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Veröffentlicht am 28.03.2022

Gelungene Mischung aus Fantasy und Romance

Dragongames
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⭐️⭐️⭐️⭐️,5/5

Ariel trifft in einem Traum auf den Drachnreiter Tristan. Sofort fühlt sie sich von ihm angezogen und sie träumt auch in den folgenden Nächten von ihm. Bis ihr bewusst wird, dass es keine ...

⭐️⭐️⭐️⭐️,5/5

Ariel trifft in einem Traum auf den Drachnreiter Tristan. Sofort fühlt sie sich von ihm angezogen und sie träumt auch in den folgenden Nächten von ihm. Bis ihr bewusst wird, dass es keine Träume sind - sondern das sie, durch vorerst unerklärliche Weise, in die Welt von Nestania gereist ist. Tristan zeigt ihr diese Welt und setzt alles daran, Ariel für sich zu gewinnen. Doch in ihrer normalen Welt hat sie einen Freund. Und wie sollte sie das ihren Freunden und ihrer Familie erklären?

Ich fand es schön, wie bildlich Michelle LeFay die Welt von Nestania beschrieben hat. Ich habe mich immer wieder auf die Teile des Buches gefreut, die dort spielen. Generell hat der Fantasy-Teil der Geschichte das gewisse Etwas verliehen. Generell hab ich den Schreibstil als locker und flüssig empfunden. Die beiden Protagonisten Ariel und Tristan mochte ich von Anfang an sehr. Gerade mit Bad Boy Tristan wird es nie langweilig. Es war gut zu sehen wie es von Anfang an zwischen den beiden geknistert hat. Und an der ein oder anderen Stelle wird es auch recht heiß zwischen den beiden. Außerdem fand ich es spannend zu sehen, wie Tristan Ariel immer tieferen Einblick hinter seine Mauer als Bad Boy gegeben hat. Ariels Verhalten konnte ich allerdings nicht immer ganz nachvollziehen. Ich kann verstehen, dass sie zwischen den Welten und den Männern hin- und hergerissen ist. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass sie an der ein oder anderen Stelle eine klare Entscheidung trifft. Die Geschichte wird recht schnell spannend und bleibt dies dann auch bis zum Schluss. Ich mochte die Mischung aus realer Welt und Fantasiewelt sehr. Genau so wie die Mischung aus Fantasy und Romance.

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Veröffentlicht am 27.03.2022

Gelungener Auftakt der Alles.Triologie

Alles, was ich in dir sehe (Alles-Trilogie, Band 1)
1

Anna bekommt zum Abi von ihren Eltern eine Reise nach Portugal geschenkt. Auf dem Flughafen läuft sie aus Versehen in einen Typen hinein und die beiden scheinen sich vom ersten Augenblick an nicht zu mögen. ...

Anna bekommt zum Abi von ihren Eltern eine Reise nach Portugal geschenkt. Auf dem Flughafen läuft sie aus Versehen in einen Typen hinein und die beiden scheinen sich vom ersten Augenblick an nicht zu mögen. Im Hotel angekommen merkt Anna, dass ihr - aus mehreren Gründen - nicht nach dem eigentlichen Partyurlaub ist. Als sie nach einer langen Nacht morgens in einem Café auf Helena trifft nimmt diese sie spontan mit auf ihren Hof. Dort nimmt sie Straßenhunde auf, päppelt sie auf und vermittelt sie. Anna, die eigentlich eher mit kurzen Kleidern und auf Highheels unterwegs ist passt da so gar nicht hin. Doch Anna verliebt sich in den Ort und möchte dort helfen. Und plötzlich steht da dieser grummelige Typ in den sie auf dem Flughafen gelaufen ist. Ob das mit den beiden zusammen auf dem Hof gut gehen wird?

Das Buch ist der erste Teil der Alles-Triologie. Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Der Schreibstil ist wirklich angenehm und recht modern. Es tauchen immer wieder Anglizismen auf, die mittlerweile in den jüngeren Generationen auch nicht mehr weg zu denken sind. Anna und Fynn haben mir als Protagonisten sehr gut gefallen. Ich finde beide sehr speziell, aber definitiv im positiven Sinne. Und sie ergänzen sich einfach unglaublich gut. Sehr positiv war ich auch von Annas beiden besten Freundinnen überrascht. Sie spielen für Anna eine wichtige Rolle und ich mochte es sehr wie sie auch über gesellschaftlich erste Themen geredet haben. Und auch Annas Familie ist etwas besonderes. Auch wenn ihr Unternehmen sehr viel Erfolg hat wird Anna zu nichts gedrängt und ihre Eltern stehen immer hinter ihr. Und von Helena, ihrer kleinen Familie und ihrem Hof zur Rettung der Straßenhunde könnte ich stundenlang schwärmen. Ich bin selbst ein absoluter Tiermensch und finde es super das so ein wichtiges Thema hier angesprochen wird.

Auch wenn von Anfang an recht vorhersehbar war was passieren wird, war es trotzdem recht spannend geschrieben. Es gab doch immer wieder einige unvorhergesehene Situationen.

Zusammenfassend definitiv ein gelungener Start in die Trilogie. Die nächsten Teile werde ich definitiv auch lesen.

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Veröffentlicht am 22.03.2022

Spannender Roman der Sehnsucht nach Griechenland weckt

Das Geheimnis der weißen Insel
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Als Mattis Großvater stirbt vererbt er ihr mysteriöse Dinge. Unter anderem einen Zettel mit einer Adresse die auf Kreta zu sein scheint. Und zudem findet sich in seinem Büro ein altes Notizbuch mit Einträgen ...

Als Mattis Großvater stirbt vererbt er ihr mysteriöse Dinge. Unter anderem einen Zettel mit einer Adresse die auf Kreta zu sein scheint. Und zudem findet sich in seinem Büro ein altes Notizbuch mit Einträgen auf Griechisch. Nur wusste Matti bis jetzt nicht, dass ihr Großvater Verbindung nach Griechenland hatte. Als sich dann auch noch ihr langjähriger Freund von ihr trennt fliegt sie kurzentschlossen nach Kreta. Auf der Suche nach der Lösung des Familiengeheimnisses trifft die zudem auf Anestis. Trotz anfänglicher Abneigung kommen sich die beiden näher und er kann Matti doch mehr bei ihrem Rätsel helfen als gedacht.

Sarah Sommerhäuser hat hier einen spannenden Roman gezaubert mit super schönem Setting in Griechenland. Gerade wer das Meer und das Tauchen liebt wird diesen Roman auch mögen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich mochte es wie die Landschaft und auch gerade die Tauchgänge von Matti bildlich beschrieben wurden. Das hat den Wunsch geweckt selbst mal tauchen zu gehen. Neben der Spannung um die Lüftung des Geheimnisses von Mattis Großvater blieben aber auch die Gefühle und das Prickeln nicht aus. Man hat von der ersten Sekunde an gemerkt, dass da etwas zwischen Matti und Anestis ist. Und es war schön zu lesen, wie die beiden sich immer näher gekommen sind. Generell haben mir die beiden als Protagonisten gut gefallen. Gerade Anestis war nicht immer leicht zu durchschauen, was die Entwicklung zwischen den Beiden etwas spannender machte. Was mir außerdem gut gefallen hat, ist das auch ernste und wichtige Themen im Buch angesprochen wurden. Wie beispielsweise die Verschmutzung der Meere und die Problematik von Straßenhunden auf Kreta. Beides wurde gut in die Geschichte eingearbeitet.

Wem also dieses Jahr noch eine Urlaubslektüre fehlt oder wer es jetzt schon nicht mehr abwarten kann, nach Griechenland zu reisen, dem kann ich das Buch nur ans Herz legen🤍

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Veröffentlicht am 06.02.2022

Spannend, rockig, humor- und liebevoll

Only One Song
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Theo arbeitet in einem Club in dem oft verschiedene Newcomer Bands auftreten. Einen Abend lernt sie dort den Schlagzeuger Winston kennen. Die beiden mögen sich auf anhieb, doch Theo hat ihre Regeln, die ...

Theo arbeitet in einem Club in dem oft verschiedene Newcomer Bands auftreten. Einen Abend lernt sie dort den Schlagzeuger Winston kennen. Die beiden mögen sich auf anhieb, doch Theo hat ihre Regeln, die den beiden teilweise ganz schön im Weg stehen. Außerdem hat Winstons Band einen kleinen Durchbruch geschafft und darf bald als Vorband mit auf eine Tour gehen. Also nicht mehr lange und die beiden werden sich einige Monate nicht mehr sehen. Daher versucht Theo alles, Winston nicht als zu sehr ins Herz zu schließen. Nur oft spielt das Leben einem ganz schön dazwischen und alles kommt doch anders als man denkt.

Das Buch ist der erste Teil der Only-One Reihe. Der Schreibstil hat mir insgesamt gut gefallen. Teilweise waren die Sätze etwas lang und verschachtelt, aber im Lesefluss hat mich das nicht sehr gestört. Das Setting in London hat mir gut gefallen. Da ich selbst schon oft dort war, wusste ich teilweise - wenn Orte genannt wurden - genau wo die Handlung sich gerade abspielt. Die beiden Protas Theo und Winston mochte ich wirklich sehr. Die Anziehung und das Knistern zwischen den beiden war unglaublich. Vor allem Winston ist mir richtig ans Herz gewachsen. Was ich bei beiden sehr positiv fand war ihre Liebe zu Tieren die immer wieder aufgegriffen wurde. Das hat die beiden auch sehr verbunden. Ich mochte Winstons selbstsichere Art ohne das er überheblich wirkte. Außerdem hab ich seine humorvolle und schelmische Art sehr geliebt. Auch die Nebenprotas haben mir gut gefallen. Allen voran Alfie, Theos Opa. Ihr Mutter und auch Winstons Familie wurde nur leicht angeschnitten. Gerade über Theos Verhältnis zu ihrer Mutter hätte ich gerne noch mehr erfahren. Was die Spannung im Buch unglaublich gesteigert hat waren kurze Nachrichtenauszüge, die Theo ihrer Mutter an „Tag 0“ geschickt hat. Man konnte schon ahnen, dass an diesem Tag etwas schreckliches passiert ist, aber man wusste - bis man bei dem dazugehörigen Kapitel angekommen war - nicht was genau passiert ist. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir eventuell noch etwas mehr Tiefe gewünscht, aber Alles in Allem ein super schöner Rockstar-Roman. Teil 2 & 3 der Reihe werde ich auch definitiv noch lesen.

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Veröffentlicht am 03.02.2022

Gelungener Rockstar-Debütroman

Der Klang von Winter
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Alaina versucht gerade ihr Leben auf die Reihe zu bekommen als sie Dean trifft. Dean ist der Onkel von ihrem besten Freund Toby - und abgesehen davon ein berühmter Rockstar. Er ist plötzlich wieder in ...

Alaina versucht gerade ihr Leben auf die Reihe zu bekommen als sie Dean trifft. Dean ist der Onkel von ihrem besten Freund Toby - und abgesehen davon ein berühmter Rockstar. Er ist plötzlich wieder in London aufgetaucht und willigt ein Tobys und Alainas Band zum Plattenvertrag zu verhelfen. Doch umso öfter sich die beiden sehen, umso mehr merkten sie, wie sie sich voneinander angezogen fühlen. Doch da sind noch Alainas Eltern, die nichts von der Band halten und wollen das Alaina sich mehr aufs Studium konzentriert. Und außerdem auch noch ihr großer Bruder, der früher Deans bester Freund war, und ihm ausdrücklich untersagt etwas mit seiner kleinen Schwester anzufangen…

Ich persönlich mag ja keine Menschen auf Buchcovern, da einem so schon etwas die Fantasy bei der Vorstellung der Charaktere genommen wird. Alaina und Dean sehen für mich auch etwas anders aus als auf dem Cover. Sehr schön find ich aber die Noten die im Hintergrund sind und zur Thematik des Buches passen. Ich brauchte etwas um in die Geschichte rein zu kommen. Dann fand ich es aber sowohl spannend, als auch angenehm zu lesen. Da ich selbst viel Musik machte mochte ich die Musik-/Band-Thematik des Buches sehr. Auch die beiden Protas Alaina und Dean haben mir gut gefallen. Alaina fand ich an der ein oder anderen Stelle etwas anstrengend, aber meistens waren ihre Reaktionen doch begründet. Dean fand ich unglaublich spannend und charismatisch als Charakter. Irgendwie hatte er auch etwas geheimnisvolles an sich und man wollte mehr über ihn heraus finde. Ich mochte die Chemie zwischen Alaina und Dean, die man von Anfang an gespürt hat. Auch wenn Alaina erst etwas gebraucht hat um sich ihre Gefühle einzugestehen. Man hat richtig gemerkt wie gut die beiden zusammen passen. Gerade zum Ende hin hat die Geschichte nochmal richtig an Fahrt aufgenommen und ich hab das letzte Drittel an einem Stück zu Ende gelesen. Sehr positiv ist mir außerdem der Name des Buchs aufgefallen, als ich ihn im Laufe des Buches dann erst so richtig verstanden habe. Teil 2 werde ich definitiv auch lesen 🙂

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