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Evy_Heart

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Veröffentlicht am 04.06.2022

Als Hörbuch gruslig

Ich, ein Kind der kleinen Mehrheit
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Ich habe das Buch angefordert, weil ich Jovanovic aus dem Fernsehen kenne und ihn sehr charismatisch finde. Er ist ein Mensch, der einen mit seiner aufgedrehten, durchdachten Art einnimmt und über wichtige ...

Ich habe das Buch angefordert, weil ich Jovanovic aus dem Fernsehen kenne und ihn sehr charismatisch finde. Er ist ein Mensch, der einen mit seiner aufgedrehten, durchdachten Art einnimmt und über wichtige Themen aufklärt. Denn auch heute werden Sintizze und Romnja oft nicht als diskriminierte Gruppe wahrgenommen. Allerdings tut sich der Autor mit dem Hörbuch keinen Gefallen, ganz im Gegenteil: Es war eine Qual für mich, die ich nach 91 % abgebrochen habe.

Worum geht es?

Überwiegend chronologisch schildert Jovanovic seine Kindheit, Jugend bis zum Erwachsenenalter. Unterbrochen wird das immer wieder durch Reden gegen Rassismus und Diskreminierung. Der Schwerpunkt liegt auf der Kindheit und der frühen Hochzeit, erst später widmet er sich seinem Entdecken als schwuler Mann.

Wie hat mir das Buch gefallen?

Inhaltlich fand ich es beklemmend, in welchen Zuständen Jovanovic leben musste, und das, obwohl die Familie unter städtischer Obhut stand. Dass sie in einem Haus leben mussten, in dem es nicht einmal fließendes Wasser gab, war bitter. Dazu Lehrer, die ihm nicht zugetraut haben, dass er die Schule schafft. Eine wichtige Rolle spielt Jovanovics Vater, den er einerseits bewundert und noch immer liebt. Der jedoch auch seine Frau betrog und manchmal wochenlang alleine ließ. Der dachte, Homosexualität könne man mit Pillen bekämpfen. Auch Gewalt wird erwähnt - nicht ausführlich oder sensationsgeil, aber sie war vorhanden. Dann die frühe Heirat, der Erwartungsdruck. Für die Familie sorgen zu müssen, ein guter Ehemann zu sein und sich ausleben zu wollen. Ich spürte, dass diese Zeit nicht einfach für alle Seiten war und dass Jovanovic einiges verschweigt. Ich verstehe, dass er solche privaten Details nicht preisgeben möchte, aber für mich war nicht klar, wie sich diese Konflikte, zu den Eltern und der Ehefrau, gelöst haben. Auch, wie er zu dem starken Mann wachsen konnte, das nimmt nicht soviel Raum ein und ich konnte es nicht nachfühlen.

Obwohl er soviel erzählt, kam ich dem Menschen nicht so nah, wie ich gehofft hatte. Weniger Plädoyers und mehr Geschichten wären besser gewesen.

Trotzdem fand ich es total interessant, diesen Einblick zu bekommen.

Das große Manko war für mich das Hörbuch. Der Text stolpert oft, es gibt viele unnatürliche Sprechpausen, teilweise innerhalb eines Wortes oder Satzes. Oft klingt er arrogant, weil er etwas Wichtiges betonen will, das aber eher steif klingt. Komischerweise dann, wenn es um Rassismus geht. Dann widerum wechselt er in Umgangssprache, kürzt Worte ab, wirkt scheinbar locker, ist es aber nicht. Wirklich gelöst klingt Jovanovic nur, wenn er über seine Zeit als Drag-Queen und mit seinen Freund:innen redet. Manchmal hört man sogar Versprecher. Ich glaube, ich habe hier erstmals gemerkt, dass auch der Tonschnitt nicht sauber ist. Meine Vermutung ist, dass es Jovanovic schwerfällt, Texte abzulesen und dass man diese Probleme nicht bereinigen konnte. Vielleicht war keine Zeit oder man wollte das Unperfekte aus Gründen der Authentizität im Buch lassen.

Für Leute, die mehr Wert auf den Inhalt legen, sollte das kein Problem sein. Ich musste aber oft pausieren und habe mich mehrmals gefragt, ob ich abbreche. Der Inhalt hat mich aber davon abgehalten.

Aufgefallen ist mir auch, dass die Sprache, wenn es um Rassismus geht, oft fachlich ist. Einen Pluspunkt gibt es für die fließende Aussprache von BIPoC und dass das Z-Wort immer abgekürzt wird.

