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Veröffentlicht am 18.04.2022

ein Auftakt zum Wohlfühlen - sehr zu empfehlen!

Heimkehr nach Whale Island
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Meine Meinung
Von Miriam Covi kannte ich bereits andere Romane mit denen sie mich auch immer total gut unterhalten konnte. Jetzt stand mit „Heimkehr nach Whale Island“ ihr neuestes Werk auf meiner Leseliste ...

Meine Meinung
Von Miriam Covi kannte ich bereits andere Romane mit denen sie mich auch immer total gut unterhalten konnte. Jetzt stand mit „Heimkehr nach Whale Island“ ihr neuestes Werk auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt auf diesen Reihenauftakt.
Alleine schon das Cover hat mir total gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch ganz schnell mit dem Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und ihre Handlungen waren für mich immer sehr gut nachzuempfinden.
Ich traf hier auf Greta, die ich auf Anhieb total ins Herz geschlossen habe. Sie ist eine echt tolle junge Frau, in die ich mich hineinversetzen konnte. Sie hat bereits einiges erlebt, das erfährt der Leser im Verlauf der Geschichte, das waren Dinge, die sie geprägt aber nicht gebrochen haben. Im Gegenteil, Greta ist herzensgut und man muss sie einfach mögen.
Dann ist das noch Duncan, Hotelchef und Eisblock total. Ihn hätte ich gerade zu Anfang schon gerne mal auf den Mond geschossen, das gebe ich zu. Doch je mehr ich von Duncan gelesen habe, je mehr von seiner Geschichte ans Licht kommt, desto lieber mochte ich ihn.
Beide Protagonisten entwickeln sich im handlungsverlauf merklich weiter, die Autorin schafft es diese Wandlungen dem Leser sehr gut näherzubringen. Man fühlt sich einfach mit den Protagonisten verbunden.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir unheimlich gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere sind rundum gelungen. Gerade auch Duncans Familie und die anderen Bewohner von Whale Island, alles sind so tolle Charaktere, zu denen man eine Bindung aufbaut.

Der Schreibstil der Autorin ist so herrlich zu lesen. Man kommt als Leser locker und sehr flüssig durch die Seiten hindurch und kann ganz wunderbar dem Geschehen folgen.
Geschildert wird das Geschehen zum großen Teil aus der Sichtweise von Greta. Die Autorin nutzt die Ich-Perspektive, die ich als Leser wirklich total passend empfunden habe. Ab und an gibt es auch die Sichtweise von Duncan, ebenfalls in der Ich-Perspektive, was alles nur perfekt macht. So bekommt man als Leser auch einen tollen Einblick in seine Gedanken und Gefühle.
Die Handlung selbst hat mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Ich habe wirklich angefangen mit Lesen und konnte das Buch nur ganz schwer zur Seite legen. Es wirkte hier alles so stimmig auf mich, Emotionen und Gefühle, es war alles greifbar. Dazu diese gute Prise Humor, die das Geschehen auflockert, und diese tollen Beschreibungen der Umgebung, von Whale Island, das alles macht dieses Buch hier zu einem richtigen Wohlfühlroman.

Das Ende ist dann richtig klasse. Der Weg dahin war sehr schwierig, es gab jede Menge Hindernisse, doch letztlich hat mich dieses Ende total glücklich gemacht. Gleichzeitig aber bleibe ich einfach nur total neugierig auf Band 2 zurück. Dieser ist für Juli 2022 angekündigt und ich zähle bereits jetzt schon die Tage.

Fazit
Kurz gesagt ist „Heimkehr nach Whale Island“ von Miriam Covi ein rundum gelungener Auftaktband der Reihe, der mich einfach gepackt und so wunderbar unterhalten hat.
Charaktere, die ich total ins Herz geschlossen und mit den ich mit sehr verbunden gefühlt habe, ein angenehm zu lesender sehr flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die einfach nur emotional, gefühlvoll und mit einer guten Prise Humor gehalten ist und der Atmosphäre total zum Wohlfühlen einlädt, haben mir ganz wunderbare Lesestunden beschert und mich echt begeistert.
Unbedingt lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.04.2022

abenteuerlich und spannend - toller 7. Teil

Banshee Livie (Band 7): Revolution für Novizen
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Meine Meinung
Bisher war ich immer total angetan von der „Banshee Livie“ – Reihe von Miriam Rademacher. Umso gespannter war ich daher auf „Banshee Livie: Revolution für Novizen“, den mittlerweile 7. Teil ...

Meine Meinung
Bisher war ich immer total angetan von der „Banshee Livie“ – Reihe von Miriam Rademacher. Umso gespannter war ich daher auf „Banshee Livie: Revolution für Novizen“, den mittlerweile 7. Teil der Reihe.
Das Cover hat mir wieder sehr gut gefallen, es passt auch total gut zu den anderen Bänden und der Klappentext versprach mir wieder tolle Lesestunden.

