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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2022

Leider der schwächste Band der Reihe

Mister Forever
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Ich habe mich sehr auf das Wiedersehen mit den Charakteren gefreut, jedoch konnte mich das Buch nicht so begeistern können wie die vorherigen.

Ich konnte mit Toby und Joanna keine Verbindung aufbauen, ...

Ich habe mich sehr auf das Wiedersehen mit den Charakteren gefreut, jedoch konnte mich das Buch nicht so begeistern können wie die vorherigen.

Ich konnte mit Toby und Joanna keine Verbindung aufbauen, da ich einfach keine Emotionen zu ihnen empfunden habe. Joanna konnte mich leider nicht abholen. Da die Geschichte nur aus Tobys Sicht geschrieben ist, wusste man bis zum Ende hin nicht, warum sie so distanziert gehandelt hat. Die wenigen Seiten am Ende waren dann nicht genug, um sie sympathischer zu finden. Toby mochte ich etwas mehr, aber auch er konnte mich nicht wirklich in seinen Bann ziehen 😕

Der Schreibstil von der Autorin ist flüssig, leicht und auch sehr humorvoll. Das Buch fing stark an. Besonders die App klang für mich sehr interessant. Aber mit jedem Kapitel hat mir die Geschichte weniger zugesagt. Es gab Szenen, die mir zu langatmig waren, aber dann gab es auch Szenen, wo ich mir gewünscht habe sie wären tiefgründiger. Besonders bei der Umsetzung eines wichtigen Themas. Die Lösung für das Problem am Ende fand ich außerdem sehr unrealistisch.

Der Abschlussband konnte mich leider nicht abholen, jedoch war es ein gutes Buch für zwischendurch.

3/5⭐️

Vielen Dank @lyx_verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!! 🥰

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Veröffentlicht am 23.03.2022

Ein Buch, das in Erinnerung bleibt

Der fürsorgliche Mr. Cave
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„Der fürsorgliche Mr Crave“ war mein erstes Buch von Matt Haig und es konnte mich leider nicht so ganz überzeugen.

Am Anfang musste ich mich an den Erzählstil gewöhnen, da er seine Tochter Byrony immer ...

„Der fürsorgliche Mr Crave“ war mein erstes Buch von Matt Haig und es konnte mich leider nicht so ganz überzeugen.

Am Anfang musste ich mich an den Erzählstil gewöhnen, da er seine Tochter Byrony immer direkt anspricht. Er erzählt ihr seine Geschichte und warum er so handelt wie er gehandelt hat.

Die Erzählung wirkt an vielen Stellen abgehakt. Manchmal ist der Erzähler zu schnell von einem Punkt der Geschichte zu einem anderen gesprungen, so dass ich etwas verwirrt war.

Manchmal ist es mir schwergefallen zwischen Realität, Wahnvorstellung und Erinnerung zu unterscheiden. Ich konnte die Verlustängste vom Vater verstehen, da er in seinem Leben schon viele verloren hat. Jedoch war es hart zu lesen, wie er sich verhält. Ich konnte die Tochter sehr gut verstehen. Byrony war überfordert, mit der ungesunden fürsorgliche Art von ihrem Vater. Sein Verhalten gegenüber seiner Tochter war für mich gar nicht nachvollziehbar. Aber ich denke, dass muss man auch nicht.

Die Charaktere waren etwas blass, deshalb konnte ich keine richtige Verbindung mit ihnen aufbauen. Außerdem kam das Ende mit voller Wucht. Da hätte ich mir noch gerne ein Epilog von der Tochter gewünscht.

Das Buch konnte mich zwar nicht so ganz überzeugen, aber ich werde auf jeden Fall noch andere Bücher vom Autor lesen.

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Veröffentlicht am 10.03.2022

Leider nichts für mich

The Upper World – Ein Hauch Zukunft
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Der Klappentext und das Cover haben mich sehr angesprochen, da ich endlich mal eine Geschichte mit Zeitreisen lesen wollte . „The upper world“ von Femi Fadugba konnte mich aber leider nicht überzeugen ...

Der Klappentext und das Cover haben mich sehr angesprochen, da ich endlich mal eine Geschichte mit Zeitreisen lesen wollte . „The upper world“ von Femi Fadugba konnte mich aber leider nicht überzeugen 😕
Am Anfang war das Buch für mich in Ordnung. Ich war gut in die Geschichte reinkommen, aber als die ganze Physik Thematik gekommen ist, da war ich raus 🥲🙈 Ich habe versucht es zu verstehen, aber ich habe nichts verstanden. Mir war es einfach zu viel Wissenschaft.

Für mich war die Geschichte zu lahm und zäh. Ab einem Punkt habe ich die Seiten nur noch überflogen, da ich das Buch einfach beenden wollte.

Die Charaktere waren für mich nicht greifbar. Ich konnte mit ihnen nicht mitfühlen und auch keine Verbindung mit ihnen aufbauen. Rhia mochte ich, da ich ihre Art mochte und mich ihre Vergangenheit interessiert hat.
Der Perspektivwechsel zwischen den beiden Protagonisten haben mir sehr gefallen.
Die Geschichte wird nämlich in zwei Sichten erzählt. Einmal aus der von Esso, die in der Vergangenheit spielt und aus die von Rhia, die in der Gegenwart spielt.

Das Buch ist nichts für zwischendurch, da man ganz viel Konzentration braucht und mitdenken muss.
2/5 ⭐️

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