Cover-Bild Ich, Eleanor Oliphant
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ehrenwirth
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 24.04.2017
  • ISBN: 9783431039788
Gail Honeyman

Ich, Eleanor Oliphant

Roman
Alexandra Kranefeld (Übersetzer)

Wie Eleanor Oliphant die Liebe suchte und sich selbst dabei fand

Eleanor Oliphant ist anders als andere Menschen. Eine Pizza bestellen, mit Freunden einen schönen Tag verbringen, einfach so in den Pub gehen? Für Eleanor undenkbar! Und das macht ihr Leben auf Dauer unerträglich einsam. Erst als sie sich verliebt, wagt sie sich zaghaft aus ihrem Schneckenhaus - und lernt dabei nicht nur die Welt, sondern auch sich selbst noch einmal neu kennen.

Mit ihrem Debüt "Ich, Eleanor Oliphant" ist Gail Honeyman ein anrührender Roman mit einer unvergesslichen Hauptfigur gelungen. Ihre erfrischend schräge Sicht auf die Dinge zeigt uns, was im Leben wirklich zählt. Liebe. Hoffung. Ehrlichkeit. Und vor allen Dingen die Freundschaft.

"Absolut mitreißend." Jojo Moyes

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2017

Ein ruhiges Buch mit einem besonderen Blick auf die Menschen

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Gebundene Ausgabe: 528 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Lübbe Ehrenwirth) (24. April 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3431039788
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren
Preis: 20,00€
auch als E-Book ...

Gebundene Ausgabe: 528 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Lübbe Ehrenwirth) (24. April 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3431039788
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren
Preis: 20,00€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


Ein ruhiges Buch mit einem besonderen Blick auf die Menschen

Inhalt:
Eleanor Oliphant arbeitet als Debitorenbuchhalterin. Es ist kein besonders aufregender Job, aber genau deshalb passt er zu ihr. Denn auch Eleanor wirkt zunächst recht trocken und langweilig. Erst als die 30-Jährige sich plötzlich verliebt, kommt etwas Schwung in ihr Leben. Auch die Kontakte zu ihrem Kollegen Raymond tun ihr gut. Er holt sie aus ihrem Schneckenhaus. Es gelingt Eleanor immer mehr, sich der Welt und auch ihrer Vergangenheit zu öffnen.

Meine Meinung:
Anfangs tat ich mich mit dem Schreibstil sehr schwer, ich musste immer wieder Pausen einlegen. Eleanor erzählt in der Ich-Form, wodurch man einen tiefen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle bekommt. Allerdings gibt es leider nur sehr wenige Dialoge, sodass das Ganze wie ein Monolog wirkt und einige Längen aufweist. Mir war das einfach zu trocken. Auch störte es mich anfangs, dass vieles vorhersehbar ist. Witzigerweise fand ich genau das später sehr charmant.

Eleanor ist eine ganz besondere Person. Aufgewachsen in vielen Pflegefamilien, hatte sie zwar immer zu essen und ein Dach über dem Kopf, aber die Liebe einer Familie hat sie nie erfahren. In der Folge kann sie mit menschlichen Emotionen schlecht umgehen. Sie wirkt fast ein bisschen autistisch, Empathie ist ihr fremd. Auch mit vielen gesellschaftlichen Gepflogenheiten kann sie nichts anfangen. So ist sie zum Beispiel sehr irritiert über die (Un-)Sitte, bei Einladungen später zu kommen als zur genannten Zeit. Ironie und Sarkasmus erkennt sie nicht, sondern nimmt alles für bare Münze. Dadurch tritt sie oft ins Fettnäpfchen, was zu (für den Leser) witzigen Situationen führt. So hat sie mich oft zum Schmunzeln gebracht.

Schnell wird klar, dass es eine Sache in Eleanors Vergangenheit gibt, die sie verdrängt und die ihr immer noch das Leben schwermacht. Erst ganz allmählich lernt sie, sich zu erinnern und sich damit auseinanderzusetzen. Hier ging die Autorin sehr einfühlsam vor, was mir hervorragend gefallen hat.

Ich mochte Eleanor mit ihrer schrulligen und etwas naiven Art von Anfang an. Und auch Raymond war mir sofort sympathisch. Die beiden ergänzen sich toll, wobei sie sehr gegensätzlich sind. Auch einige andere Charaktere habe ich im Lauf des Buches liebgewonnen.