Die handelnden Charaktere empfand ich als sehr gelungen beschrieben. Ich kannte sie ja bereits und es war irgendwie als wenn man zu Freunden zurückkehrt.
So traf ich hier wieder auf Livie, Walt, Millie und Co. Livie ist einfach toll, sie ist witzig und total liebenswert, eben einfach jemand den man gerne haben muss. Walt ist jemand der immer ein Auge auf Livie hat. Er kann sie auch immer wieder gut zusammenstauchen und der Leser fragt sich wie er das immer alles macht.
Aber eben auch die anderen der Freunde sind einfach toll und es macht jedes Mal aufs Neue richtig Spaß sie zu begleiten.

Der Schreibstil der Autorin ist erneut total super zu lesen. So kam ich wieder flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte total gut folgen und alles verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Livie. Man ist also sehr nahe an allem dran und erlebt alles durch Livie mit.
Die Handlung schließt an Teil 6 an. Daher ist es erforderlich die Vorgänger zu kennen, da sie aufeinander aufbauen. Aber ich kann wirklich versichern es lohnt sich die Reihenfolge einzuhalten.
Und es geht auch hier wieder spannend weiter. Es gibt Dinge aus den Vorgängern die hier endlich mal genauer beleuchtet werden. So nach und nach setzt sich alles sehr gut zusammen, wie so ein tolles Puzzle, wo man dem Ziel immer näherkommt. Neben der Spannung gibt es hier auch wieder einiges an Humor und es ist ein echtes Abenteuer, was mit jedem Teil besser wird. Die Autorin verpackt alles wieder stimmig zu einer echt tollen Geschichte. Auf mich wirkte alles auch sehr gut durchdacht und aufgebaut.

Das Ende ist dann richtig gelungen. Es passt und durch diese eine Sache hier wird die Vorfreude auf den nächsten Teil geschürt. Ich warte dann mal gespannt wann es soweit ist.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Banshee Livie (Band 7): Revolution für Novizen“ von Miriam Rademacher eine Fortsetzung, die mich erneut total eingenommen und richtig gut unterhalten hat.
Charaktere, die ich bereits total gut kannte und die mir schon richtig ans Herz gewachsen sind, ein sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als humorvoll und abenteuerlich empfunden habe, haben mir echt tolle Lesestunden beschert und mich erneut überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.03.2022

auch Band 2 ist spannend - absolut zu empfehlen!

Das Vermächtnis von Talbrem (Band 2): Blinder Zorn
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Meine Meinung
Bereits mit Band 1 von „Das Vermächtnis von Talbrem“ hat mich J. K. Bloom wirklich begeistert. Nun stand mit „Das Vermächtnis von Talbrem (Band 2): Blinder Zorn“ die Fortsetzung auf meiner ...

Meine Meinung
Bereits mit Band 1 von „Das Vermächtnis von Talbrem“ hat mich J. K. Bloom wirklich begeistert. Nun stand mit „Das Vermächtnis von Talbrem (Band 2): Blinder Zorn“ die Fortsetzung auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich sehr angesprochen und so ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere waren mir ja bereits aus Band 1 bekannt. Und ich war echt neugierig darauf wie es hier mit ihnen weitergeht.
So traf ich wieder auf Kira und Kjell. Beide mochte ich bereits in Band 1 total gerne. Ich konnte mich erneut total gut in sie hineinversetzen. Bei Kjell war es im ersten Teil noch etwas schwierig, hier ging es aber von Beginn an total gut. Die Entwicklungen von beiden waren für mich interessant und sehr gut nachzuempfinden.

Neben den Protagonisten hat die Autorin auch im zweiten Teil wieder Nebencharaktere ins Geschehen integriert, die total gut hineinpassen. Es ergibt sich eine stimmige Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach sehr gut zu lesen. So kam ich auch hier wieder flüssig und locker durch die Seiten hindurch und konnte total gut folgen. Auch wirkte wieder alles sehr verständlich auf mich.
Geschildert wird das Geschehen wieder aus Kiras Sichtweise. Die Autorin nutzt erneut die Ich-Perspektive, die ich einfach als total passend empfunden habe.
Die Handlung selbst beginnt klasse. Man bekommt einen kurzen Rückblick, dieser bewirkt das man dann einfach wieder mittendrin ist. Trotzdem finde ich es wichtig das man vorher Band 1 gelesen hat.
Und dann kommt Spannung auf, es passiert einiges und ich wollte immerzu wissen wie es weitergeht. Auf mich wirkte alles sehr gut durchdacht, die Autorin hat sich hier wirklich etwas bei gedacht und bringt es entsprechend auch zum Leser rüber.
Auch vom Setting war ich wieder total angetan. Es passt einfach alles zusammen und der Leser wird immer vorangetrieben.

