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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2022

Naja

10 Wahrheiten und ein Happy End
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Klappentext :

Olivia ist glücklich: Die Abschlussprüfungen sind geschafft, vor ihr liegt eine Woche voller Partys, und sie weiß genau, was die Zukunft für sie bereithält – bis sie erfährt, dass ein Lehrer ...

Klappentext :

Olivia ist glücklich: Die Abschlussprüfungen sind geschafft, vor ihr liegt eine Woche voller Partys, und sie weiß genau, was die Zukunft für sie bereithält – bis sie erfährt, dass ein Lehrer es versäumt hat, ihre Note einzutragen. Wie gut, dass ihre Freunde Sophie, Charlie und Wes da sind, um sie zu unterstützen. Olivias Plan, den Kurs heimlich nachzuholen, scheint aufzugehen, wäre da nicht dieser süße Typ, der für allerhand Gefühlschaos sorgt. Aber für die Liebe hat sie jetzt nun wirklich keine Zeit – oder etwa doch?

Meine Meinung:

Hmm, ich weiß ja nicht…

10 Wahrheiten und ein Happy End ist der zweite Band einer Reihe. Man kann die Bücher aber unabhängig voneinander lesen.

Ich bin mir unsicher wie ich die Rezension schreiben soll. Ich fange einfach mal mit den Charakteren an.

Olivia, die Hauptprotagonistin. Sie wird als eine schlaue, organisierte Person beschrieben verhält sich aber wie das komplette Gegenteil. Sie ist ab und zu vergesslich und einfach chaotisch. Die Nebencharaktere fand ich persönlich etwas komisch. Die Freunde waren genauso chaotisch wie Olivia und es schien, als würden sie nichts auf die Reihe bekommen. Alle haben sich jünger als sie sind verhalten. Das fand ich ebenfalls sehr schade. Mir persönlich waren sie einfach sehr unsympathisch.

Außerdem habe ich die Geschichte irgendwie gar nicht verstanden. Es gab keinen roten Faden. Die Sätze waren durcheinander. Manchmal ohne Sinn…Olivia war mal da und dann aufeinmal woanders und … ach ich weiß nicht. Es gab gar keinen Tiefgang…

Fazit: Leider nichts für mich, da die Geschichte super chaotisch und oberflächlich war.

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Veröffentlicht am 13.03.2022

Toll für zwischendurch

Das verschlossene Zimmer
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Das verschlossenr Zimmer spielt 1939 in Krakau. Ich fand diese Zeit sehr interessant gewählt. Die Epoche hat einiges zu bieten. Die Umsetzung war auch ganz gut.
Die Charaktere waren ebenfalls authentisch. ...

Das verschlossenr Zimmer spielt 1939 in Krakau. Ich fand diese Zeit sehr interessant gewählt. Die Epoche hat einiges zu bieten. Die Umsetzung war auch ganz gut.
Die Charaktere waren ebenfalls authentisch. Nur bei Marie hat mich das naive Verhalten etwas genervt. Das könnte man aber auf ihr junges Alter schieben.
Was mir leider negativ aufgefallen ist, waren die nicht zusammenhängenden Szenen. Irgendwie wurde man dadurch total aus der Bahn geworfen.
Die Rückblenden hingegen waren sehr interessant um die Geschichte zu verstehen.

Das Cover ist aber definitiv ein Hingucker. Er passt perfekt zur Geschichte.
Der Klappentext ist ebenfalls sehr ansprechend und das Buch hält was es verspricht. Ein Familiengeheimnis das man rausfinden möchte.
Dank dem flüssigen Schreibstil hatte man viel Spaß beim lesen.

Fazit: eine tolle Geschichte für zwischendurch.

Klappentext: Krakau, im Frühjahr 1939. Alle Zeichen stehen auf Krieg, denn das Deutsche Reich treibt seine Angriffspläne auf Polen unbarmherzig voran. Die junge Marie aber beschäftigen ganz anderen Fragen: Wer ist ihre Mutter? Warum verschwand sie, als Marie ein Kleinkind war? Und warum verweigert ihr Vater, ein renommierter Arzt, jedes Gespräch über sie? Als sie die Ungewissheit nicht mehr aushält, entschließt Marie sich zu einem drastischen Schritt und bricht in das Zimmer ihres Vaters ein …

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Veröffentlicht am 16.01.2023

Leider ein Flop

Spicy Noodles – Der Geschmack des Feuers
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Klappentext:

Da ihn alle New Yorker Universitäten abgelehnt haben, muss Toma notgedrungen im Restaurant seines Großvaters Shiro arbeiten. Über Shiros Geschichten kann er nur den Kopf schütteln. Ihre Familie, ...

