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Veröffentlicht am 28.03.2022

ein rundum gelungener Auftakt der Reihe

Whitestone Hospital - High Hopes
4

Meine Meinung
Ava Reed ist eine Autorin von der ich bereits ein paar andere Romane gelesen und auch für wirklich gut befunden hatte. Nun war es wieder soweit mit „Whitestone Hospital – High Hopes“ stand ...

Meine Meinung
Ava Reed ist eine Autorin von der ich bereits ein paar andere Romane gelesen und auch für wirklich gut befunden hatte. Nun war es wieder soweit mit „Whitestone Hospital – High Hopes“ stand der Auftaktband der 4-teiligen „Whitestone Hospital“ – Reihe und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mir total gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook nach dem Erhalt auch flott angefangen mit Lesen.

Die hier handelnden Charaktere hat die Autorin in meinen Augen richtig gut gezeichnet und entsprechend in die Handlung integriert. Mir gefielen sie alle sehr gut, wirkten sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir richtig gut vorstellen.
So habe ich hier Laura kennengelernt. Und ich mochte sie total gerne, sie lässt sich nicht unterkriegen auch wenn sie immer wieder an sich zweifelt. Mir tat sie ja echt leid als sie ihren Freund beim Fremdgehen erwischt. Diese Erfahrung macht Laura aber meiner Meinung nach stärker. Laura ist mit Leib und Seele Ärztin, es ist ihr Traum, ihre Bestimmung. Im Handlungsverlauf entwickelt sich Laura auch merklich weiter, das bringt die Autorin richtig gut rüber.
Nash ist ein Charakter, ich gebe zu ein wenig hat er es mir scher gemacht. Nash ist sehr professionell, kann aber auch sehr gut Gefühle zeigen. Mit jeder Seite, die ich hier mehr gelesen habe, habe ich Nash mehr ins Herz geschlossen. Er ist eben jemand da muss man schon etwas genauer hinschauen um ihn vollends zu verstehen. Und auch Nash entwickelt sich sehr gut weiter, was ebenso wirklich glaubhaft rübergebracht wird.

Neben den beiden Protagonisten dieses ersten Bandes gibt es auch Nebencharaktere, die einfach richtig gut in die Handlung hineinpassen, die dort ihren festen Platz haben. Es ist auch egal ob man Ian, Nashs Kollegen, oder Lauras Geschwister, hier vor allem ihre Schwester Jess, oder auch all die anderen Mitarbeiter des Krankenhauses nimmt, sie alle sind einfach toll und ergeben eine stimmige Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist so richtig gut zu lesen. Ich bin flüssig durch die Seiten hindurch gekommen, alles war sehr verständlich und gut beschrieben und ich habe mich einfach total wohl gefühlt zwischen den Zeilen.
Geschildert wird das Geschehen zum großen Teil aus Lauras Sichtweise geschildert. Ab und an kommt aber auch Nash zu Wort, was ich echt klasse fand. So konnte ich auch in seinen Kopf schauen um ihn besser zu verstehen.
Die Handlung ist dann einfach so richtig klasse. Ich weiß gar nicht was genau ich erwartet habe aber auf jeden Fall nicht das hier. Es ist eine emotionale und gefühlvolle Geschichte, dazu gibt es auch humorvolle Szenen und auch die Liebe und Romantik kommen nicht zu kurz. Auf wirkte alles stimmig und authentisch, genauso wie es passend ist für diese Geschichte. Dabei widmet sich die Autorin auch durchaus ernsteren Themen wie dem Tod oder auch das man seinen eigenen Weg für sich finden muss. Es fügt sich alles wunderbar zusammen.
Die Autorin hat auch einige medizinische Begriffe genutzt, die im Anhang in einem Glossar erklärt werden. Dadurch ist alles verständlich und es wirkte auch nicht überladen.

Das Ende ist dann ganz gemein. Ich meine der Weg dahin war schon beschwerlich und voller Wendungen. Aber dann dieser Schluss, oh mein Gott. Dieser Cliffhanger ist sowas von gemein und ich will unbedingt wissen wie es weitergeht. Ich brauche band 2, unbedingt.

Fazit
Kurz gesagt ist „Whitestone Hospital – High Hopes“ von Ava Reed ein Auftaktband der 4-teiligen Reihe, der mich total für sich gewonnen und ganz wunderbar unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete sympathische Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll, spannend und so richtig stimmig empfunden habe, haben mir ganz wunderbare Lesestunden beschert und machen total Lust auf mehr.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 27.03.2022

ein spannender Trilogieabschluss - sehr zu empfehlen!