Das Ende ist dann leider wieder ein ziemlicher Cliffhanger. Man will als Leser einfach wissen wie es im dritten Band weitergeht. Ich jedenfalls warte nun gespannt darauf.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Das Vermächtnis vom Talbrem (Band 2): Blinder Zorn“ von J. K. Bloom eine Fortsetzung, die Band 1 in nichts nachsteht und die mich wieder total gut für sich gewinnen und verdammt gut unterhalten konnte.
Charaktere, die ich wieder richtig sympathisch empfunden habe und deren Entwicklungen sehr gut rüberkommen, ein sehr gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend und sehr abwechslungsreich empfunden habe, haben mich erneut richtig gut unterhalten und sehr von sich überzeugt.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.03.2022

ein rundum gelungener Auftakt der Reihe

Whitestone Hospital - High Hopes
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Meine Meinung
Ava Reed ist eine Autorin von der ich bereits ein paar andere Romane gelesen und auch für wirklich gut befunden hatte. Nun war es wieder soweit mit „Whitestone Hospital – High Hopes“ stand ...

Meine Meinung
Ava Reed ist eine Autorin von der ich bereits ein paar andere Romane gelesen und auch für wirklich gut befunden hatte. Nun war es wieder soweit mit „Whitestone Hospital – High Hopes“ stand der Auftaktband der 4-teiligen „Whitestone Hospital“ – Reihe und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mir total gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook nach dem Erhalt auch flott angefangen mit Lesen.

Die hier handelnden Charaktere hat die Autorin in meinen Augen richtig gut gezeichnet und entsprechend in die Handlung integriert. Mir gefielen sie alle sehr gut, wirkten sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir richtig gut vorstellen.
So habe ich hier Laura kennengelernt. Und ich mochte sie total gerne, sie lässt sich nicht unterkriegen auch wenn sie immer wieder an sich zweifelt. Mir tat sie ja echt leid als sie ihren Freund beim Fremdgehen erwischt. Diese Erfahrung macht Laura aber meiner Meinung nach stärker. Laura ist mit Leib und Seele Ärztin, es ist ihr Traum, ihre Bestimmung. Im Handlungsverlauf entwickelt sich Laura auch merklich weiter, das bringt die Autorin richtig gut rüber.
Nash ist ein Charakter, ich gebe zu ein wenig hat er es mir scher gemacht. Nash ist sehr professionell, kann aber auch sehr gut Gefühle zeigen. Mit jeder Seite, die ich hier mehr gelesen habe, habe ich Nash mehr ins Herz geschlossen. Er ist eben jemand da muss man schon etwas genauer hinschauen um ihn vollends zu verstehen. Und auch Nash entwickelt sich sehr gut weiter, was ebenso wirklich glaubhaft rübergebracht wird.

Neben den beiden Protagonisten dieses ersten Bandes gibt es auch Nebencharaktere, die einfach richtig gut in die Handlung hineinpassen, die dort ihren festen Platz haben. Es ist auch egal ob man Ian, Nashs Kollegen, oder Lauras Geschwister, hier vor allem ihre Schwester Jess, oder auch all die anderen Mitarbeiter des Krankenhauses nimmt, sie alle sind einfach toll und ergeben eine stimmige Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist so richtig gut zu lesen. Ich bin flüssig durch die Seiten hindurch gekommen, alles war sehr verständlich und gut beschrieben und ich habe mich einfach total wohl gefühlt zwischen den Zeilen.
Geschildert wird das Geschehen zum großen Teil aus Lauras Sichtweise geschildert. Ab und an kommt aber auch Nash zu Wort, was ich echt klasse fand. So konnte ich auch in seinen Kopf schauen um ihn besser zu verstehen.
Die Handlung ist dann einfach so richtig klasse. Ich weiß gar nicht was genau ich erwartet habe aber auf jeden Fall nicht das hier. Es ist eine emotionale und gefühlvolle Geschichte, dazu gibt es auch humorvolle Szenen und auch die Liebe und Romantik kommen nicht zu kurz. Auf wirkte alles stimmig und authentisch, genauso wie es passend ist für diese Geschichte. Dabei widmet sich die Autorin auch durchaus ernsteren Themen wie dem Tod oder auch das man seinen eigenen Weg für sich finden muss. Es fügt sich alles wunderbar zusammen.
Die Autorin hat auch einige medizinische Begriffe genutzt, die im Anhang in einem Glossar erklärt werden. Dadurch ist alles verständlich und es wirkte auch nicht überladen.