Gail Honeyman hat in ihrem Debütroman geschickt Eleanors Entdeckung der sozialen Welt dargestellt und mit Szenen aus der Vergangenheit verwoben. Durch Eleanors unverstellten, offenen Blick auf ihre Umwelt sieht man selbst diese auch mit ganz anderen Augen. Viele alltägliche Dinge werden hier genau unter die Lupe genommen, Kleidungsstile, gesellschaftliche Rituale usw. und man macht sich als Leser unwillkürlich Gedanken über deren Sinn oder Unsinn.

Fazit:
Nach einer anfangs etwas öden, fast monologartigen Erzählung gewinnen die Protagonisten und die Handlung im weiteren Verlauf immer mehr an Charme. Eleanors Weltfremdheit bringt einen immer wieder zum Schmunzeln, ihre traurige Geschichte kann aber auch zu Tränen rühren. Mir wird Eleanor sicher noch lange in Erinnerung bleiben, sie ist schon sehr besonders.

★★★★☆

Veröffentlicht am 28.05.2017

Schrullige Protagonistin mit sozialer Inkompetenz und eine Story mit überraschend viel Tiefgang

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Zwischen urkomisch und tieftraurig schwankt „Ich, Eleanor Oliphant“ von Gail Honeyman. Man wird in die Welt der titelgebenden Protagonistin Eleanor Oliphant geworfen, die ein eintöniges, monotones Leben ...

Zwischen urkomisch und tieftraurig schwankt „Ich, Eleanor Oliphant“ von Gail Honeyman. Man wird in die Welt der titelgebenden Protagonistin Eleanor Oliphant geworfen, die ein eintöniges, monotones Leben mit einem Bürojob und ohne jede Zukunftsträume führt. Mit sozialen Kontakten hat Eleanoor es nicht so, sie ist lieber für sich. Nach und nach kommt dann noch ein dunkles Geheimnis an die Oberfläche, was vielleicht dafür verantwortlich ist, weshalb sie so ist, wie sie ist. Während ihre Mutter jeden Mittwoch pünktlich anruft, um mit ihrer Tochter zu plaudern, was nicht annähernd so nett ist, wie es klingt, kommt Eleanors Leben durch das Erscheinen eines neuen Kollegen und die Sichtung ihres Traummannes, einem Musiker, langsam ins Rollen. Sie beginnt, sich mit sozialen Konventionen auseinanderzusetzen bzw. diese zu begreifen oder zumindest anzuerkennen und kommt nach und nach aus ihrer Schale heraus. Sie beginnt, sich mit anderen Menschen außer sich selbst zu beschäftigen, versucht, ihren Traumkerl für sich zu gewinnen (auf andere Art, als man denken mag) und geht sogar auf eine Party, was für sie noch vor einer Weile undenkbar erschien. Doch wer denkt, dass „Ich, Eleanor Oliphant“ nur seichtes „hässliches Entlein – schöner Schwan“-Geplätscher ist, hat sich getäuscht: Eleanors Vergangenheit scheint sie immer wieder einzuholen, auch wenn diese sich dem Leser erst sehr viel später eröffnet. Regelmäßige Wodka-Gelage, um die Gedanken zu betäuben, gehören zu Eleanors Wochenplan. Bis sie aber durch Drängen von Raymond die Hilfe eines Psychologen in Anspruch nimmt, dauert es, und der Weg der Selbsterkenntnis ist lang und schwierig.

Mein Leben, so die nüchterne Erkenntnis, war von Grund auf verkorkst. Irgendetwas war gründlich schiefgegangen. Ich sollte so nicht leben. Niemand sollte so leben.

Ich muss sagen, nach dem Lesen des Klappentextes habe ich nicht viel erwartet. Ich dachte an eine Story in Richtung „Das Rosie-Projekt“ oder „How Opal Mehta Got Kissed, Got Wild, and Got a Life“, kurz: sozial inkompetente Person findet die Liebe und entgegen ihrem geplanten Tagesablauf lässt sie sich darauf ein. Doch „Ich, Eleanor Oliphant“ ist viel mehr als das. Anfangs ist man vielleicht noch der Meinung, dass Eleanor vielleicht unter dem Asperger-Syndrom leidet, weil sie soziale Konzepte nicht begreift und auch mit anderen Menschen nicht viel anfangen kann, dann aber wird einem klar, dass ihre Kindheit an allem Schuld trägt. Eine möglicherweise kriminelle Mutter, ein Feuer, Pflegefamilie nach Pflegefamilie, das sind nicht die besten Voraussetzungen für eine gesunde Kindheit. Und doch schafft es Eleanor im Laufe des Buches, sich ihren Problemen zu stellen, sich für andere Menschen zu öffnen, nicht nur nach innen, sondern auch nach außen: sie lässt Menschen an sich heran, macht sich über ihr Wohlergehen Sorgen, versucht Konventionen zu verstehen. Doch nicht alle Tage von Eleanor sind gute Tage: eingeteilt in „Gute Tage“ und „Schlechte Tage“, erwarten uns im Buch nicht nur die positiven Veränderungen an Eleanor, sondern auch die dunkle Vergangenheit, die sie am Ende doch noch einholt.