Klappentext:

Da ihn alle New Yorker Universitäten abgelehnt haben, muss Toma notgedrungen im Restaurant seines Großvaters Shiro arbeiten. Über Shiros Geschichten kann er nur den Kopf schütteln. Ihre Familie, so behauptet er, stamme von einem shintoistischen Feuergott ab und ein paar schlichte Essstäbchen in ihrem Besitz seien magische Gegenstände! Statt der Legende nachzugehen, macht Toma lieber der Stammkundin Akari schöne Augen. Als jedoch finstere Gestalten auftauchen und kurz darauf die Stäbchen gestohlen werden, beginnt Toma zu zweifeln. Gemeinsam mit Akari macht er sich an die waghalsige Verfolgung der Diebe – nicht ahnend, dass sie damit in einen jahrhundertealten Krieg hineingezogen werden …

Meine Meinung

Ein Fantasy Roman mit viel Potential.

Leider bin ich nicht wirklich warm mit den Protagonisten geworden.

Akari war irgendwie zu viel von allem. Und Toma. Oh man

Manchmal konnte ich wirklich nur sie Augend verdrehen und den Kopf schütteln. Er war einfach… ach ich weiß nicht.

Vielleicht sollten die Charaktere auch so sein, damit sie ins Buch passen. Aber für mich haben sie die Geschichte leider etwas „zerstört“.

Was ich schön finde, ist das Cover. Es spiegelt den Inhalt der Story wieder und ist auch so ein Schmuckstück fürs Bücherregal.

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Veröffentlicht am 22.03.2022

Naja

Catching Stardust (Queen's University 1)
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In Catching Stardust konnten wir die Geschichte von lesen. Beide haben mit eigenen Problemen zu kämpfen. Aber zusammen können sie es schaffen.

Sie erleben einiges.

Denn man bereut nur die Dinge die man ...

In Catching Stardust konnten wir die Geschichte von lesen. Beide haben mit eigenen Problemen zu kämpfen. Aber zusammen können sie es schaffen.

Sie erleben einiges.

Denn man bereut nur die Dinge die man nicht getan hat.

Ich mochte die Geschichte echt gerne. Die Charaktere waren, soweit ich es beurteilen kann, authentisch. Leider wurde ich aber nicht so warm mit den beiden. Sie kamen mir so weit weg vor…

Der Schreibstil war schön zu lesen. Aber in der Handlung ist nicht so viel passiert, was eigentlich schade ist.

Aber für zwischendurch ist es ein schönes ruhiges Buch.

Das Cover ist aber wunderschön! Das muss man aufjedenfall erwähnen!

Hier ist der Klappentext:

Man bereut nur die Dinge, die man nicht getan hat.

»Steckst du Menschen gerne in Schubladen?«

»Keine Schubladen. Eher so … bunte Aufkleber, die ich den Leuten aufdrücke. Auf die Art weiß ich wenigstens, worauf ich mich einlasse.«

»Sicher, dass du dich hierauf einlassen willst?«

Schmerz. Verlust. Depression. Als Ruth an die Uni in Belfast zurückkehrt, will sie genau das hinter sich lassen – ein Neuanfang, nachdem sie vor einem Jahr ihren besten Freund bei einem Unfall verloren hat. Womit sie nicht rechnet, ist Dominic, der nerdige, sarkastisch veranlagte Einzelgänger, der plötzlich immer wieder in ihrem Leben auftaucht und es so tatsächlich schafft, sie allmählich aus ihrer Einsamkeit herauszuholen. Schnell wird klar, dass die Anziehung zwischen den beiden größer ist, als sie zugeben wollen. Doch die Vergangenheit lässt sich nicht einfach verdrängen und Ruth merkt bald, dass sie nicht die einzige ist, die mit ihren Dämonen zu kämpfen hat…

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Veröffentlicht am 22.05.2021

gut für zwischendurch

Mit dir bin ich unendlich
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Klappentext

Die 17-jährige Olivia hat alles, was man mit Geld kaufen kann. Doch glücklich ist sie nicht. Seit sie denken kann, kämpft sie mit Versagensängsten. Als sie von der Privatschule fliegt und ...

Klappentext

Die 17-jährige Olivia hat alles, was man mit Geld kaufen kann. Doch glücklich ist sie nicht. Seit sie denken kann, kämpft sie mit Versagensängsten. Als sie von der Privatschule fliegt und an eine öffentliche Highschool wechselt, wird Olivia dort schnell abgestempelt. Ihre Unsicherheit deuten die anderen als Arroganz. So auch Nathan, dem es eigentlich gar nicht ähnlich sieht, Menschen in Schubladen zu stecken. Doch als die beiden gemeinsam an einem Schulprojekt arbeiten müssen, blickt er hinter Olivias Fassade und entdeckt dort so viel mehr ...

Meine Meinung
Leider leider fand ich das Buch nicht so gut.
Alles wurde echt oberflächlich beschrieben und man ist gar nicht ins Detail gegangen. Ich fand, dass die Geschichte dadurch ziemlich emotionlos wirkte.
Auch die Charaktere waren mir leider nicht so unsympathisch. Sie hatten keine richtige Persönlichkeit, was mich sehr gestört hat.
Ich denke für zwischendurch wäre die Geschichte ganz gut und ich sehe auch echt viel Potential drin.

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