Das dritte Gesetz der Gefühle (Romantasy-Trilogie, Band 3)
0

Meine Meinung
K. T. Steen ist eine Autorin die mir mittlerweile sehr gut bekannt ist. So habe ich auch die bisherigen Teile ihrer „Drei Gesetze“ total gemocht und musste unbedingt wissen wie es ausgeht. ...

Meine Meinung
K. T. Steen ist eine Autorin die mir mittlerweile sehr gut bekannt ist. So habe ich auch die bisherigen Teile ihrer „Drei Gesetze“ total gemocht und musste unbedingt wissen wie es ausgeht. Daher stand jetzt mit „Das dritte Gesetz der Gefühle“ auf meiner Leseliste und ich war so gespannt auf dieses Finale.
Das Cover hat mir auch hier wieder total gefallen, es passt auch richtig gut zu den beiden Vorgängern. Und der Klappentext versprach mir nochmals tolle Lesestunden. Daher habe ich mich nach dem Erhalt dann auch flott ans Lesen gemacht.

Die handelnden Charaktere waren mir ja bereits verdammt gut bekannt. Bisher fand ich sie alle toll beschrieben, das hat sich auch hier wieder durch den Teil gezogen. Sie passen einfach und wirkten absolut vorstellbar auf mich.
An erster Stelle trifft der Leser hier wieder auf Katalina und Severin. Sie sind beides so tolle Protagonisten, deren Weg ich immer gespannt verfolgt habe.
Kata hat sich verdammt gut entwickelt. In diesem dritten Teil tut sie das auch immerzu und ihre, wie sie sich gibt und ihr Mut und ihre Stärke, es passt einfach alles verdammt gut zusammen.
Ja und Severin ist einfach ein Typ, ich mag ihn total gerne. Auch er hat sich enorm weiterentwickelt, was die Autorin richtig gut rüberbringt.
Die beiden zusammen sind ein Duo, das es echt in sich hat. Ich mochte die Art, wie sie miteinander interagieren, wie sie handeln immer nachvollziehbar und realistisch.

Es sind aber eben nicht nur die Protagonisten, die ich total gerne gemocht habe, auch all die anderen Figuren sind richtig klasse. Jeder von ihnen bringt etwas mit das gut ins Geschehen integriert wird.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich bin wieder flüssig und flott durch die Seiten hindurch gekommen und konnte total gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Katalina und Severin. Das hat mir sehr gut gefallen, da man so beiden einfach noch um einiges näher ist.
Die Handlung selbst schließt an Band 2 an. Es ist auch unbedingt erforderlich die beiden ersten Teile gelesen zu haben, da das Geschehen aufeinander aufbaut.
Und es geht hier einfach nochmals richtig spannend zu. Ich war echt so gespannt was weiter passiert, was die Figuren hier noch erleben werden.
Die Autorin bringt alles sehr gut zum Leser rüber, man kann alles verstehen und durch Wendungen und die verschiedensten Emotionen ist alles richtig interessant gehalten. Es passiert so viel und vieles sieht man als Leser auch überhaupt nicht kommen.

Ja und dann ist da dieses Ende. Ich war traurig als es da war. Es passt verdammt gut zur Trilogie, macht sie wunderbar rund und schließt alles stimmig ab. Mir fiel es wirklich sehr schwer Charaktere, die mir sehr ans Herz gewachsen sind, gehen zu lassen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Das dritte Gesetz der Gefühle“ von K. T. Steen ein Trilogiefinale, das mich nochmals so richtig gut für sich gewinnen und ganz wunderbar unterhalten konnte.
Charaktere, die sich verdammt gut entwickelt haben und die ich so richtig gerne mochte, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil und eine Handlung, die spannend, emotional und sehr abwechslungsreich gehalten ist, haben mir auch hier wieder richtig tolle Lesestunden beschert und mich auch wieder echt begeistert.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.03.2022

ein toller, emotionaler zweiter Band - sehr zu empfehlen!

Hyde & Seek: Kase
0

Meine Meinung
Ich kannte ja bereits den ersten Band von Layla Frost und war davon auch total begeistert. Nun hatte ich auch die Chance mit „Hyde & Seek: Kase“ Teil 2 auch zu lesen und entsprechend war ...

Meine Meinung
Ich kannte ja bereits den ersten Band von Layla Frost und war davon auch total begeistert. Nun hatte ich auch die Chance mit „Hyde & Seek: Kase“ Teil 2 auch zu lesen und entsprechend war ich auch total gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich sehr angesprochen, daher habe ich mir das Buch nach dem erhalt dann auch ganz schnell zum Lesen geschnappt.

