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Veröffentlicht am 23.02.2020

eine Liebesgeschichte im Krieg

Eine Liebe über dem Meer
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Puhh, Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Zum einen hat mich die Sprecherin nicht so vom Hocker gehauen und zum anderen war der Inhalt mehr als kompliziert. Es bedarf ein hohes Maß an Konzentration, ...

Puhh, Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Zum einen hat mich die Sprecherin nicht so vom Hocker gehauen und zum anderen war der Inhalt mehr als kompliziert. Es bedarf ein hohes Maß an Konzentration, um diesem Inhalt folgen zu können. Da ist eine Liebesgeschichte, die irgendwie auch zwei sind und über zwei Generationen laufen, eine zerstrittene und doch eigentlich liebende Familie mit Geheimnissen und ein Zeitraum von weit über 40 Jahren. Dann werden die Geschichten noch kombiniert, verstrickt und lösen sich erst im Laufe der Zeit auf. Dazu kommt noch das es um 1940/ 1914 spielt und der Inhalt über Briefe vermittelt wird. Also reichlich Puzzleteile die im Kopf während des Hörbuches vernetzt werden müssen. Mir war es fast eine Spur zu viel. Auch das es so ewig ging immer hin und her. Und immer wenn ich dachte, so langsam läuft es rund und alles macht Sinn, kam wieder etwas dazu und verkomplizierte alles noch. Zwischenzeitlich war ich echt schon genervt von dem Hörbuch und überlegte es abzubrechen. Die Charaktere sind ganz gut dargestellt wurden, wenn auch nicht immer positiv in Erscheinung getreten. Ich hörte es nur ab und zu wenn ich wirklich Nerven dazu hatte. Oft war es mir einfach zu anstrengend. Schade eigentlich. Die Geschichte an sich ist aber wirklich in Ordnung. Hat mich nur nicht vom Hocker gehauen. Ich würde es mir jetzt kein zweites Mal anhören. Positiv zu vermerken ist das deutlich klar wurde wann die CD zu ende war.

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Veröffentlicht am 16.01.2020

ich bin enttäuscht, ziemlich praxisfern

Die Kraft der Diagonalen
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Meine Erwartungen
Meine Vorstellung von dem Cover mit dem Titel waren schon eindeutig. Ich erwartete eine Art Lehrbuch in dem etwas neues beschrieben wird und ein neuer Ansatz aufgezeigt wird. Vor allem ...

Meine Erwartungen
Meine Vorstellung von dem Cover mit dem Titel waren schon eindeutig. Ich erwartete eine Art Lehrbuch in dem etwas neues beschrieben wird und ein neuer Ansatz aufgezeigt wird. Vor allem erwarte ich Fachbücher für Jedermann verständlich und praktisch und erwarte Anwendungsbeispiele. Mein Pferd ist ja schief und so hoffte ich neue Trainingsansätze zu gewinnen.

Meine Meinung zum Buch
Ich bin zutiefst enttäuscht. Ich hätte wirklich mehr erwartet. Fange ich mit dem wenigen Guten an. Die Autoren gehen auf den Punkt ein, die Trense und den Sattel zu überprüfen und darauf zu achten, dass alles passt. Sie empfehlen sich weiter zu bilden und Unterricht zu nehmen, da der Sitz des Reiters auf das Wohlbefinden des Pferdes Einfluss hat und auf die Art wie sich das Pferd bewegt. Es gibt viel Theorie und so einige Fachbegriffe.. Im geringen Teil des Reitens gab es einen positiven Verlauf, nachdem es schwach begann. Mein Hauptproblem ist, dass man nicht auf den ersten Blick sieht, bei Kauf des Buches, dass es um die Schiefentherapie geht. Des Weiteren stehen keine neuen Inhalte drin und es wurde versucht mit anderen Begriffe und geänderter Darstellung das Rad neu zu erfinden. Es sind Bilder dargestellt, die einfach mal Falsch sind oder falsch interpretiert wurden. Nun, die FN ist ein Stück weit mit beteiligt, da die Darstellungen der FN nicht genutzt werden dürfen. Es gibt einen Ausschnitt, in dem die FN angeblich bestimmte Inhalte mit Bilder aussagt, die so aber nicht ganz stimmen. Das stört mich immens. Und am Ende steht inhaltlich auch nichts anderes im Buch, wie das die Klassische Ausbildung seit Jahrzehnten vermittelt, nur anders formuliert. Der Hintergrund ist zumeist aber der gleiche. Im Ersten Teil des Buches wird wieder mit lateinischen Muskelbegrifflichkeiten um sich geschmissen, was für ein Fachbuch für Profis und Therapeuten ja nicht verkehrt wäre, nicht aber für ein Fachbuch für die breite Masse. Des weiteren wird gelehrt, man müsse dies und jenes Trainieren, wenn der und der Muskel zu wenig ausgebildet ist. Woher soll bitte der normale Reiter, der sich weiterbilden möchte mit so einem Buch ob das bei seinem Pferd der Fall ist, wo genau der Muskel liegt. Hat ja das Pferd nicht nur eine Muskelschicht. … Da sind die Queren, die Oberen und die Tiefen… Selbst mit Übung, machen wir uns nichts vor, erkennt die breite Masse nicht ob ein Muskel korrekt ausgebildet oder zu schwach ist und welcher genau das nun ist. Der Praxisteil st beim longieren, wie auch beim Reiten sehr gering. Mehr Inhalt des Buches wird mit großen Überschriften und viel Bild gefüllt, die nicht immer sehr überzeugend sind.Es fehlen mir auch Details. Da steht das was von wegen Sitzübungen durchführen, aber welche wird nicht gesagt. Ich bin weder beim Teil Longieren noch beim Reiten viel schlauer geworden. Neue Inhalte habe ich auch nicht erfahren und viel umsetzen konnte ich jetzt auch nicht. Der ein oder andere gute Ansatz fürs Training war enthalten im Buch, aber nichts was ich nicht schon kennen würde.

