Etwas gewöhnungsbedürftig
MondblüteUm ehrlich zu sein habe ich das Buch nur gelesen, weil ich das Cover und die pinken Seiten einfach genial und super schön fand.
Breen wird in ihrer Welt in Philadelphia ständig untergebuttert. Sie fühlt ...
Um ehrlich zu sein habe ich das Buch nur gelesen, weil ich das Cover und die pinken Seiten einfach genial und super schön fand.
Breen wird in ihrer Welt in Philadelphia ständig untergebuttert. Sie fühlt sich als Lehrerin wie auch als Tochter unzulänglich. Sie muss auch feststellen, dass ihre Mutter ihr jahrelang verschwiegen hat, dass sie sich nicht in einem Job abrackern muss der ihr nicht gefällt, sondern jede Menge Geld hat und eigentlich machen könnte was sie möchte. Nach Harem Umstyling macht sie sich gemeinsam mit ihrem besten Freund auf den Weg nach Irland um hier ihren Vater zu suchen.
Hierbei landet sie plötzlich in einer anderen Welt. Sie lernt ihre Großmutter kennen, muss lernen zu kämpfen, reiten, zaubern und das Böse von sich fern zu halten. Auch die Liebe spielt eine Nebenrolle.
Weiterhin erfüllt sich Breen den Traum der Schriftstellerin und verlegt ihr erstes Buch.
Eine nette Geschichte aus zwei Welten. Mir war es aber zwischendurch zu langatmig und zu vorhersehbar. Den Cliffhanger am Ende finde ich allerdings gut gewählt.