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Veröffentlicht am 02.04.2022

Tödlicher Fluch

Midnight Princess 2: Wie der Tag so dunkel
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„Midnight Princess 2: Wie der Tag so dunkel“ ist der zweite und finale Band der fesselnden Fantasy-Dilogie von Asuka Lionera.
Vanya ist weiterhin die unfreiwillige Favoritin des Königs am Hof der Ewigen ...

„Midnight Princess 2: Wie der Tag so dunkel“ ist der zweite und finale Band der fesselnden Fantasy-Dilogie von Asuka Lionera.
Vanya ist weiterhin die unfreiwillige Favoritin des Königs am Hof der Ewigen Mitternacht. Ihr Herz gehört dem Heiler Kenric, aber ihre Liebe könnte sein Leben gefährden. Vanya ist Gefangene des tödlichen Fluches und sucht verzweifelt nach einem Ausweg. Auch Kenric hat sein Herz an Vanya verloren, obwohl er nach den schmerzhaften Erfahrungen der Vergangenheit keine Hoffnung mehr auf Liebe hatte. Gemeinsam suchen sie fieberhaft nach einer Lösung und einer Möglichkeit, den uralten Fluch aufzuheben. Aber trotzdem offenbaren sie ihre tiefsten und dunkelsten Geheimnisse nicht voreinander.

Die Handlung setzt nahtlos an den ersten Band an und ich war sofort wieder in der packenden Story gefangen. Asuka Lionera gelingt es spielend, die Spannungskurve nicht abflauen zu lassen und man fliegt förmlich durch die Seiten.
Vanya wahrt ihr Geheimnis weiterhin, aber die Lage am Hof spitzt sich unerbittlich zu. Zwischen ihrer eigenen Angst vor dem Südgander Fluch und den tödlichen Intrigen am Hof muss sich Vanya entscheiden, ob sie Kenric vertraut und das Risiko eingeht, ihn vorbehaltlos zu lieben.
Kenric will Vanya beschützen, was zunehmend schwieriger wird. Auch er steht vor der Entscheidung, ob er sein Herz erneut verschenken möchte und ob er Vanya seine wahre Gestalt und seine dunklen Dämonen offenbaren will.
Mir hat sehr gefallen, wie sich die Beziehung zwischen Vanya und Kenric weiterentwickelt. Die Charaktere sind authentisch und ich mag die beiden wirklich sehr. Es ist herzzerreißend und eine wahre Gefühlsachterbahn, was Vanya und Kenric bis zum Showdown durchmachen müssen. Die Autorin hat einige überraschende Twists eingebaut, so dass es keine Sekunde langweilig wird. Die mitreißende Dilogie lässt keine Wünsche offen und findet den perfekten Mix aus Fantasy, Spannung und Romantik.

Mein Fazit:
Von mir gibt es für das gesamte Werk eine ganz klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 02.04.2022

Großartiges Debüt

Ich kann dich fühlen
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„Ich kann dich fühlen“ von Tess Tjagvad ist der erste Teil ihrer emotionalen Dilogie, die an der Fort Lake University spielt.
Kat beginnt ihr Studium und möchte gleichzeitig ihre schmerzhafte Vergangenheit ...

„Ich kann dich fühlen“ von Tess Tjagvad ist der erste Teil ihrer emotionalen Dilogie, die an der Fort Lake University spielt.
Kat beginnt ihr Studium und möchte gleichzeitig ihre schmerzhafte Vergangenheit und damit die letzen fünf Jahre hinter sich lassen. Auf der einen Seite wäre sie am liebsten unsichtbar und andererseits sehnt sie sich nach ihrer alten Lebenslust und Unbeschwertheit zurück. Gleich am ersten Tag macht sie unfreiwillig Bekanntschaft mit dem berüchtigten Frauenhelden des Campus, Dean Carter. Trotz Kats abweisender Haltung versucht Carter permanent, sie aus ihrer Komfortzone zu locken und ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Obwohl sich Kat nach und nach tatsächlich zu Carter hingezogen fühlt, weiß sie nicht, ob sie ihm wirklich vertrauen kann.

Die Autorin hat mit diesem Debüt ordentlich vorgelegt, denn die mitreißende und gefühlvolle New Adult Story ist absolut gelungen. Der Schreibstil liest sich leicht und locker und ich kann kaum erwarten, wie es im zweiten Teil weitergehen wird.
Kat ist eine starke Hauptfigur, die sich von ihrer traumatischen und schrecklichen Vergangenheit nicht unterkriegen lässt. Sie wagt sich Schritt für Schritt aus ihrem Schneckenhaus und legt eine ziemliche Entwicklung hin. Natürlich pflastern auch Rückschläge diesen schwierigen Weg, aber die Autorin bleibt authentisch und ich konnte mit Kat mitfühlen.
Carter ist nach außen der typische Klischee-Bad-Boy, der sein eigenes emotionales Päckchen zu tragen hat. Seine oberflächliche Schutzmauer bekommt Risse, als er für den Neuzugang Kat unerwartete Gefühle entwickelt, die ihn total überfordern. Ich persönlich fand seine Entwicklung sogar einen Hauch spannender als die von Kat, aber das ist Ansichtssache.
Die Story wird aus beiden Perspektiven erzählt, wobei der Fokus und der größere Anteil klar bei Kat liegen. Ich liebe die witzigen Schlagabtausche zwischen Kat und Carter, die das heftige Knistern einfach nicht unterdrücken können. Das Los einer Dilogie ist ein böser Cliffhanger und auch Tess Tjagvad kommt daran nicht vorbei. Viele offene Fragen warten sehnlichst auf eine Antwort und ich kann die Fortsetzung kaum erwarten.