Ihre Charaktere hier hat die Autorin wieder so richtig gut gezeichnet. Auf mich wirkten sie vorstellbar und auch ihre Handlungen waren nachzuempfinden.
Hier in diesem zweiten Teil sind Harlow und Kase die Protagonisten. Beide tauchten bereits im ersten Band auf und ich war so gespannt auf ihre Geschichte hier.
Harlow ist eine tolle Protagonistin. Ich mochte sie, denn sie ist witzig und klug. Aber Harlow ist auch ängstlich, wenn man ihr zu nah kommt zieht sie sich zurück. Ihre Geheimnisse gibt sie nicht so schnell preis. Als ihre Situation sich verändert muss sich auch Harlow ändern.
Kase ist ein Traum von Mann, sieht gut aus und ist auch gut gebaut. Nach außen mag er sehr hart wirken, doch Kase hat ein ganz weiches Herz. Wenn er liebt, dann beschützt er alles, was ihm was bedeutet.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso sehr gut in die Handlung einfügen. Auf mich wirkte hier alles stimmig. Und auch die Figuren aus Band 1 finden hier einen Platz.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich bin auch durch diesen zweiten Teil wieder flüssig und leicht hindurch gekommen und konnte auch echt gut folgen.
Die Handlung hat mich dann auch wieder sehr schnell für sich gewonnen. Es ist, wie bereits erwähnt, Band 2 der Reihe, man kann aber auch ohne Kenntnis des ersten Bandes alles gut verstehen. Es macht aber um einiges mehr Freude, wenn man Teil 1 auch kennt.
Auch hier konnte ich die Emotionen und Gefühle wieder richtig gut nachempfinden. Auf mich wirkte alles realistisch, die Lovestory war wieder greifbar. Auch wenn die Geschichte hier ein wenig anders aufgebaut ist als die Geschichte des ersten Bandes. Doch genau das macht sie in meinen Augen aus.

Das Ende ist dann sehr gut gelungen. Es passt zur Gesamtgeschichte und der Leser wird mit einem sehr guten Gefühl entlassen. Ich bin dann jetzt schon gespannt auf den dritten Teil, denn da gibt es ja noch Joss und Lars.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Hyde & Seek: Kase“ von Layla Frost ein Roman, der mich erneut von Anfang bis Ende total gefangen genommen und verdammt gut unterhalten hat.
Vorstellbar beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die mit sehr viel Gefühl, vielen Emotionen und auch mit prickelnden Szenen daherkommt, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.03.2022

spannend, emotional und abwechslungsreich - toller zweiter Teil!

New Worlds
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Meine Meinung
Nachdem ich ja bereits den ersten Band der „New Worlds“ – Dilogie von Anne Oldach richtig geliebt hatte stand nun mit „New Worlds: Tod und Vergebung“ der Abschlussband auf meiner Leseliste ...

Meine Meinung
Nachdem ich ja bereits den ersten Band der „New Worlds“ – Dilogie von Anne Oldach richtig geliebt hatte stand nun mit „New Worlds: Tod und Vergebung“ der Abschlussband auf meiner Leseliste und ich war richtig gespannt darauf.
Das Cover fand ich wieder total gelungen und der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Daher habe ich mich nach dem Erhalt des Buches auch ganz schnell ans Lesen gemacht.

Die Charaktere kannte ich bereits aus dem ersten Teil sehr gut. Schon da waren sie sehr gut beschrieben, dies setzt sich hier sehr gut fort. Auch konnte ich die Handlungen sehr gut nachempfinden.
So traf ich hier wieder auf Lika. Sie möchte hier sehr gerne ihre Fehler wieder gutmachen, sie entwickelt sich sehr gut weiter. Dabei spielen vor allem ihr Mut und ihr Wille nach der Freiheit eine sehr große Rolle. Allerdings sie müht sich auch ziemlich ab, weiß nicht ob sie ihren Gefühlen wirklich trauen kann. Das bringt die Autorin sehr gut rüber, es kommt beim Leser an.

Es ist aber eben nicht nur Lika, die ich wiedergetroffen habe, auch andere Figuren, wie zum Beispiel Milo sind wieder mit von der Partie. Es gibt aber auch neue Charaktere, die mir sehr gut gefallen habe und die von der Autorin richtig gut ins Geschehen integriert werden.

