Blutmais

Blutmais startet schon rasant und hat mich direkt an die Gänsehaut-Reihe von R. L. Stine erinnert und hatte Jeepers Creepers Vibes.
Ich fand diese kurzweilige Horror-Novelle echt gelungen. Der Schreibstil war super flüssig und auf den Punkt gebracht ohne unnötige Beschreibungen und/oder Ausschweifungen.
Hervorheben muss ich noch die Zeichnung, die bei jedem neuen Kapitel erscheint. Richtig cool gemacht.
Also wer Bock auf Grusel, Spannung und die alten Horrorfilme wie Jeepers Creepers mag, sollte das Buch unbedingt lesen.

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So ein Maisfeld ist schon beeindruckend und lädt zum Durchstreifen geradezu ein..

Es sei denn es liegt an der Marostreet in Trapwood. Dort versteckt sich das pure Böse und wartet auf seine Opfer!

Die fünf Freunde haben die Wahl zwischen Polizei oder Versteck im Maisfeld. Die Wahl ist schnell getroffen, aber ist es auch die richtige?

Auch wenn die Geschichte relativ kurz ist, hält sie jede Menge Spannung bereit. Das Grauen ist allgegenwärtig und man möchte nur rufen: Lauft!!! Aber wohin? Wer treibt da im Maisfeld sein Unwesen? Ist wirklich alles so wie es scheint?

Cora Most lehrt ihre Leser das Gruseln vom Feinsten!

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Nach einer missglückten Racheaktion flüchten sich Jenna und ihre Freunde in das Maisfeld an der Marostreet, um der Polizei zu entkommen.
Das Maisfeld genießt bei den Einwohnern von Trapwood einen zweifelhaften Ruf, doch Jenna folgt ihren Freunden, obwohl sich alles in ihr dagegen sträubt. Die Jugendlichen ahnen nicht, dass sie bereits erwartet werden.
Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und die Charaktere und die Umgebung sind sehr gut beschrieben, so das man alles direkt vor Augen hat.
Diese Grusel-Novelle ist gleich zu Beginn spannend und bleibt es bis zum Ende, so dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen möchte.
Es handelt sich um klassischen Horror, etwas das ich persönlich sehr gerne lese, und auf knapp hundert Seiten ist mir ein ums andere Mal das Herz in die Hose gerutscht.
Ich empfehle das Buch allen Grusel- und Horrorfans und gebe gerne fünf Sterne.

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Klappentext:
Willkommen in Trapwood.
Hab Spaß, sieh dich in Ruhe um, aber hüte dich vor dem Maisfeld an der Marostreet.

Als eine geplante Racheaktion aus dem Ruder läuft, müssen Jenna und ihre Freunde vor der Polizei flüchten. Ein perfektes Versteck ist schnell gefunden: Das hochgewachsene Maisfeld an der Marostreet. Hier würde sie nachts sicher niemand finden. Doch der Ort hat eine grausame Vergangenheit, die bis heute die Einwohner der Kleinstadt beunruhigt.
Aller Bedenken zum Trotz folgt Jenna den anderen in den vermeintlichen Schutz der Pflanzen. Keiner der Freunde ahnt, dass sie bereits erwartet werden.

Packende Horror-Novelle in einem beklemmenden Setting.

Rezension:
Dieses Buch enthält eine sehr gelungene Horrorgeschichte, die mir sehr gut gefällt.
Der Schreibstil lässt sich flüssig und sehr angenehm lesen.
Alles wird sehr gut beschrieben und ich konnte ausgezeichnet in die Geschichte eintauchen und mir alles sehr gut bildlich vorstellen.

Von Anfang an bis zum Schluss ist es durchgehend sehr spannend.
Den Lesern/innen wird eine fesselnde, spannende und turbulente Geschichte mit schaurigen Gruselmomenten in einem Maisfeld geboten.
Ich konnte beim Lesen mitfiebern und habe das Buch kaum beiseite gelegt.
Die Charaktere und auch die Bösewichte und Gruselmomente sind sehr gut durchdacht.

Mit seinen knapp über 100 Seiten ist die Geschichte sehr gelungen und in sich logisch abgeschlossen. Das Ende passt sehr gut zu den Geschehnissen und ist ebenfalls gelungen.
Auch das schöne Cover passt exzellent zur Geschichte.
Die Illustration über den Kapiteln ist sehr toll und wertet das Buch zusätzlich auf.

Als Fan von guten Horror- und Gruselgeschichten machte mich das Buch neugierig und es hat mich nicht enttäuscht. Die sehr gelungene Gruselgeschichte konnte mich überzeugen, begeistern und fesseln. Das Buch bietet eine tolle und schaurige Lesezeit.
Fans von Horror- und Gruselgeschichten kommen hier auf ihre Kosten!
Ich empfehle das Buch unbedingt weiter und vergebe 5 von 5 Sternen.

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Leseerlebnis :
Die Horror Novelle "Blutmais" wird aus der Perspektive der Protagonistin Jenna in der Sie-Form (personal) erzählt.
Ich hatte zunächst doch einige Probleme die Personen auseinander zu halten. Jenna als Hauptcharakter ist natürlich klar zu definieren, dazu kommen aber noch : Shirley, Tom, Trevor, Peter und auch noch irgendwie Matt. Gerade Tom und Trevor waren für mich zu Beginn sehr schwierig. Nachdem ich mich eingefunden hatte und mir einen kleinen Zettel mit den Namen und ihren Charaktereigenschaften gemacht hatte, war ich völlig von dem Buch gefangen.
Die Geschichte startet direkt ohne längeres Geplänkel und vermittelt einen sehr passenden geriebenen Eindruck. Es gibt nur wenige und kurze Verschnaufpausen und man kann das Buch wirklich nicht mehr aus der Hand legen.
Der Schreibstil ist fesselnd, unverschnörkelt und sehr bildlich, was ich gerade bei Horror sehe schätze.
Aufgrund der Kürze des Buches erfährt man leider nicht viel von den Charakteren, die ich gerne näher kennengelernt hätte. Dafür wird sich auf die spannende und intensive Nacht im Blutmais konzentriert.
Fazit :
Ein gelungenes Horrordebüt, das mich sehr gefesselt hat. Blutmais hätte für mich allerdings ein paar Seiten mehr haben dürfen.

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