Fazit

Jovanovics Botschaft ist wichtig, aber als Hörbuch empfehle ich es nicht. Als Fließtext ist es gut für eine Zugfahrt geeignet, jedoch fehlen mir inhaltlich einige Dinge. Ich find's besser, ihn in einem Video frei sprechen zu hören.

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Veröffentlicht am 24.04.2022

Tritt auf der Stelle.

Honey Girl
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Ich hatte das Buch angefordert, weil die Geschichte interessant klang, weil es um Frauenliebe und People of Color geht. Letztlich war es manchmal sehr kuschelig, trat oft aber auf der Stelle.

Spoiler: ...

Ich hatte das Buch angefordert, weil die Geschichte interessant klang, weil es um Frauenliebe und People of Color geht. Letztlich war es manchmal sehr kuschelig, trat oft aber auf der Stelle.

Spoiler: Es geht in diesem Text um Burnout bzw. Depression und das spürt man das ganze Buch lang. Das Thema wird selten deutlich, aber das geringe Selbstwertgefühl, die Zweifel werden oft sichtbar. Das Buch hat mich nicht nach unten gezogen, aber ein dumpfes Gefühl hinterlassen. Leser:innen, die Probleme damit haben, mögen die Leseprobe lesen.

Rezi enthält Spoiler!


Worum geht es?

Grace hat es geschafft: Sie hat in Astronomie promoviert, doch als Person of Color hat sie das Gefühl, dass sie zukünftige Arbeitgeber nicht ernst nehmen, sondern nur ihr Image polieren wollen. Außerdem steht sie vor der Frage, was sie jetzt tun soll und ob sie den Anforderungen ihres Vaters genügt.

Meine Meinung

Graces Freunde sind das Herzstück des Romans: Während die eine Patienten, wie Graces Vater, im Krankenhaus unterstützt, ist die andere psychisch krank, aber freundlich. Eine wiederkehrende Frage ist, ob die beiden etwas miteinander haben. Auch die männlichen Mitbewohner von Graces Love-Interest Yuki sind queer und etwas verrückt. Ich habe mich innerhalb dieser Gruppe wohlgefühlt, wie sie so normal wirken. Die Gags waren nett und obwohl ich Probleme hatte, die Männer auseinander zu halten, war das gut.

Problematisch fand ich den Konflikt mit den Eltern: Ursache für Graces Versagensängste ist der Vater, der vom Militär kommt und der möchte, dass sie mit ihrer Hautfarbe gut Karriere macht. Außerdem hat er eine Kriegsverletzung, die für Frust sorgt. Graces Mutter hat sie verlassen, weil sie um die Welt reisen und sich selbst verwirklichen wollte. Am Ende macht Grace eine Therapie und die Konflikte lösen sich auf. Ich finde das unrealistisch, weil sich Zweifel, die sich über Jahre aufgebaut haben, nicht einfach lösen lassen.

Yuki: Warum Yuki da ist, habe ich nicht verstanden. Was die beiden aneinander finden, auch nicht. Es scheint, als würde Yuki das Träumerische, das in Grace ist, stärker reflektieren. Grace fühlt sich darin geborgen, ist aber auch abgestoßen davon, wie weit sich Yuki in ihre Träume flüchtet, um sich nicht allein zu fühlen. Letztlich sind beide, trotz ihrer Freunde, allein. Ich hatte aber erwartet, dass sich daraus eine interessante Liebesgeschichte entwickelt. Aber letztlich zeigte der Erzählstrang nur, dass auch eine Beziehung eine Depression nicht heilen kann. Manche Rezensenten sehen hier das "Manix Pixie Dream Girl" verwirklicht - das kann ich nachempfinden.

Depression: Gut ist, wie die Erkrankung das Buch durchzieht. Grace kommt kaum voran, ist stets getrieben von den Gedanken an ihren Vater. Daher passiert im Buch auch wenig, wenig Handlung, wenig Entwicklung. Aber das ist irgendwie ein Symptom der Krankheit. Am Ende gibt es eine Reinigung, aber diese ist eher klein.

Rassismus: Ich fand's gut, dass das thematisiert wird. Grace spürt die Auswirkungen, aber es steht für sie nicht im Mittelpunkt. Es ist ein zusätzlicher Stein auf dem Weg. Ich mochte, dass das eher dezent war.

Fazit

Das Cover ist toll und wer sich gerne in einem vielseitigen Charakter-Kollektiv fallen lässt, wird Spaß haben. Menschen, die Action wollen und "große Gefühle", die weden mit diesem Buch Probleme habe. Hier ist noch Luft nach oben.



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Veröffentlicht am 29.03.2022

Das Besondere verkannt

Die Geschichte meiner Sexualität
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Ich habe das Buch angefordert, weil es um eine queere Figur geht und weil der Teaser sehr flott geschrieben war. Letztlich hatte ich das Gefühl, dass ich ein Buch mit ähnlicher Atmosphäre bereits vor 10 ...

Ich habe das Buch angefordert, weil es um eine queere Figur geht und weil der Teaser sehr flott geschrieben war. Letztlich hatte ich das Gefühl, dass ich ein Buch mit ähnlicher Atmosphäre bereits vor 10 und 20 Jahren gelesen habe.

Worum geht es?

Nicht um Sex. Sondern um Sofie, die sich von ihren Mitmenschen ständig unverstanden fühlt, deren Beziehungen nie lange halten und die einem, obwohl sie so viel über sich erzählt, nie wirklich nahe kommt.

Meine Meinung

Ich habe mich im Buch oft gefragt, wann es vorbei ist. Ich war das ständige "Wisst ihr ..." und die Bemerkung, dass Jungs "Dullies" sind, SO leid. Das Selbstmitleid. Die Kritik an anderen. Die Oberflächlichkeit. Dass die Chronologie stellenweise durcheinander ist, bemerkt die Figur selbst, hat mich aber nicht gestört. Sofie ist von allem genervt, kommt mit keinem klar. Sie wirkt total abgeklärt, ist aber ziemlich sensibel. Manchmal mochte ich diese rotzige Art, aber oft nervte sie mich.

Natürlich kann man vermuten, dass sich die Figur aufgrund ihrer Transidentität nirgendwo zugehörig fühlt. Das Thema "trans" klingt nur an wenigen Stellen an. Wenn Sofie sagt, dass sie lieber aktiv ist und es z.B. nicht mag, wenn man ihre Brüste anfasst.

Prägend war für mich die Bemerkung, sie möchte ein bisschen mehr Junge sein - das zeigte mir, dass auch Geschlechter ein Spektrum sind und dass man als Frau männliche Attribute haben kann, ohne sich als "Mann" zu bezeichnen. Ich fand das sehr wichtig.

Interessant war auch, wie die Figur ihre Angststörung beschriebt - ich denke, dass sich damit einige Leser:innen identifizieren können.

Wie es die Figur schafft, einen Buchvertrag zu bekommen, weiß ich nicht.

Berührend wird es am Ende, als es um den Tod der Mutter geht.

Und trotzdem gibt es Sätze, die ich mir an eine Pinnwand heften möchte.

Fazit

Tobi Lakmakker hat mit ihrem/seinem Text das Rad nicht neu erfunden. Für Menschen Anfang 20, die sich suchen und das Gefühl haben, überall anzustoßen, kann das Buch erlösend sein. Für mich war's zu viel Geschrei und zu wenig Inhalt.

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Veröffentlicht am 26.03.2022

Sehr, sehr lang.

Vita & Virginia
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Ich kannte Virginia Woolfe als Autorin gar nicht, fand aber die queere Romanze zwischen beiden Frauen interessant. Außerdem haben mich die Auswirkungen der Freundschaft bzw. Liebe auf das Schreiben neugierig ...


Ich kannte Virginia Woolfe als Autorin gar nicht, fand aber die queere Romanze zwischen beiden Frauen interessant. Außerdem haben mich die Auswirkungen der Freundschaft bzw. Liebe auf das Schreiben neugierig gemacht. Letztlich habe ich aber kein Gefühl für den Gegenstand bekommen.

Worum geht es?

Die Autorin zeichnet chronologisch den Weg beider Frauen zueinander nach. Bezüge zu Woolfs Schlüsselwerk "Orlando" gibt es manche, aber die Beziehung wird wenig im Schaffen beider verankert.

Wie hat mir das Buch gefallen?

Es hat mich nicht mitgerissen. Natürlich ist ein Sachbuch kein Liebesroman und Briefe vom Anfang des 20. Jahrhunderts verschleiern Infos gut. Trotzdem wirkte das Buch auf mich etwas trocken. Vor allem deshalb, weil es sich stark auf Virginia Woolfe fokussiert und nur wenig von den sonstigen Mitgliedern der Bloomsbury Group.

Die chronologische Aufarbeitung der Beziehung beider Frauen nimmt soviel Raum ein, dass das Flair erstickt wird. Leidenschaftlich wirkte das Buch erst, als erklärt wird, dass Vitas Ex-Freundin Violet noch mehr getan hätte als ihre Freundin zu sein - sie war auch eine erfolgreiche Autorin. Ein Plädoyer für eine Nebenfigur sollte nicht der stärste Teil in diesem Text sein.

Die Autorin nimmt Bezug auf die Werke Woolfs, besonders "Orlando". Aber ich habe kein Gefühl für das Buch bekommen. Der Text interpretiert viel, und das macht er gut. Aber mein Eindruck ist, dass das Buch ein bisschen Vorwissen voraussetzt.

Außerdem fand ich das Buch inhaltlich etwas deprimierend, weil sich hier zwei Frauen gegenüber stehen, die nicht zueinander finden. Vita, die energetische Frau, die nie anspruchsvolle, aber dafür gern gelesene Lektüre schrieb und die Virginia für ihre Kunstfertigkeit bewunderte. Und die mehrere Affären gleichzeitig hatte. Und andererseits Woolfe, die stets mit sich selbst haderte, unter psychosomatischen Beschwerden litt und mit der Kraft, die Vita hatte, nicht mithalten konnte. Und die ihr oft das Gefühl gab, nicht gut genug zu sein. Beide Frauen verachteten sich, weil sie ihren Vorstellungen von "vornehm" und "modisch" nicht entsprachen. Die Autorin des Buches erklärt das gut - die große Liebe fand wohl überwiegend in der Fantasie statt.

Fazit

Der Gegenstand ist interessant, aber der Erzählstil war mir nicht lebendig genug. Vielleicht war's auch einfach zu lang.

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Veröffentlicht am 26.02.2022

Inhaltlich mau, aber toll gelesen

Abschiedstour
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Christine Prayon kannte ich lange nur aus der Heute Show als "Birte Schneider". Daher freute mich, dass es ein Hörbuch mit ihrem aktuellen Programm gibt. Ich wollte mehr Fascetten dieses Menschen entdecken. ...

Christine Prayon kannte ich lange nur aus der Heute Show als "Birte Schneider". Daher freute mich, dass es ein Hörbuch mit ihrem aktuellen Programm gibt. Ich wollte mehr Fascetten dieses Menschen entdecken. Leider hat es für mich außerhalb der Bühne nicht funktioniert.

Worum geht es?

Unter dem Rahmen "Abschiedstour" präsentiert Prayon Auszüge aus bisherigen Programmen und scheinbar auch neue Texte. Einige davon sind auf Social Media abrufbar. Neben der Frage, was Politik ausmacht und ob man Politikern glauben kann, beschäftigt sich Prayon auch mit der Oberflächlichkeit der Medien, die sogar eine beliebige Uhrzeit bejubeln.

Highlights waren für mich der "GröKotz", ein fiktiver Komiker, dessen Show Prayon nachspielt. Außerdem eine Radiosendung mit dauer-geilen Moderatoren, die sogar in den Nachrichten eine Fake-News-Abteilung haben.

Meine Meinung zum Inhalt

Am besten ist Prayon, wenn sie am Anfang des Buches über die Rolle des Zuhörers referiert und dass dieser u.a. Pausen aushalten kann. Was im Buch auch mehrmals gezeigt wird. Diese Meta-Ebene, die Prayon teilweise in den Texten aufgreift, macht das Buch besonders.

Ansonsten war für mich leider nur wenig dabei. Mir fehlt der rote Faden und manchmal wird die Meta-Ebene so meta, dass sich die Figuren darin verlieren.

Mein Problem war, dass die Spannungsbögen so weit gefasst sind, dass ich den Faden verloren habe. Auf der Bühne klappt das gut, weil man mit Mimik und Gestik eine zusätzliche Ebene hat. Ich habe hier zwischendurch oft abgeschalten. Die Radiosendung und der "Grökotz" waren amüsant, aber langatmig, weil Prayon denselben Gag immer wiederholt.

Ich denke, wer Kabarett als Kunstform mag, wird damit weniger Probleme habe.

Die Präsentation

Prayon liest selbst und man merkt schon nach wenigen Sätzen, dass sie ihre Stimme gut einsetzen kann. Ich fand das "Spiel" abwechslungsreich und die Rhythmnik toll. Ich musste jedoch die Geschwindigkeit erhöhen, weil's etwas langsam war. Dennoch fehlte mir die Tiefe. Es gibt nur wenige Momente, in denen Prayon wahrhaftig klingt, unmerklich aus der Rolle fällt.

Fazit

Ich mag Prayon, aber ich war etwas enttäuscht. Es war stellenweise amüsant, aber etwas Neues lernt man nicht. Irgendwie wurde alles bereits gesagt. Auf der Bühne würde ich es mir wohl angucken, als Hörbuch wollte ich oft vorspulen.


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