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier im zweiten Teil wieder richtig klasse. Ich bin erneut sehr flüssig und leicht durch die Seiten hindurch gekommen, konnte richtig gut folgen und auch alles sehr gut nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen wieder aus der personalen Erzählperspektive. So wird der Überblick sehr gut gewahrt, man ist als Leser aber dennoch eben auch da wo gerade etwas passiert.
Die Handlung hier setzt nach Band 1 wieder ein. Man sollte diesen daher auch unbedingt gelesen haben, da das Geschehen aufeinander aufbaut und man nur so folgen kann.
Es ist hier von Beginn an wieder sehr spannend und ich wurde erneut sehr gepackt. Ich wollte immerzu wissen was weiter passiert und auf welches Ende alles hinauslaufen würde. Das ist der Autorin richtig gut gelungen. Immer wieder gibt es zudem Wendungen, die man als Leser so nicht kommen sieht. Diese bringen andere Dinge ins Geschehen, lassen andere Dinge mit einem Mal wichtig erscheinen.
Die Umgebung ist auch hier wieder sehr gut beschrieben. Man kann sich als Leser alles sehr gut vorstellen und begleitet Lika und die anderen gerne auf ihrem Weg.

Das Ende ist in meinen Augen sehr gut gelungen. Es passt zur Gesamtgeschichte, macht alles sehr gut rund und so wird die Dilogie dann auch richtig gut abgeschlossen.

Fazit
Kurz gesagt ist „New Worlds: Tod und Vergebung“ von Anne Oldach ein Dilogiefinale das mit erneut richtig gepackt und verdammt gut unterhalten hat.
Charaktere, egal ob bereits bekannt oder neu eingeführt, die sich sehr gut ins Geschehen integrieren, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, sehr interessant und abwechslungsreich empfunden habe, haben mir abermals richtig tolle Lesestunden beschert und mich wieder begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.03.2022

emotional und bewegend - richtig klasse

Dare to Stay
0

Meine Meinung
Ich kannte ja bereits die beiden ersten Teile der „Dare-to-Trust-Reihe“ von April Dawson und war echt total angetan davon. Nun war es soweit, mit „Dare to Stay“ stand Band 3 auf meiner Leseliste ...

Meine Meinung
Ich kannte ja bereits die beiden ersten Teile der „Dare-to-Trust-Reihe“ von April Dawson und war echt total angetan davon. Nun war es soweit, mit „Dare to Stay“ stand Band 3 auf meiner Leseliste und ich war echt total neugierig darauf.
Sowohl das Cover als auch der Klappentext haben mich sehr angesprochen. So habe ich das eBook geladen und dann ging es nach dem Laden auch flott mit Lesen los.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin wieder so richtig gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar beschrieben und entsprechend ins Geschehen integriert. Ich konnte auch ihre Handlungen sehr gut nachempfinden.
So traf ich hier in Band 3 auf Brooke. Sie ist eine tolle Protagonistin, so herrlich unkompliziert und einfach gestrickt. Ihre Normalität machte es mir wirklich leicht sie zu mögen und mich in sie hineinzuversetzen.
Dann ist da noch Ian. Er ist ziemlich hektisch und wild und leider hat er auch schon so einiges erlebt. Entsprechend kaputt ist er leider auch. Diese Eigenschaften aber machen Ian aus und so konnte ich ihn eben auch total gut verstehen. Er entwickelt sich auch im Handlungsverlauf merklich weiter, was die Autorin echt gut zum Leser transportiert.

Neben den Protagonisten gibt es hier auch noch andere Figuren, die ebenso sehr gut ins Geschehen hineinpassen. Die geschaffene Mischung ist der Autorin echt sehr gut gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr gut zu lesen. So kam ich locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte so sehr gut folgen und alles nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd auf den Sichtweisen der beiden Protagonisten Brooke und Ian. Mir hat dies sehr gut gefallen, so habe ich die beiden einfach noch um einiges besser kennengelernt.
Die Handlung selbst hat mich sehr gut gefallen. Es ist der dritte Teil der Reihe, man kann diesen aber auch ohne jegliche Vorkenntnisse lesen und verstehen. Wer aber das volle Erlebnis haben möchte der folgt der Reihenfolge.
Und es geht hier wieder emotional und gefühlvoll zu. Mich konnte die Autorin wirklich total packen, es hat mich auch alles sehr bewegt.
Die angesprochene Thematik ist nicht unbedingt leicht, dessen sollte man sich bewusst sein. Es nimmt einen doch sehr mit, doch nach und nach wird es besser.

Das Ende passt in meine Augen sehr gut zur erzählten Gesamtgeschichte. Es macht alles in meinen gut rund und entlässt den Leser mit einem richtig guten Gefühl aus dem Roman.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Dare to Stay“ von April Dawson ein Roman, der mich wieder total gut für sich gewinnen und wunderbar unterhalten konnte.
Interessant beschriebene vorstellbare Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sehr emotional, bewegend und von der Thematik her aber nicht unbedingt einfach empfunden habe, haben mir so richtig tolle Lesestunden beschert und mich total überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere