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Veröffentlicht am 11.02.2021

An sich war es eine schöne, angenehme Geschichte..

Winterküsse in Schweden
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Die Protagonistin Malin ist mir von Anfang an sympathisch. Sie hat viel durchgemacht und zudem eine Mutter, welche ihr einen Lebensweg aufzwingen möchte, den Malin allerdings nicht gehen will, sie hat ...

Die Protagonistin Malin ist mir von Anfang an sympathisch. Sie hat viel durchgemacht und zudem eine Mutter, welche ihr einen Lebensweg aufzwingen möchte, den Malin allerdings nicht gehen will, sie hat andere Pläne. Die Erwartungen von der Mutter spielen eine zentrale Rolle in dem Buch. Das Thema und wie es behandelt wird, hat mir sehr gut gefallen. Malins anfangs ruppige und/oder dramatische Art, wenn sie mit diesen familiären Problemen konfrontiert wird, kann ich gut nachvollziehen. Nach und nach erfuhr man mehr über die Protagonistin und konnte zusehen, wie sie sich öffnete und über sich hinauswuchs. Sie entwickelte sich sehr glaubhaft, was mir Spaß beim Lesen bereitet hat.

Sven, der männliche Protagonist blieb für mich hingegen ein verschlossenes Buch. Ich konnte ihn von Anfang an gut leiden und war froh, dass es keine klischeehafte Badboy-Geschichte ist. Im Gegenteil. Sven ist schüchtern, höflich und hilfsbereit. Ihn kann man einfach nur gernhaben.

Im späteren Verlauf der Geschichte tauchte eine unvorhersehbare Wendung auf durch die mir erst bewusst wurde, wie wenig ich über Sven weiß. Nicht nur ich, sondern auch die Protagonistin Malin, war überrascht. Die Geschichte ist aus Malins Perspektive erzählt, als Leser erfährt man also nur mit der Protagonistin, was gerade passiert. Dies hauchte der Geschichte kurzfristig noch etwas Spannung ein, war für mich allerdings nicht passend. Die Auflösung hat mir nicht so gut gefallen und hat das Buch leider in die Länge gezogen. Ein kurzes Happy End ohne diesen zusätzlichen Spannungsbogen hätte mir persönlich besser gefallen.

Die Nebencharaktere haben sich als sehr interessant erwiesen, gerade über Malins Familie hat man noch einiges erfahren, was das Buch für mich abgerundet hat.

Der Schreibstil war angenehm, allerdings konnte ich keine richtige Bindung, trotz der authentischen Charaktere, zu der Geschichte und den Personen aufbauen. Das fand ich sehr schade. Ich kam auch im weiteren Verlauf nicht wirklich rein und fühlte mich eher wie ein weit wegstehender Beobachter anstatt ‚dabei zu sein‘. An manchen Stellen konnte sich dieses Gefühl von ‚aktiv im Geschehen sein‘ einstellen und lieferte mir eine tollen Ausblick auf das, was hätte sein können, wenn diese Nähe konstant wäre. Leider konnte ich auch das eigentlich schöne winterliche Setting in Schweden nicht genießen. Der Anfang war traumhaft, Malin und ihre beste Freudin Jule im Schnee um ein schönes Feuer herum… Solche Szenen hätte ich mehr erwartet! Da das Thema ‚Bruchbude‘ (Malis neues Zuhause) eine sehr große Rolle in diesem Buch eingenommen hat, haben viele Handlungen drinnen gespielt, wobei ich leider nichts von Schweden selbst mitbekommen habe.

An sich war es eine schöne, angenehme Geschichte, die Wendung am Ende war leider nicht so meins….

3/5 Herzen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.12.2021

nichts für mich

Between Your Words
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Ich habe mich sehr auf diese Geschichte gefreut, da Emma Scott eine wunderbare Autorin ist! Schon allein der Klappentext konnte mich sehr begeistern.

Der Protagonist Jim (kurz für James, was anfangs sehr ...

Ich habe mich sehr auf diese Geschichte gefreut, da Emma Scott eine wunderbare Autorin ist! Schon allein der Klappentext konnte mich sehr begeistern.

Der Protagonist Jim (kurz für James, was anfangs sehr für Verwirrung bei mir gesorgt hat: D ) ist ein wunderbarer, einfühlsamer junger Mann. Trotz seiner großen Anziehung zu Thea, versucht er als Mitarbeiter in der Pflegeeinrichtung die Grenzen zu ihr zu wahren. Ein anständiger Kerl. Trotz seiner schwierigen Kindheit hat er sich nicht verderben lassen. Er ist kein Bad Guy, ganz im Gegenteil und das gefällt mir sehr gut an der Geschichte. Die meisten Kapitel im Buch wurden aus seiner Sicht geschrieben. Zum einen war das natürlich notwendig, auf der anderen Seite hat es mir gut gefallen, dass der Protagonist im Vordergrund stand.