Die volltändige Rezension findet ihr auf meinem Blog: http://killmonotony.wordpress.com

Veröffentlicht am 08.05.2017

Die ganz eigene Welt der Eleanor Oliphant

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Eleanor Oliphant ist besonders. Sie kapselt sich von ihren Mitmenschen ab und lebt in ihrer eigenen kleinen Welt mit einem ganz eigenen Weltbild.
Eines Tages entdeckt sie einen Musiker, er soll der Mann ...

Eleanor Oliphant ist besonders. Sie kapselt sich von ihren Mitmenschen ab und lebt in ihrer eigenen kleinen Welt mit einem ganz eigenen Weltbild.
Eines Tages entdeckt sie einen Musiker, er soll der Mann ihres Lebens werden, ihr fortan beistehen. Sie beginnt sich zu verändern. Die Verwandlung von einer Raupe zum Schmetterling hat begonnen.

Der Roman ist aus der Perspektive von Eleanor geschrieben, dadurch hatte ich die Möglichkeit mich gut in diese wirklich sehr besondere Figur hinein zu fühlen.

Zuerst hatte ich Mitleid mit Eleanor, da sie sehr abgeschieden lebt, eigentlich hat sie nur ihre Arbeit als Finanzbuchhalterin (die sie sehr gut macht, hat aber kaum Kontakt zu ihren Kollegen, die sie für seltsam halten und über sie tratschen) und ihre kleine Wohnung, in der sie sich vor allem an den Wochenenden sehr einsam fühlt und diese Einsamkeit, im wahrsten Sinne des Wortes, mit Wodka füllt.

Kontakt hat Eleanor eigentlich nur zu ihrer Mutter, einmal wöchentlich telefonisch, doch die Gespräche sind sehr deprimierend und in der Vergangenheit lauert eine tragische und böse Geschichte.

Als sie Karten für ein Konzert gewinnt, geht sie mit einem Kollegen zu dem Konzert und verliebt sich spontan in den Sänger der Band.
Daraufhin beginnt sie ihr Leben zu verändern, indem sie erst einmal ihr Äußeres verändert.
Auch ein neuer Kollege tritt in ihr Leben, Raymond. Sie findet den neuen Kollegen eigentlich nicht sehr attraktiv, er hat einen Bauch, trägt grässliche bunte Turnschuhe, zudem raucht er und auch sein Benehmen ist ihr manchmal suspekt.

Eleanor ist zwar hochintelligent und kann auch mit Worten umgehen, aber sie hat von gesellschaftlichen Umgangsformen keine Ahnung, so sagt sie jedem knallhart die Wahrheit, wundert sich dann aber über das Verhalten des Gegenübers, das ist manchmal sehr amüsant, manchmal auch sehr traurig.

Mir ist im Laufe der Geschichte Eleanor sehr ans Herz gewachsen, natürlich konnte ich manche ihrer Ansichten nicht teilen, aber im Endeffekt konnte ich sie verstehen.
Auch Raymond ist ein sehr liebenswerter Charakter, der Eleanor sehr gut tut.

Ich hätte mir gerne noch etwas mehr Details zu Eleanors Mutter gewünscht, da bleiben noch einige Fragen offen.

Fazit:
Ein sowohl tragischer als auch amüsanter Roman, der mich tief berührt hat.
Klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 01.05.2017

Eine Packung Scheibenkäse zum Geburtstag...

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Eleanor Oliphant ist die tragisch-komische Figur in Gail Honeymans Buch „Ich, Eleanor Oliphant„. Liebenswert verschroben, so lässt sich vielleicht am besten beschreiben, was die 30-Jährige ausmacht. Sie ...

Eleanor Oliphant ist die tragisch-komische Figur in Gail Honeymans Buch „Ich, Eleanor Oliphant„. Liebenswert verschroben, so lässt sich vielleicht am besten beschreiben, was die 30-Jährige ausmacht. Sie ist alles andere als lebens- und welterfahren.

Nach einem tragischen Zwischenfall in ihrer Kindheit lebt sie sehr zurückgezogen, bis sie sich in das Bild eines Musikers verliebt. Wohlgemerkt: in das Bild eines Musikers, das sie sich selbst von ihm gemacht hat. Zugleich lernt sie ihren Büro-Kollegen Raymond besser kennen – all das stellt ihr Leben auf den Kopf. Auf einmal geht Eleanor aus, in Konzerte, wird eingeladen zu Geburtstagsfeiern, kleidet sich neu ein – der Leser kann mitverfolgen, wie die neuen gesellschaftlichen Aufgaben Eleanor selbst verändern und trotz der rationalen Sicht, die sie sich angewohnt hat, ihre Gefühle langsam auftauen lassen.

Dass damit auch die Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Kindheit und ihrer – gelinde gesagt- herrschsüchtigen Mutter ansteht, wird Eleanor erst nach und nach klar. Wird sie dieser Auseinandersetzung gewachsen sein? Mit Spannung verfolgt der Leser Eleanors rasante Entwicklung – und ist verblüfft ob ihrer Veränderung.

Was „Ich, Eleanor Oliphant“ so unterhaltsam macht, ist vor allem die Art und Weise, wie das Buch geschrieben ist. Das Weltunverständnis aus der Sicht von Eleanor ist absolut komisch, schräg, grotesk. Manchmal auch mit einer bitteren Note, wenn es etwa um ihre Einsamkeit geht. Ihre Pedanterie, ihre regelmäßigen Tagesabläufe, ihre Direktheit – all das lässt sie verschroben erscheinen. Und doch ist da eine Eleanor in ihr, die das Leben leben will und dabei in recht viele Fettnäpfchen tappt. Wenn sie eine Packung Scheibenkäse zum Geburtstag verschenkt, mal wieder sagt, was sie nur denken sollte: dann hat der Leser ordentlich was zu lachen. Gail Honeymans Humor ist es, was dem Buch das gewisse Etwas gibt.

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Veröffentlicht am 06.05.2017

Ein folgenschweres Kindheitstrauma

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Die 30jährige Eleanor Oliphant führt ein sozial völlig zurückgezogenes Leben. Unter der Woche arbeitet sie als Buchhalterin und das Wochenende schlägt sie mit Pizza, Pasta, Um-die-Ecke-gedacht-Rätseln ...

Die 30jährige Eleanor Oliphant führt ein sozial völlig zurückgezogenes Leben. Unter der Woche arbeitet sie als Buchhalterin und das Wochenende schlägt sie mit Pizza, Pasta, Um-die-Ecke-gedacht-Rätseln und Wodka tot. Sie ist sehr intelligent, wortgewandt, weltfremd und vor allem einsam. Nach einem mysteriösen Ereignis in ihrer Kindheit, das ihr Gesicht entstellte, lebte sie in Pflegefamilien und Heimen. Jetzt hingegen geht es ihr genau richtig, wie sie sich selbst beständig versichert. Aber ist es tatsächlich so? Immerhin hortet sie Schmerztabletten und ist, fast einer Stalkerin gleich, völlig besessen von einem Musiker. Als sich Raymond, ein Kollege aus der IT-Abteilung, mit ihr anfreundet, beginnt sich ihr Leben zu verändern.
Eleanor selbst erzählt ihre Geschichte. Angesichts ihres doch monotonen Lebens erfährt diese eine tolle Aufheiterung durch Eleanors beständige innere Monologe, die schrullig, lustig und von trockenem Humor sind. Eleanor hat zu allem etwas zu sagen, z.B. fragt sie sich im Kosmetiksalon beim Anblick schwarzer Handtücher, welche hygienischen Mängel die Farbe wohl verbergen soll oder bei der Bestellung einer Lieferpizza, wie sie das mit dem frischen Basilikum machen, ob der Pizzabote eine Pflanze bei sich hatte. Eleanors traumatische und der psychotherapeutischen Behandlung bedürftige Vergangenheit, an die sie selbst kaum Erinnerungen hat, kommt erst nach und nach zu Tage. Da es aber schon frühzeitig Hinweise darauf gibt, dass ihr Leben für Eleanor wohl doch nicht o.k. ist und sie sich hinter einer Maske versteckt, bleibt die Spannung bis zum Schluss aufrechterhalten. Angesichts der positiven Entwicklung, die Eleanor durch die Inanspruchnahme professioneller Hilfe und der ihres Freundes erfährt, stimmt das Ende hoffnungsvoll.

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