Mein Fazit:
Ein großartiges Debüt voller Herz und Gefühl! Von mir gibt es dafür sehr gern eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 31.03.2022

Voller Hoffnung

Everything We Lost (Love and Trust 2)
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„Everything We Lost“ von Jennifer Bright ist der zweite Teil ihrer emotionalen Love and Trust Reihe.
Die Musikstudentin Hope wirkt mit ihrer freundlichen und strahlenden Art wie ein Sonnenschein. Und so ...

„Everything We Lost“ von Jennifer Bright ist der zweite Teil ihrer emotionalen Love and Trust Reihe.
Die Musikstudentin Hope wirkt mit ihrer freundlichen und strahlenden Art wie ein Sonnenschein. Und so ist es kein Wunder, dass sich Yeonjun auf Anhieb zu ihr hingezogen fühlt. Sie ist der Grund, warum er das Londoner Café, in dem Hope arbeitet, immer wieder besucht. Zuerst hält ihn Hope für einen Stalker, aber Yeonjun möchte einfach nur mit ihr befreundet sein, was sie überraschend freut. Beide liegen komplett auf einer Wellenlänge und so ist Yeonjun auch der Erste, dem Hope zeigt, dass ihre unbeschwerte Art nur Fassade ist. Aber auch Yeonjun hat ein Geheimnis, welches bei den wachsenden Gefühlen zwischen den beiden immer schwerer wiegt.

Ich habe schon den ersten Band geliebt und auch die Fortsetzung trifft mitten ins Herz. Man kann die Bücher aber problemlos unabhängig voneinander und ohne Vorkenntnisse lesen.
Hope hat nur wenige enge Vertraute in ihrem Leben, obwohl sie so offen und fröhlich wirkt. Ihre Trauer um ihre ältere Schwester, ihre Familienprobleme und ihre innere Zerrissenheit überspielt sie gekonnt und zeigt nach außen nur ein Abziehbild ihrer selbst. Ich mochte es sehr, dass Yeonjun am Anfang einfach nur mit ihr befreundet sein will, weil er sie inspirierend und großartig findet. Die immer engere und vertrautere Freundschaft ist so wunderschön und authentisch beschrieben, dass man diese ganz besondere Verbindung direkt fühlen kann.
Yeonjun ist ein toller Charakter, der sich blitzschnell in dein Herz schleicht. Er hat natürlich auch seine Ecken und Kanten, aber einen Freund wie ihn hätte man gern.
Ob die beiden erfolgreich sind, den Sprung von Freundschaft zu Liebe zu meistern, sollte man unbedingt selbst im Buch lesen. Man darf dafür auch gern eine Packung Taschentücher in Griffweite behalten.
Jennifer Bright lässt einen beim Lesen eine rasante Gefühlsachterbahn erleben, die vor allem gegen Ende einige Loopings bereithält. Zwischen Hope und Yeonjun herrscht eine so einzigartige Chemie, dass man jeden Moment mit ihnen mitfiebert.

Mein Fazit:
Eine wunderschöne Lovestory, die mich tief berührt hat. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 27.03.2022

Hot Pepper

The Brooklyn Years - Wenn wir es wagen
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„The Brooklyn Years – Wenn wir es wagen“ von Sarina Bowen ist der fünfte Teil ihrer unterhaltsamen und emotionalen Sports Romance Reihe um das Eishockeyteam der Brooklyn Bruisers.
Jason Castro ist ein ...

„The Brooklyn Years – Wenn wir es wagen“ von Sarina Bowen ist der fünfte Teil ihrer unterhaltsamen und emotionalen Sports Romance Reihe um das Eishockeyteam der Brooklyn Bruisers.
Jason Castro ist ein bekennender Frauenschwarm und einem heißen Flirt nie abgeneigt. Schon immer knistert es heftig zwischen ihm und Heidi, der neuen Praktikantin des Teams. Lange hat Jason gezögert, denn schließlich kann er Heidi nach einem One-Night-Stand nicht so leicht aus dem Weg gehen. Aber als sie an einem feuchtfröhlichen Teamabend eindeutiges Interesse zeigt, wirft er seine Zweifel über Bord. Da weiß Jason noch nicht, dass Heidi die Tochter des Ligapräsidenten der NHL ist und jede Menge Ärger für ihn bedeuten könnte.

Ich liebe diese Reihe und fiebere jedem neuen Band förmlich entgegen. Sarina Bowen findet irgendwie immer den perfekten Mix aus Romance, Humor und der richtigen Prise Drama, die nicht zu überlastet oder konstruiert ist. Ihre Geschichten berühren mich jedes Mal und treffen mitten ins Herz. Gleichzeitig gibt es viel zu lachen und äußerst amüsante Schlagabtausche zwischen den großartigen Charakteren.
Jason ist zwar ein Player, aber in seinem Innersten ein guter und anständiger Kerl. Also springt er auch sofort ein, als Heidi in einer Notlage eine neue Unterkunft braucht. Es ist witzig, wie Jason verzweifelt versucht, den permanenten Funkenflug zwischen ihm und Heidi zu ignorieren. Zumal sie plötzlich ständig in seiner Nähe ist.
Heidi ist einfach nur großartig und eigentlich Superwoman. Es ist bewundernswert, wie sie sich auch in den absurdesten Situationen durchbeißt und immer wieder Limonade aus den Zitronen des Lebens macht. Sie bleibt fast immer positiv und lässt sich nie unterkriegen, egal wie schlimm es wird. Heidi ist eine absolute Heldin, die es mit Castros Ego aufnehmen kann.
Jason und Heidi sind zuckersüß zusammen und die explosive Chemie zwischen den beiden ist unübersehbar. Ihre Lovestory hat mich von der ersten bis zur letzten Seite mitgerissen und in ihren leisen Momenten tief berührt. Das Wiedersehen mit den übrigen Charakteren war auch sehr unterhaltsam und ich bin gespannt auf die nächste Story mit Silas.

Mein Fazit:
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und die vollen fünf Eissternchen!

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Veröffentlicht am 26.03.2022

Doktorspiele

Whitestone Hospital - High Hopes
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„Whitestone Hospital – High Hopes“ ist der Auftakt zur neuen vierteiligen Reihe von Ava Reed, die diesmal ein Krankenhaussetting als Schauplatz gewählt hat.
Laura Collins hat ihr Medizinstudium als eine ...

„Whitestone Hospital – High Hopes“ ist der Auftakt zur neuen vierteiligen Reihe von Ava Reed, die diesmal ein Krankenhaussetting als Schauplatz gewählt hat.
Laura Collins hat ihr Medizinstudium als eine der besten abgeschlossen und ist überglücklich, dass sie ihre Traumstelle als Assistenzärztin am Whitestone Hospital in Phoenix ergattert hat. Für ihren Traumjob ist sie bereit, bis an ihre Grenzen und darüber hinaus zu gehen. Das muss sie auch, denn der Klinikalltag ist körperlich und auch emotional überaus hart und fordernd. Eine zusätzliche Herausforderung ist ihr zuständiger Vorgesetzter und Betreuer, Dr. Nash Brooks. Das Knistern zwischen dem attraktiven Herzchirurgen und Laura bleibt nicht verborgen und sorgt für heftige Komplikationen.

Ich liebe die Bücher von Ava Reed und war sehr gespannt auf ihre von Grey´s Anatomy inspirierte neue Reihe. Der Funke springt auch sofort über und man wird vom hektischen und herausfordernden Klinikalltag unweigerlich mitgerissen.
Laura ist eine großartige Protagonistin, die ich für ihre direkte und ehrliche Art in vielen Szenen gefeiert habe. Sie ruht trotz aller Unsicherheiten irgendwie in sich und kommt mir manchmal reifer als Nash vor. Laura ist keine Dramaqueen, auch wenn sie in manchen Extremsituationen an ihre emotionalen Grenzen geführt wird. Ihre Stärke ist einfach bewundernswert.
Nash ist definitiv ein Dr. Dreamy, der durch Laura seine Prinzipien über den Haufen werfen muss. Er ist einer von den Guten, auch wenn er ab und zu einen Schubser in die richtige Richtung braucht.
Abgesehen von den beiden Lovebirds im Fokus gibt es jede Menge großartige Nebenfiguren, die jeder für sich ein Highlight der Story sind. Ava Reed haucht jeder Figur in ihrem Buch einprägsame und individuelle Facetten ein, so dass kein klischeebeladenes Ärztedrama entsteht. Es ist großartig gelungen, die Wichtigkeit jedes noch so kleinen Rädchens der Klinik zu verdeutlichen, auch wenn es die liebenswerte Edith mit ihrem gewöhnungsbedürftigen Kaffee ist. Nur gemeinsam und Hand in Hand kann alles reibungslos funktionieren.
Man merkt, dass hinter der Story einige Recherchearbeit steckt, die von der Autorin in der richtigen Balance mit ihrer emotionalen Lovestory verknüpft wurde. Es gibt witzige Momente, bei denen ich laut losprusten musste, und es gibt Taschentuchmomente, die tief das Herz berühren. Ava Reed malt nicht alles rosarot, sondern zeigt auch die Schattenseiten des Traumjobs von Laura.

Mein Fazit:
Mich hat diese Geschichte total abgeholt und ich hatte viel Spaß beim Lesen. Der Cliffhanger am Ende beschert zwar einen kleinen Herzinfarkt, aber umso mehr bin ich auf die Fortsetzung gespannt. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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