Mit Thea hingegen hatte ich meine Schwierigkeiten. Zu Beginn mochte ich sie, sie ist immer ein Sonnenschein gewesen. Allerdings entwickelte sich ihr Charakter weiter und die überschwängliche Art, aber vor allem ihre Verantwortungslosigkeit haben es mir dann schwergemacht, sie zu mögen. Ihre Gefühlswelt in der Amnesie wurde von Emma Scott gut beschrieben und man konnte mitfühlen.

Das genaue Gegenteil von der energiegeladenen, immer fröhlichen Thea ist ihre Schwester Delia, die gleichzeitig ihre gesetzliche Betreuerin ist. Sie ist ernst und übervorsorglich, weil sie sich sehr um ihre jüngere Schwester sorgt. Delia spielt eine wichtige Rolle und bildet eine Art Gegenpool zu Thea. Jim steht ein wenig zwischen den beiden und versucht ihnen gerecht zu werden. Er möchte Thea, die er liebt, unterstützen und vor allem beschützen, aber respektiert auch die Wünsche ihrer Schwester. Anfangs mochte ich ihren Charakter weniger, aber ich konnte mich immer weiter in sie hineinversetzen und mochte sie am Ende sehr.

Jim und Delia waren meiner Meinung nach sehr authentisch ausgearbeitet. Auch die weiteren Nebencharakter haben mir gefallen und die Geschichte auf ihre eigene Art und Weise bereichert. Auch hier hatte wie wieder Schwierigkeiten mit Thea, zwar war auch ihr Charakter ausgearbeitet, die Authentizität hat mir hier allerdings gefehlt.

Das Buch hat von Seite eins ab gefesselt. Bis das Thema Behandlungsmöglichkeit aufkam. Diese Stelle in dem Buch ging mir leider viel zu schnell. Nicht nur, die Zeitspanne, die der Behandlung zugedacht war, sondern auch, wie über die Behandlung geschrieben wurde. Es ist ein Roman, eine Ausarbeitung der Details dieser Behandlung oder der Amnesie gehören hier nicht her. Wie alles erklärt wurde, fand ich sehr passend. Allerdings haben mir hier die Emotionen und Gedanken der Menschen um Thea herum sehr gefehlt. Das hätte dem Buch noch mal einen tollen Aufschwung gegeben.

An dieser Stelle lag aber immer noch die Hälfte der Geschichte vor mir. Gegen Ende schaffte es Emma Scott eine unvorhergesehene, realistische Wendung einzubauen, die mir nochmal sehr gut gefallen hat. Die Emotionen konnte ich auch hier nicht wirklich greifen. Zwischen dem Punkt, an dem die Behandlungsmöglichkeit aufkam und die Wendung am Ende, hat die Geschichte für mich geschwächelt. Genauer werde ich an dieser Stelle allerdings nicht darauf eingehen, da ich Euch nicht spoilern möchte.

Die größten Pluspunkte sammelte das Buch durch die grandiose Idee, dem schönen Schreibstil und den authentischen Charakteren. Auch wenn das Buch mich nicht wirklich überzeugen konnte, bliebt das Buch auf eine gewisse Weise in meiner Erinnerung.

Veröffentlicht am 13.12.2021

nicht meins

Der Kuss der Lüge
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Im ersten Kapitel taucht der Leser direkt in die Riten des Landes Morrighans ein. Ich war ein wenig irritiert, da ich gar nicht richtig verstanden habe, was passiert ist. Das legte sich in Kapitel Zwei ...

Im ersten Kapitel taucht der Leser direkt in die Riten des Landes Morrighans ein. Ich war ein wenig irritiert, da ich gar nicht richtig verstanden habe, was passiert ist. Das legte sich in Kapitel Zwei jedoch. Für die Protagonistin Lia und ihre Situation habe ich sofort Verständnis gehabt. Lia ist eine mutige und kluge junge Frau. Auch ihre Begleitung Pauline, die mit ihr aus den Schloss geflohen ist, mochte ich sehr. Pauline ist ein liebenswürdiger Charaktere, der die Geschichte auf seine eigene Art weiterbringt.

Als Lia von der Hochzeit davonläuft und in einer Taverne als einfache Arbeitskraft anheuert, lernt sie dort zwei Männer kennen. Ein Attentäter, der ausgesandt wurde, sie zu töten und ausgerechnet der Prinz, den sie hätte heiraten sollen. Schnell muss sie feststellen, dass sie sich zu beiden Männern hingezogen fühlt…

Die Anziehung ist zuerst nur auf die Äußerlichkeit der beiden Männer gerichtet. Erst später lernen sich die Charaktere näher kennen. In dieser verzwickten Lage, kommt es schonmal zu einer, für mich nicht nachvollziehbaren Reaktion des ein oder anderen Protagonisten. An sich fand ich diese Konstellation jedoch sehr interessant, zumal die Protagonistin nicht weiß, wer wer in Wirklichkeit ist. Kaden und Ralf, so werden die zwei Männer genannt, bekommen jeweils eigenen Kapitel gewidmet, in welchen der Leser deren Gedanken erfährt. Die abwechselnde Erzählweise war spannend und ich denke auch sehr wichtig, um die Geschichte zu verstehen. An häufigsten wurde jedoch aus Lias Sicht erzählt.
Der Schreibstil war angenehm zu lesen. Die Autorin beschrieb Situationen oder Handlungsorte sehr bildlich. Ich könnte mir alles genau vorstellen, was für mich ein Pluspunkt war.

Inhaltlich fand ich die Geschichte leider oft sehr langatmig. Zum einen ist hier die ausschweifende Erzählweise mit der Grund. Da alles sehr genau beschrieben wird, schreitet die Handlung natürlich nicht so schnell voran. Zudem gab es viele Szenen, welche die Geschichte zwar gefüllt haben, aber nicht zum weiteren Verlauf beigetragen haben. Natürlich sind solche Szenen auch wichtig, aber insgesamt wurde es mir doch zu viel, weshalb das Buch für mich an machen Stellen sehr zäh war.

Wegen diese Langatmigkeit habe ich beschlossen, die Reihe (vorerst) nicht weiterzulesen. Ich habe das Gefühl, dass sehr wenig passiert ist, was ich sehr schade fand.
Ich kann mir jedoch vorstellen, dass die nächsten Bücher noch sehr gut werden können.
Denn gerade Richtung Ende wurde es spannend. Leider waren auch hier wieder sehr umfassend beschriebene Szenen dabei.
Ich lernte hier auch mehr über die Protagonistin, den Fantasy-Aspekt in der Geschichte und das Land Morrighan bzw. die gesamte Fantasywelt. Das gefiel mir gut.

Alles in Allem eine gut Geschichte, leider für mich zu langatmig erzählt. Ich glaube man hätte mehr rausholen können.

Veröffentlicht am 28.03.2022

nicht mein

Vielleicht jetzt
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Die Grundidee von „Vielleicht jetzt“ fand ich interessant. Ich war gespannt, ob Gabriella ihren Vater kennen lernt, wie er ist und wie die beiden zueinander finden.

Das Setting in München und in der Catering-Firma ...

Die Grundidee von „Vielleicht jetzt“ fand ich interessant. Ich war gespannt, ob Gabriella ihren Vater kennen lernt, wie er ist und wie die beiden zueinander finden.

Das Setting in München und in der Catering-Firma gefiel mir sehr gut. Ebenfalls mochte ich, wie die Autorin in die Geschichte eingestiegen ist. Die Begegnung im Flugzeug empfand ich zwar als etwas merkwürdig, im Nachhinein konnte ich Anton jedoch besser verstehen. Nach der Landung wurde ich sehr schnell warm mit der Geschichte.

Die Protagonistin Gabriella, kurz Bri, ist ein sympathischer Charakter, allerdings fehlte mir der Tiefgang. Sie bekam einen Namen, eine Heimatstadt und ein Studium, aber insgesamt war ihrCharakter für mich zu blass. Ich habe nicht das Gefühl, sie zu kennen. Im Nachhinein kann ich mich kaum mehr an sie erinnern.
Genau so geht es mir mit den Nebencharakteren.
Anton war ebenfalls ein netterer Charakter, der meiner Meinung nach besser ausgearbeitet war.

Die Geschichte hatte ein angenehmes Tempo. Gegen Ende hin nahm die Geschwindigkeit jedoch rasant zu. Mir gefiel das Buch echt gut, trotz, dass ich keine Bindung zu den Charakteren hatte. Dies kann jedoch daran liegen, dass ich das Buch gehört habe.
Das folgende Drama war für mich vorhersehbar. Ich habe gehofft, dass die Autorin darauf verzichtet, stattdessen hat sie das ganze Thema so weit gestreckt, dass die Vater-Tochter-Thematik weggefallen ist. Das Drama hätte man durch einfache Konversation lösen können. Wie die beiden Protagonisten, vor allem Anton, hier reagiert haben, fand ich schwach. Auch Antons Vorgeschichte war für mich keine Entschuldigun hierfür.
Wie bereits erwähnt, wurde die Vater-Tochter-Thematik kaum behandelt. Es gab zwar ein Happy End, aber mir alles zu schnell. Auch Bris Vater hätte reifer reagieren können und unnötiges Drama vermieden werden.

Schade fand ich, dass die Geschichte zwischen Bri und ihrem Vater unter dem Charakter Anton gelitten hat. Nicht im wahrsten Sinne des Wortes, stattdessen hat die Autorin Anton und Bri zu weit in den Mittelpunkt gerückt. Hier fände ich es angenehmer, wenn die Liebe zweitranging gewesen wäre.

„Vielleicht Jetzt“ ist der erste Teil der Vielleicht-Trilogie. In den folgenden Bänden lernt man die anderen Mädels der Münchner WG, in der Bri untergekommen ist, kennen. Leider muss ich sagen, dass mich die Nebencharaktere in Band 1 nicht wirklich einnehmen konnten und ich deshalb noch nicht so wirklich in Vorfreude auf Band 2 bin. Da er bereits in meinem Regal steht, werde ich ihm jedoch eine Chance geben.

Leider hat mich Band 1 enttäuscht. Ich habe definitiv mehr erwartet. Ich bin gespannt, wie Band 2 der Autorin ist!

Veröffentlicht am 13.12.2021

Der Autor will zum Nachdenken anregen

Lebe ein reiches Leben, statt reich zu sterben
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Der US-Beststeller „DIE WITH ZERO“ ist nun auch in Deutschland erhältlich! Das Konzept von Bill Perkins soll helfen, dass eigenen Leben zu optimieren. Dabei geht es darum, Erfahrungen über das bloße Geld ...

Der US-Beststeller „DIE WITH ZERO“ ist nun auch in Deutschland erhältlich! Das Konzept von Bill Perkins soll helfen, dass eigenen Leben zu optimieren. Dabei geht es darum, Erfahrungen über das bloße Geld verdienen / sammeln zu stellen.


Dabei wirkt das Buch zu Beginn sehr abstrakt und provokativ. Mehrmals wird der Tod erwähnt. Ich denke der Autor macht dies bewusst, um seine Leser:innen wachzurütteln. Der Grundgedanke dieses Buches ist, dass man nicht nur Geld sammelt, sondern am Ende seines Lebens zurückblicken kann und sieht, dass das Leben nicht verschwendet war. Dieser Idee stimme ich grundsätzlich zu, allerdings hatte ich das Gefühl, dass der Autor über das Ziel hinausschießt und einige Punkte nicht vollends ausgereift sind.

Es gibt einige Kritikpunkte an diesem Buch, aber auch einige Dinge, die ganz interessant sind und der Person, die das Buch zur richtigen Zeit in die Hände bekommt, zum Denken anregen kann.

Ich schreibe bewusst „zur richtigen Zeit“, da ich der Meinung bin, dass das Buch nicht für jede Lebenssituation passend ist. Für mich war das Buch nicht passend. Perkins geht davon aus, dass man im Laufe seines Lebens mehr Geld verdienen wird und deshalb jetzt nicht jeden Cent sparen soll. Was ist aber, wenn dies nicht der Fall ist? Nicht jeder wird zum Millionär, wie der Autor es geschafft hat. Ich denke in diesem Buch sind interessante und wichtige Denkansätze vertreten, der Blickwinkel des Autors ist meiner Meinung nach auf die Mittel- bis Oberschicht beschränkt. Ich finde es sehr wichtig, dass der Leser / die Leserin das Konzept aus einem gewissen Abstand betrachtet und dem nicht blind folgt, sondern mit Verstand an das Thema herangeht. Dann können wichtige Erkenntnisse gewonnen werden. Für meine Lebensphase war das Buch nicht gewinnbringend, ich würde es eher den Menschen empfehlen, die schon Geld gespart haben und ihren Ruhestand in Sicht haben. Zudem könnte das Buch junge Leser:innen dazu animieren, sehr risikoreiche Erlebnisse anzusteuern. In dem Buch wurde das Beispiel genannt, Schulden aufzunehmen, um Reisen zu können. Der Grundgedanke mit dem Reisen ist mit dem Gedanken des Autors vereinbar, aber was macht man dann ohne Einkommen, aber dafür mit einem Haufen Schulden?

Zwischen diesen Zeilen sind jedoch gute Denkansätze versteckt, die sich jeder herausnehmen kann. Zu Beginn wird auch kurz erwähnt, dass auch es auch günstige oder kostenlose Aktivitäten gibt. Diesen Gedanken fand ich schön und ich hätte mir mehr davon gewünscht.

Für mich persönlich brachte das Buch keine neuen Erkenntnisse, da ich selbst mit dem Grundgedanken des Autors übereinstimme. Nur eben auf meine Lebensverhältnisse bezogen.

Der Autor will zum Nachdenken anregen. Ich denke, dass ihm das Ziel gelungen ist.