurz darauf erfährt Laurie, dass Sam ihren Bruder kannte und mit ihm an dem Abend zusammen war, der für Austin tödlich endete. Hat er was damit zu tun?
Das Buch erzählt aus Lauries Perspektive, wobei zwischendurch immer mal wieder Kapitel kommen, die aus ihrer Vergangenheit erzählen und Lauries Gefühle erklären.
Die Handlung hat mit gut gefallen und direkt zugesagt. Sowohl der Anfang, als auch das Ende waren interessant, bzw. spannend geschrieben. Der Mittelteil hat sich meiner Meinung nach allerdings etwas gezogen. Außerdem finde ich, dass das Ende doch ein bisschen schnell war. Ich hätte es gut gefunden, wenn die Geschichte ihren Höhepunkt schon früher erreicht hätte und dafür das Ende etwas länger gewesen wäre.
Die Charaktere sind so toll, ich freue mich schon sehr, auf die nächsten beiden Teile, da Emmett und Hope total lieb waren und ich einfach wissen muss, wie es mit den beiden weitergeht.
Auch Sam ist unglaublich gefühlvoll beschrieben, man kann sich nur in ihn verlieben! Die Art und Weise, wie er und Laurie sich verstehen ist wunderbar und es ist leicht, sich in die beiden hineinzuversetzten und sie zu verstehen.
Ein super New-Adult-Roman, der Lust auf die nächsten Teile macht. Sarah Sprinz hat einfach einen tollen Schreibstil und lässt einen wunderbar in die Welt ihres Buches eintauchen.
„Wenn Männer mir die Welt erkären“ von Rebecca Solnit beinhaltet verschiedene Essays zu feministischen Themen von ihr.
Ich fand die Kapitel „Wenn Männer mir die Welt erklären“ und „Welten kollidieren ...
„Wenn Männer mir die Welt erkären“ von Rebecca Solnit beinhaltet verschiedene Essays zu feministischen Themen von ihr.
Ich fand die Kapitel „Wenn Männer mir die Welt erklären“ und „Welten kollidieren in einer Luxussuite. Einige Gedanke zum IWF, zur globale Ungerechtigkeit und zu einem Fremden in der U-Bahn“ besonders gut.
Der Schreibstil war manchmal etwas schwierig und einige Kapitel waren meiner Meinung nach nicht ganz so interessant, bzw. zu lang.
Trotzdem würde ich das Buch empfehlen, da es auch geschichtliche Aspekte aufgreift, die jede Person, die sich für Feminismus interessiert, wissen sollte (Stichwort Virginia Woolfe).