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Veröffentlicht am 15.10.2017

Titel besser als der Inhalt

Die verlorene Kunst, Liebschaften zu pflegen
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MEINE ERWARTUNGEN:
Ich hatte ein moderneres Buch erwartet, welches in die Richtung eines erotischen Romans geht. Irgendeine verruchte Geschichte. Ich freute mich auf das Buch.

MEINE MEINUNG ZUM BUCH:
Zeitgenössische ...

MEINE ERWARTUNGEN:
Ich hatte ein moderneres Buch erwartet, welches in die Richtung eines erotischen Romans geht. Irgendeine verruchte Geschichte. Ich freute mich auf das Buch.

MEINE MEINUNG ZUM BUCH:
Zeitgenössische Literatur ist ja nicht so meins und dieses geht schon in die Richtung. Die Sprache an sich fand ich sogar ganz gut. Es hatte Stil. Die Geschichte selber ist an sich auch gar nicht so schlecht, aber viel zu langatmig dargestellt. Man liest und liest und erfährt nichts neues. Sehr träge und viel mit Liebschaften kam da auch nicht. Mehr um Freundschaften. Ich überlegte zwischendrin auch mal, ob ich das Buch nicht abbrechen sollte. Ich habe es nicht gemacht, weil ich hoffte es kommt noch etwas spannendes, hat das Buch an sich ja gute Bewertungen im Netz. Ich kann dem aber so gar nicht zustimmen. Es blieb träge bis zum Schluss. Vielleicht habe ich aber schon zu viele gute Bücher gelesen, dass meine Ansprüche steigen. Es war einfach nicht mein Buch. Und wer das Buch liest, sollte keine Liebesgeschichte, wie man sie kennt erwarten.

Veröffentlicht am 29.05.2017

Annie Darling, Der kleine Laden der einsamen Herzen

Der kleine Laden der einsamen Herzen
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Meine Meinung ist eher nicht positiv. Es dauerte eine Weile bis ich in das Buch rein kam, und den Nachruf zu Beginn einzuordnen wusste. Irgendwie hatte ich beim Lesen des Buches negative Gefühle, es nervte ...

Meine Meinung ist eher nicht positiv. Es dauerte eine Weile bis ich in das Buch rein kam, und den Nachruf zu Beginn einzuordnen wusste. Irgendwie hatte ich beim Lesen des Buches negative Gefühle, es nervte mich und ich wollte es eigentlich nach nicht einmal einem Drittel weg legen. Ich habe es doch zu Ende gelesen. Die letzten 80 Seiten werden dann noch besser. Das Buch hat so viele Wiederholungen, dass es mich schon nervte. Die Autorin hat in dem Buch viele Titel bekannter Romane der englischen Literatur mit eingebaut und auch einige der neueren Zeit, auch Zitate aus Büchern verwendet und den modernden Stil der heutigen Buchhandlungen beschrieben. Was mich jedoch gravierend störte, waren die Eigenwerbungen, die der Verlag in diesem Buch hat. So ließ sie zum entspannen ein Buch aus dem Penguin Verlag und hat eine Kaffeetasse mit dem Penguinlogo. Sie schreibt in dem Buch auch ein Buch, was sich durch den Roman wie ein roter Faden zieht, aber in einer ganz anderen Art geschrieben ist. So altertümlich, wie die Historikromane. Man hätte diese Teile auch weg lassen können, es hätte nicht wirklich im Inhalt geändert. Mich störten diese Teile, da sie den Lesefluss jedesmal unterbrachen. Weiterhin finde ich die Charakteristik der Hauptperson ungünstig, aber das ist nur ein persönlicher Geschmack. Manchmal war ich so gereizt von ihrer komplizierten Art, denn sie war für mich sympathisch dargestellt. Das widersprach einfach.

Veröffentlicht am 12.05.2017

Liebe ist (k)ein Grund zu sterben -

Liebe ist (k)ein Grund zu sterben
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Oh je. Es ist eine Liebesgeschichte mit allem Schnulz und Achterbahnfahrten der Gefühle. Es hätte eine richtig grandiose Geschichte werden können, zumindest mit dem Inhalt. Ist es aber nicht. Mir wurde ...

Oh je. Es ist eine Liebesgeschichte mit allem Schnulz und Achterbahnfahrten der Gefühle. Es hätte eine richtig grandiose Geschichte werden können, zumindest mit dem Inhalt. Ist es aber nicht. Mir wurde beim Lesen sogar langweilig. Ich hoffte bis zur Mitte noch auf Besserung. Bei der Geschichte die die Omi erzählte, hatte ich sogar kurz Hoffnung. Das war das Beste an dem ganzen Buch, aber auch nur etwa 3 Seiten lang. Meine Motivation das Buch zu lesen wurde immer geringer und am Ende ging es nur noch darum, möglichst schnell fertig zu werden, um wieder ein anderes anfangen zu können. Die Geschichte der Zwillinge ist fast unrealistisch. So etwas würden Zwillinge nicht machen. Weder den Freund ausspannen, noch anschließend getrennt Urlaub zu machen. Auch das eine musikalisch ist und die andere nicht. Schade. Die Autorin hat es nicht geschafft mich zu fesseln oder das Gefühl zu haben in der Geschichte eintauchen zu können. Sehr Schade.