Das Ende ist dann ganz gemein. Ich meine der Weg dahin war schon beschwerlich und voller Wendungen. Aber dann dieser Schluss, oh mein Gott. Dieser Cliffhanger ist sowas von gemein und ich will unbedingt wissen wie es weitergeht. Ich brauche band 2, unbedingt.

Fazit
Kurz gesagt ist „Whitestone Hospital – High Hopes“ von Ava Reed ein Auftaktband der 4-teiligen Reihe, der mich total für sich gewonnen und ganz wunderbar unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete sympathische Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll, spannend und so richtig stimmig empfunden habe, haben mir ganz wunderbare Lesestunden beschert und machen total Lust auf mehr.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 27.03.2022

ein spannender Trilogieabschluss - sehr zu empfehlen!

Das dritte Gesetz der Gefühle (Romantasy-Trilogie, Band 3)
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Meine Meinung
K. T. Steen ist eine Autorin die mir mittlerweile sehr gut bekannt ist. So habe ich auch die bisherigen Teile ihrer „Drei Gesetze“ total gemocht und musste unbedingt wissen wie es ausgeht. ...

Meine Meinung
K. T. Steen ist eine Autorin die mir mittlerweile sehr gut bekannt ist. So habe ich auch die bisherigen Teile ihrer „Drei Gesetze“ total gemocht und musste unbedingt wissen wie es ausgeht. Daher stand jetzt mit „Das dritte Gesetz der Gefühle“ auf meiner Leseliste und ich war so gespannt auf dieses Finale.
Das Cover hat mir auch hier wieder total gefallen, es passt auch richtig gut zu den beiden Vorgängern. Und der Klappentext versprach mir nochmals tolle Lesestunden. Daher habe ich mich nach dem Erhalt dann auch flott ans Lesen gemacht.

Die handelnden Charaktere waren mir ja bereits verdammt gut bekannt. Bisher fand ich sie alle toll beschrieben, das hat sich auch hier wieder durch den Teil gezogen. Sie passen einfach und wirkten absolut vorstellbar auf mich.
An erster Stelle trifft der Leser hier wieder auf Katalina und Severin. Sie sind beides so tolle Protagonisten, deren Weg ich immer gespannt verfolgt habe.
Kata hat sich verdammt gut entwickelt. In diesem dritten Teil tut sie das auch immerzu und ihre, wie sie sich gibt und ihr Mut und ihre Stärke, es passt einfach alles verdammt gut zusammen.
Ja und Severin ist einfach ein Typ, ich mag ihn total gerne. Auch er hat sich enorm weiterentwickelt, was die Autorin richtig gut rüberbringt.
Die beiden zusammen sind ein Duo, das es echt in sich hat. Ich mochte die Art, wie sie miteinander interagieren, wie sie handeln immer nachvollziehbar und realistisch.

Es sind aber eben nicht nur die Protagonisten, die ich total gerne gemocht habe, auch all die anderen Figuren sind richtig klasse. Jeder von ihnen bringt etwas mit das gut ins Geschehen integriert wird.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich bin wieder flüssig und flott durch die Seiten hindurch gekommen und konnte total gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Katalina und Severin. Das hat mir sehr gut gefallen, da man so beiden einfach noch um einiges näher ist.
Die Handlung selbst schließt an Band 2 an. Es ist auch unbedingt erforderlich die beiden ersten Teile gelesen zu haben, da das Geschehen aufeinander aufbaut.
Und es geht hier einfach nochmals richtig spannend zu. Ich war echt so gespannt was weiter passiert, was die Figuren hier noch erleben werden.
Die Autorin bringt alles sehr gut zum Leser rüber, man kann alles verstehen und durch Wendungen und die verschiedensten Emotionen ist alles richtig interessant gehalten. Es passiert so viel und vieles sieht man als Leser auch überhaupt nicht kommen.

Ja und dann ist da dieses Ende. Ich war traurig als es da war. Es passt verdammt gut zur Trilogie, macht sie wunderbar rund und schließt alles stimmig ab. Mir fiel es wirklich sehr schwer Charaktere, die mir sehr ans Herz gewachsen sind, gehen zu lassen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Das dritte Gesetz der Gefühle“ von K. T. Steen ein Trilogiefinale, das mich nochmals so richtig gut für sich gewinnen und ganz wunderbar unterhalten konnte.
Charaktere, die sich verdammt gut entwickelt haben und die ich so richtig gerne mochte, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil und eine Handlung, die spannend, emotional und sehr abwechslungsreich gehalten ist, haben mir auch hier wieder richtig tolle Lesestunden beschert und mich auch wieder echt begeistert.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere