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Veröffentlicht am 10.05.2022

Leider nicht überzeugend

BLISSFUL HIGH – Das Leben kann tödlich enden
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Puhh, leider (schon) wieder ein Buch, das mich nicht überzeugen konnte. Ich hatte tatsächlich ziemlich hohe Erwartungen an "Blissful High" da es für Fans von "Pretty Little Liars" und "Riverdale" beworben ...

Puhh, leider (schon) wieder ein Buch, das mich nicht überzeugen konnte. Ich hatte tatsächlich ziemlich hohe Erwartungen an "Blissful High" da es für Fans von "Pretty Little Liars" und "Riverdale" beworben wurde, und ich PLL absolut liebe!

Als Leser wird man zu Beginn des Buches direkt in die Handlung von "Blissful High" hineingeworfen, was mir prinzipiell auch ganz gut gefallen hat, da somit ja natürlich gleich Spannung entsteht, jedoch hat es mir den Einstieg auch ziemlich erschwert, da ich anfangs von den vielen Namen und Begriffen total überfordert war. Das hat sich relativ schnell gelegt, wobei ich mir doch bei ein bis zwei Begriffen eine explizite und nicht nur geratene Definition gewünscht hätte. Die Storyline ist für mich persönlich leider nicht optimal umgesetzt, teilweise haben sich die Seiten beim Lesen gezogen, dann ging alles viel zu schnell.

Zu den einzelnen Personen konnte ich leider nicht wirklich eine Bindung aufbauen. Mir waren die Charaktere leider viel zu flach gestaltet und die Persönlichkeit der einzelnen Charaktere hat mir gefehlt. Auch das Ende fand ich persönlich ziemlich unbefriedigend, da ich noch einige offene Fragen hatte.

Positiv ist mir jedoch der Schreibstil der Autorin in Erinnerung geblieben. Durch den flüssigen Schreibstil konnte wirklich schnell durch die Seiten fliegen und die Geschichte hat sich wirklich gut lesen lassen

Zusammenfassend kann ich "Blissful High" leider nicht weiter empfehlen, da mir zum einen die Tiefe der Geschichte sowie die persönliche Beziehung zu den Charakteren gefehlt hat. Jedoch möchte ich hier auch noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass dies nur meine eigene Meinung widerspiegelt und anderen das Buch vielleicht total gut gefällt.

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Veröffentlicht am 27.03.2022

Leider ein Fehlgriff

Eliza Moore
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Zu Beginn dieser Rezension möchte ich gleich sagen, dass die Rezi ausschließlich meine persönliche Meinung widerspiegelt und auf keinen Fall gegen die Autorin persönlich oder gegen den Verlag geht. Nur ...

Zu Beginn dieser Rezension möchte ich gleich sagen, dass die Rezi ausschließlich meine persönliche Meinung widerspiegelt und auf keinen Fall gegen die Autorin persönlich oder gegen den Verlag geht. Nur weil mir "Eliza Moore" nicht zugesagt hat, heißt das keineswegs, dass ihr derselben Ansicht sein müsst oder werdet :)

Wow, "Eliza Moore - Flüsternde Schatten" war leider gar nicht mein Buch, die Geschichte hat mir gar nicht gefallen.
Das Cover jedoch fand ich unglaublich ansprechend und da ich schon einige Leseempfehlungen zu anderen Büchern der Autorin bekommen habe, wollte ich mich nun auch an mein erstes Buch von Valentina Fast trauen.

Bereits der Einstieg in die Geschichte ist mir wirklich schwer gefallen, man wird als Leser zwar sofort in die Story geworfen und die Geschichte hat von Anfang an einige Spannungsfaktoren und ist keineswegs langweilig, jedoch ging mir tatsächlich vieles einfach zu schnell. Die ersten vier Kapitel habe ich durchgehend verwirrend empfunden, erst nach und nach konnte ich die verschiedenen Faden zusammen knüpfen. Auch mit dem Schreibstil hatte ich persönlich leider etwas zu kämpfen, obwohl ich ihn auf keinen Fall als schlecht bezeichnen würde, denn durch die ersten 100 Seiten bin ich wirklich geflogen. Jedoch hatte ich manchmal das Empfinden, dass gewisse Szenen etwas plump beschrieben wurden... So ahbe ich die letzten 200 Seiten tatsächlich nur noch überflogen, da ich das Buch gerne beenden wollte.

Mit den Charakteren stand ich leider wirklich auf Kriegsfuß. Der Protagonistin, Eliza Moore konnte ich leider kaum etwas abgewinnen. Mich haben ihre Naivität und ihre Sprunghaftigkeit ziemlich genervt, sodass ich mit ihr leider nicht warm werden konnte. Auch einige ihrer Handlungen haben für mich persönlich keinen Sinn ergeben, so heißt es zu Anfang des Buches beispielsweise, dass Eliza die Liga über alles hasst, ein paar Kapitel später lässt sie sich dann doch relativ schnell überreden eben jener beizutreten. Auch die Beziehung zu ihrer Familie, egal ob es Elizas Schwester, Mutter oder Cousine war, habe ich als etwas komisch empfunden. Auch die anderen Charaktere sind mir vorallem durch ihre Stimmungsschwankungen im Gedächtnis geblieben, was ich sehr, sehr schade finde.

Die Storyline rund um die Liga, die Shag (ich nenne sie mal Schattendämonen), das Portal und die ganze magische Welt hat mich persönlich sehr, sehr stark an ein anderes Buch rund um Dämonenjäger erinnert, was per se ja gar nicht schlimm oder schlecht ist :) Jedoch war eben jenes anderes Buch doch immer sehr präsent in meinen Gedanken, sodass ich persönlich beide Geschichten doch immer irgendwie verglichen habe. Vorallem die Anameite (Sellenverwandte) und ihre Aufgaben, Pflichten und Beziehung zueinander habe ich nicht ganz verstehen können, fand ich sehr verwirrend und grade in Verbindung mit Elizas Handlungen doch sehr komisch.

Zusammenfassend kann ich "Eliza Moore - Flüsternde Schatten" persönlich leider nicht weiter empfehlen, da ich die Geschichte super verwirrend und persönlich nicht wirklich ansprechend fand. Ich konnte weder zur "magischen" Welt, noch zur Protagonistin und der Storyline eine wirkliche Verbindung aufbauen, alles war für mich etwas flach und oberflächlich. Dementsprechend werde ich Band 2 der Dilogie auch nicht lesen, trotzdem möchte ich mich in Zukunft nocha an die Secret Academy Dilogie von Valentina Fast trauen.

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Veröffentlicht am 28.03.2021

Leider nicht mein Fall

Der vierte Mond
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Leider konnte mich "Der vierte Mond" von Kathleen Weise gar nicht überzeugen, sodass ich es nach den ersten 150 Seiten abgebrochen habe.

Nachdem ich den Klappentext des Buches gelesen habe, hatte ich ...

Leider konnte mich "Der vierte Mond" von Kathleen Weise gar nicht überzeugen, sodass ich es nach den ersten 150 Seiten abgebrochen habe.

Nachdem ich den Klappentext des Buches gelesen habe, hatte ich gleich das Bild eines super spannenden und überzeugenden SF - Thrillers im Kopf. Leider konnte es mich doch gar nicht überzeugen. Ich bin leider überhaupt nicht mit dem Schreibstil der Autorin klar gekommen, ich kann gar nicht genau sagen woran es letztendlich lag, aber der Schreibstil ging leider überhaupt nicht an mich. Sodass das Lesen leider wirklich keinen Spaß gemacht hat. Auch sind mir einige Logik Fehler aufgefallen, die mich mit Fragezeichen im Kopf zurückließen...
Was aber mein größtes Problem mit dem Buch ist, dass meiner Meinung nach der Klappentext einfcah nicht zum Inhalt des Buch es passt. Ich habe mir nachdem ich das Buch beendet habe noch einige Zusammenfassungen durchgelesen und konnte leider kaum Zusammenhang zwischen Klappentext und tatsächlicher Storyline feststellen. Somit konnte mich das Buch leider nur enttäuschen, da ich einfach andere Erwartungen hatte.
Sehr, sehr schade!

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